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carstenj

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  1. Hi, ich weiss dass wir sowieso nicht zueinander finden werden, daher gehe ich nicht auf jeden Punkt ein. Und in der Tat wird man nicht ein guter Programmierer, indem die Skripte durchackert und danach vergisst worum es ging. Man muss es auch praktisch anwenden. Aber: Das ist doch genau der Punkt. Der Quellcode von vielen dieser Beispiele ist auf der CD-Rom, d.h. du lernst das Mathematische Rüstzeug und kannst es hinterher konkret umsetzen. Das meinte ich damit, als ich sagte es hängt davon ab, wie intensiv man sich damit beschäftigt. Gerade dieser Kurs kann, wenn man sich z.B. für Spieleprogrammierung interessiert, hilfreich sein. Dass das aber alleine nicht reicht, ist auch klar. Na, aber die muss man ja schon verstehen, wenn man sie hinterher konkret umsetzen will?! Es ging hier nicht um Bachelor vs. Fachinformatiker. Ich will gar nicht mit dir darüber diskutieren, weil bei solchen Diskussionen so gut wie nichts rumkommt. Meine Aussage war: Das Studium iefert tiefe theoretische Grundkenntnisse, auch im Bereich Programmierung, die man aber selber in die Praxis umsetzen muss um das Wissen zu vertiefen. Es ist meiner Meinung nach dann nicht völlig verfehlt, danach als Programmierer zu arbeiten.
  2. Hi, Ist das so? Ich behaupte mal, dass es davon abhängt, welche Kurse man wählt und wie intensiv man sich damit dann beschäftigt. Wenn wir uns mal angucken, wieviel Programmierung bzw. programmierähnliche Kurse von einem verlangt werden, würde ich schon sagen dass ein Schwerpunkt zumindest der Fernuni-Hagen das Programmieren ist: 2 Praktika, eines davon Programmieren, und das andere auch, wenn man will 1 Teilmodul Algorithmen und Datenstrukturen 1 Teilmodul imperative Programmierung 1 Modul Objektorientierte Programmierung 1 Modul Management von Softwareprojekten Daneben gibt es Wahlfächer: 1 Modul Software Engineering 1 Modul Einführung in die Computergrafik 1 Modul Vertiefung Software Engineering und Programmiersprachen u.a. Natürlich muss man davon nicht alles machen, und nicht jeder Programmierer braucht alles davon, aber ich behaupte auch mal, dass man schon sehr viel Rüstzeug für die Tätigkeit als Programmierer bekommt bzw. bekommen kann. Gerade die Module mit dem Schwerpunkt Algorithmen liefern Wissen, was man als Programmierer schon durchaus haben sollte. Dass man als FIAE mit dem ein oder anderen Thema schon in Kontakt gekommen ist, schadet ja nicht, aber wenn ich mir den Studienplan so anschaue, halte ich das nicht für so verfehlt nach dem Studium als Programmierer/In zu arbeiten.
  3. Hi, nur wenn man nicht weiss, um welchen TVÖD es genau geht, kann man keine Summen nennen.
  4. Hi, nein, natürlich gibt es bestimmte Vorgaben an die sich die jeweiligen Fakultäten zu halten haben, aber die Kurse müssen weder 100% gleich heissen noch zu 100% gleichen Inhalt anbieten.
  5. Hi, meinst du das ist ein allgemein für alle Unis gültiges Modul? Du schreibst ja nichtmal, von welcher Uni das ist (vermutlich Wilhelm Büchner Hochschule), wie soll man darauf antworten? Aber den ultimativen Tipp kann ich dir geben, damit das hier nicht alles auf Spekulationen basiert: Anrufen und direkt die Leute fragen, die es wissen müssen. Auch das wird dir das Sekretariat der FH/Uni am verbindlichsten mitteilen können. Es gibt i.d.R. Grundkurse, die du machen musst, und ein paar Module, die du dir aussuchen kannst. Aber das ist, wie schon erwähnt, oft sehr spezifisch. Die ECTS Punkte sind die notwendig Bedingung, aber das alleine reicht nicht unbedingt aus.
  6. Hi, also E5 find ich auch etwas frech. Bei E10 oder meinetwegen auch E9 hätte ich mich drauf eingelassen, zumal du keine Berufserfahrung hast, aber so kann ich bigvic nur zustimmen: Versuch nochmal zu verhandeln, ansonsten annehmen aber parallel schnellstmöglich was Neues suchen.
  7. Hi, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Teilnahme reicht. Ich denke, dass man immer irgendeine Prüfung ablegen muss, ob nun mündlich oder schriftlich. Es wird noch zwischen Modulprüfung und Leistungsnachweis (mag an diversen Unis anders heissen) unterschieden, letzteres geht nicht in die Abschlussnote ein, muss aber trotzdem bestanden werden. Auch hat man hier die Möglichkeit, unendlich oft zu wiederholen, wobei das auch von der Uni abhängt. Aber nur irgendwo beisitzen bzw. irgendwas belegt zu haben wird nicht reichen. Ja klar. Wie sollte es denn sonst sein? Oder verstehe ich deine Frage falsch?
  8. Hi, was die Sache aber nicht unbedingt einfacher macht. Gerade für den Matheanteil wirst du vermutlich extrem viel Zeit investieren müssen.
  9. Hi, das kannst du z.B. hiermit machen: SQL> alter session set nls_date_format='yyyy-mm-dd'; Session wurde geõndert. SQL> select sysdate from dual; SYSDATE ---------- 2013-08-16 SQL> alter session set nls_date_format='dd/mm/yy hh:mi:ss'; Session wurde geõndert. SQL> select sysdate from dual; SYSDATE ----------------- 16/08/13 09:14:52 SQL> Problem ist nur, dass das nur für die Session gilt, in der du dich gerade befindest. Du kannst das auch in den Startparameter der DB eintragen, oder aber in die Umgebungsvariablen deines Betriebssystems.
  10. Hi, die Frage gibt es mittlerweile täglich mehrmals. Da du ja bisher so gut wie gar keine Infos über dich preisgibst (Interessen, Ziele, Jobsituation), kann man nur orakeln. Und die Definition von "Erfolg" ist glaub ich eher eine philosophische. Benutze einfach mal die Suchfunktion, da dürftest du schon zahlreiche Anregungen bekommen.
  11. Hi, er kann sich natürlich auch bewerben, wenn man sich gut verkaufen kann ist das mit Sicherheit auch möglich. Nur leider scheint ja diese Ausbildung nicht das zu halten was sie verspricht, denn ein "Game-Entwickler" unterscheidet sich ja erstmal gar nicht von einem "normalen" Entwickler. Und die Dinge, die du aufgezählt hast, sind ja mehr oder weniger 08/15. Da behaupt ich einfach mal, ist eine Fachinformatiker-Ausbildung durchaus lohnenswerter, da diese ja zumindest bekannter ist.
  12. ok, dann bitte diesen Beitrag löschen...
  13. Hi, also die erste Version funktioniert doch schon. Gibst du das einfach in der Shell ein, oder ist das ein Skript?
  14. Da ist Javascript in der Tat nicht die Sprache der Wahl. Ich würde mich da auch eher mit Python oder Perl beschäftigen, bzw. das, was in euerem Unternehmen sowieso schon eingesetzt wird.
  15. Hi, was genau willst du denn damit machen?
  16. Hi, das ist überhaupt nicht zu beantworten. Gerade für Stellen, die "Senior" im Titel haben, wirst du sowieso erstmal einige Jahre Berufserfahrung sammeln müssen, damit du diese Position ausfüllen kannst. Was heute besonders angesagt ist, kann morgen aber natürlich schon wieder out sein. Ansonsten sind Kenntnisse in Datenbanktechnologien nie verkehrt, aber auch da gibt es etliche Spezialisierungsgebiete. Die Frage ist eher: Was genau willst du machen? Bringt ja nix, wenn du dich in ein potentiell lukratives Spezialgebiet einarbeitest, was dir aber gar keinen Spaß macht. Wobei du dann sowieso selten richtig gut wirst.
  17. Hi, von einem "in den 30-ern" hätte ich schon etwas mehr Einsicht erwartet. Ich finde es echt lächerlich dass wir über einen eventuellen Abbruch einer Umschulung reden, weil du in 2 Jahren evtl. einen Vortrag halten musst. Ich halte mich aber nun raus hier, du wirst schon wissen was du tust.
  18. Hi, ich finde diese Einstellung recht beschränkt. Damit wirst du nicht weit kommen. Als wenn dir jetzt hier irgendjemand eine Tätigkeit nennen könnten, in der du garantiert in 30 oder 40 Berufsjahren niemals eine Präsentation halten müsstest? Und wenn, was willste dann machen? Krankenschein? Kündigen? Ob sowas Sinn macht oder nicht ist auch nicht an dir zu entscheiden, sondern an deinem Vorgesetzten. Darf ich fragen wie alt du bist? Als du den Thread erstellt hast dachte ich, du würdest zumindest mal in Betracht ziehen daran zu arbeiten, aber ich da habe ich mich wohl geirrt.
  19. Hi, ich finde es gut, dass du zumindest schonmal deine Schwächen kennst, d.h. du hast ja dann etwas, woran du arbeiten kannst. Das Vortragen vor Menschengruppen kann man lernen. Es gibt genügend Kurse, VHS oder sonstwo, wo das angeboten wird. Studium, Ausbildung, Arbeitsleben, du wirst im Laufe deines Lebens immer damit rechnen müssen, Dinge zu tun die dir nicht liegen. Es gibt ganz viele, die aber gar nicht genau wissen wieso sie sich dabei unwohl fühlen oder sie sich damit schwer tun. Du hast zumindest schonmal etwas, wo du ansetzen kannst. Um es mal hart zu formulieren: Du wirst in so gut wie KEINEM Beruf glücklich und somit auch nicht gut werden, wenn du nicht zumindest ein bisschen den Umgang mit Menschen übst.
  20. Sehe wieder keine Frage. Meinst du, dass sich das positiv auswirkt? Denn du wirst dann auf jeden Fall etwas vernachlässigen müssen, und ich behaupte mal, dass sich das negativ auf dich, dein Umfeld und deine Motivation auswirkt. Ich bearbeite 2 Module (pro Modul 10 ECTS), 3 sind schon sehr hart aber 4 sind für mich unmöglich, sofern man noch irgendwas anderes machen möchte. Natürlich bin ich nicht das Maß aller Dinge und es gibt weitaus diszipliniertere/schlauere/schnellere Studenten als mich, aber neben einem Vollzeitjob 30 ECTS pro Semetster zu verarbeiten halte ich auf Dauer für kontraproduktiv. Aber letzten Endes musst du es einfach ausprobieren, vielleicht liegt dir das ja mehr als mir. @Kwaiken: Das meinte ich mit Unterschied zu Voll- und Teilzeit. Ich habe mich daran orientiert: Studienplan - Informatik - Fakultät Mathematik und Informatik - FernUniversität in Hagen
  21. Hi, was ist jetzt die Frage? Voll- und Teilzeit unterscheiden sich hauptsächlich durch die Anzahl der Module, die du belegst, also musst du selber entscheiden, wieviel du studieren kann/möchtest.
  22. Hi, also ich mache das auch, und kann das alle unter einen Hut bringen. Was flach fällt, sind längere Urlaube, aber ansonsten ist das alles machbar. Sollte ein Kind dazukommen, könnte es auch wieder eng werden. Ansonsten ist es wie Kwaiken schon sagte, manche Kurse sind hart, manche weniger, aber es ist auf jeden Fall viel zu tun. Im Grunde ist es eine Frage das Zeitmanagements. Wie auch immer du dich entscheidest, verschenkt ist die Zeit auf jeden Fall nicht, da du dir vermutlich einiges anrechnen lassen könntest, wenn es dann doch mal ein Präsenzstudium werden soll.
  23. Hi, also in meinen bisherigen Firmen war es unterschiedlich. In einer musste ich alles machen, vom Router, Windows, Linux bis hin zu sämtliche Diensten, die darauf liefen, in einer anderen war ich nur für Datenbanken zuständig. Jetzt gerade arbeite ich in einem Umfeld, dass zwar überwiegend Windowssysteme einsetzt, wo Linux/Unix-Kenntnisse aber dennoch helfen. Gerade einige Appliances oder VMWare haben irgendwo eine Shell, die auf Linux basiert oder zumindest so ähnlich ist, dass ein versierter Umgang mit der Konsole auf jeden Fall Vorteile bringt. Also egal was du machst und wo du deinen Schwerpunkt legst, vermutlich wirst du im Alltag eh mit beidem zu tun haben und beides kennen müssen.
  24. Hi, naja, zum Einen waren vor 20 Jahren nicht alle Umstände gleich, und zum Anderen kannst du von einer 26-jährigen Person auch nicht verlangen Lösungen zu finden. Vermutlich gibt es gar keine wie wir sie vorstellen oder wünschen, wir müssen uns damit abfinden, mehr und mehr unseren Wohlstand zu verlieren, während weniger entwickelte Länder ihren erhöhen. Irgendwann haben wir uns angeglichen, und das war ja der Sinn und Zweck der EU. Vermutlich grätschen uns nur Indien und China dazwischen.
  25. Hi, danke für die Antwort, aber das ist an. Das bewirkt ja, dass man nichts sieht, worauf man keine Rechte hat. Nur ist es eben so, dass wenn man das Recht "List Folder Contents" aktiv hat, was man haben muss, weil man sonst nicht in die Unterordner kommt, man eben genau die Ordner sieht. Grundsätzlich ist das ja ok, nur da wir die Struktur von Novell so übernehmen (müssen), ist das adminstrative Aufwand leider extrem hoch.

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