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ein paar Fragen zur Ausbilung zum Fachinformatiker
carstenj antwortete auf kork05's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Hi, du schreibst ziemlich verwirrend: Was denn nun? Und was hat Englisch damit zu tun? Nein. Was heisst können? Du musst dir einen Betrieb suchen und dich da bewerben. Ein Nachteil wird das Wissen, was du dir als TAI erarbeitet hast, nicht sein. Aber ob es so ein großer Vorteil ist, weiss ich auch nicht. -
Wenn du unkommentierten, fertigen Code als Hilfe ansiehst, bei dem im Grunde keinerlei eigene Denkleistung mehr erbracht werden muss, hast du natürlich Recht.
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Super. Und wem ist damit geholfen?
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Hi, nur sauber ist es trotzdem nicht, weil du wieder Zeiger benutzt, was unnötig ist. In C++ mit Zeigern zu hantieren ist meistens überflüssig. Außerdem musst du Parameter p und q nicht per reference übergeben, das macht keinen Sinn. Unter C++ ist '\n'; eigentlich weniger gebräuchlich, man nimmt stattdessen std:endl;
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Hi, ich meinte das auch nicht böse, nur das systematische Durcharbeiten eines Buches und das Fragen nach konkreten Problemen bringt meines Erachtens mehr.
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Hi, rechtlich kann ich dazu nix sagen, aber sind wir mal ehrlich: Es ist ein Test, keine Klausur. Ich glaube eher, dass die Leute, deren Noten nicht berauschend waren, zumindest jetzt etwas besser aufpassen/lernen/mitmachen werden, von daher dürfte doch der gewünschte Effekt erreicht worden sein. Und dass ein guter Schüler sich dadurch die Note versaut, glaube ich kaum. Und ein schlechter hatte die Chance, sich zumindest marignal zu verbessern. Nochmal: Es ist ein Test, dessen Stellenwert sich also durchaus in Grenzen hält.
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Hi, sorry dass ich das so sage, aber so ein klitzekleines Tutorial oder ein Buch würde da schon helfen, weil es die elementaren Grundlagen sind, die dir offenbar fehlen. Natürlich helfen wir dir auch gerne bei konkreten Problemen, nur dürfte das Lernen von Grundlagen weitaus effektiver sein.
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Wie geht es weiter nach der Ausbildung???
carstenj antwortete auf LadyEnemy's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, das sind normale Diskussionen, die ich auch von Angesicht zu Angesicht führen würde. Ich verstehe die Problematik jetzt überhaupt nicht. Das, was wir jetzt hier machen, ist Offtopic, aber in diesem Fall hilft es der TE vielleicht auch weiter. Es sind Leute hier, die auch "ausgenutzt" wurden und dabei völlig normale Azubi-Tätigkeiten gemacht haben, aber dabei auch viel lernen konnten. Für die war es einfach der falsche Beruf, oder die Chemie mit dem Vorgesetzten stimmte einfach nicht oder oder oder.... Andere wiederum mussten richtig ackern, zu Kunden fahren und sich selbstständig alles arbeiten. Der Lerneffekt war zwar enorm, aber auch die Arbeitslast. Auch die fühlen sich ausgenutzt. Und wieder andere kochen tatsächlich nur Kaffee, bringen Briefe zur Post und sortieren Kabel. Und, ja klar, die fühlen sich ausgenutzt. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Varianten, aber der Punkt ist, dass für all diese Leute wahrscheinlich unterschiedliche Tipps zielführend sind. Und daher sehe ich das schon als entscheidend an, was genau hier der Fall ist, zumal die Beiträge der TE offenbar auch ziemlich emotional verfasst wurden. Da kommen sachliche Argumente nicht immer richtig an. Wie auch immer, ich glaube kaum, dass pauschal Tipp A, B oder C richtig ist, sondern sich sowas im Laufe einer solchen Diskussion erst rausstellen muss. -
Hi, wer soll dir diese Frage denn hier beantworten können? Um mal wieder Meister Yoda zu zitieren: Wenn du später mal Geld verdienst, zahlst du diese Zertifikate einfach selber, oder verhandelst mit deiner Firma, dass du 1 o. 2 Zertifikate pro Jahre machen kannst.
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Hi, man ruft so keine Funktion auf. Das Double in dem Aufruf kannste dir sparen, dass weiss der Compiler selber. Außerdem übergibst du Variablen x1 und x2, die nirgendwo deklariert sind. Ein korrekter Aufruf sähe so aus: cout <<"Das Ergebnis fuer x1 lautet"<< Qgleich( &p, &q, &x1, &x2); Wobei natürlich, wie gesagt, x1 und x2 nicht existieren, und der Sinn nach Reference-Übergabe auch noch geklärt werden muss. Es gibt hier nämlich keinen.
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Hi, niemals gets benutzen: man page fgets section 3 Lieber fgets. Ist etws mehr Aufwand, aber sicherer. Du musst den Text einlesen (mit fgets), danach in einer Schleife den String nach einem bestimmten Zeichen durchsuchen. Wenn dieses Zeichen auftaucht, einen Zeilenumbruch ausgeben. Wenn der String sein Ende erreicht hat (also entweder 100 Zeichen eingegeben wurde oder ein bestimmtes anderes Zeichen gefunden wurde), dann bricht die Schleife ab. Ich hoffe das war so verständlich.
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Hi, exakt so sehe ich das auch. Nur mit dem Unterschied, dass man ja nicht unbedingt etwas "verschenkt" hat. Wenn der Leidensdruck eben so groß ist, dass man seinen Job hasst oder zumindest nicht mehr so gerne macht, ist es heutzutage keine Seltenheit mehr, entsprechende Fortbildungen bzw. komplette Studiengänge parallel oder eben auch in Vollzeit nachzuholen. Natürlich ist der Aufwand größer, möglicherweise ist auch eine enorme Einschränkung bei allen anderen Aktivitäten notwendig, aber zu spät ist es nicht. Und dann weiss man auch wieder, wofür man es tut. Bei mir, und das ist eben auch nur meine subjektive Perspektive, war es so. Wobei ich meinen Job noch nichtmal ungerne mache, aber meine Motivation war nach ein paar Jahren einfach größer als sie direkt nach dem Abi war.
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Wie geht es weiter nach der Ausbildung???
carstenj antwortete auf LadyEnemy's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, worüber wird hier denn deiner Meinung nach diskutiert? Vielleicht sollte man erstmal versuchen herauszufinden, was es überhaupt heisst, als "billige Arbeitskraft" missbraucht zu werden. Die Bandbreite ist nämlich ziemlich groß hier, und vielleicht erledigen sich manche Bedenken schon, wenn man darüber diskutiert, weil sich herausstellt, dass es alles gar nicht so schlimm ist. Wie auch immer, es gab den Tipp zum Studium, Technical Writer, Praktikum, Programmier(-sprachen) selbstständig erlernen, Reden mit den Vorgesetzten, und der Hinweis, rechtzeitig Bewerbungen zu schreiben. Was ist denn deiner Meinung nach davon absolut unbrauchbar und/oder am Thema vorbei? -
Hi, was sagt denn... select * from nls_session_parameters; Probier doch mal, den Parameter anders zu setzen: alter session set nls_date_format='DD-MM-YYYY HH24:MI:SS';
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Hi, jetzt muss ich meinen Senf auch noch dazugeben. :upps Ja, das mag er können. Aber manchmal werden solche Fähigkeiten gar nicht gebraucht. Wenn jemand einen Server ins Rack schrauben soll, muss er mit dem Schraubenzieher umgehen können und in der Lage sein, einen Server zu schleppen. Wenn jemand weiss, dass er genau das möchte, ist das Studium überflüssig. Und die 2 Jahre, die er sich da durchquälen muss, sind auch nur dann 2 Jahre, wenn sämtliche Prüfungen auf Anhieb bestanden werden. Aus 2 können leicht 3 oder 5 Jahre werden. Natürlich ist das ein sehr einfaches Beispiel, und es gibt mit Sicherheit 10 Millionen Gegenbeispiele, genauso wie hier jetzt wieder sämtliche Argumente pro/Contra Studium/Ausbildung genannt wurden und werden, aber manche Menschen sind nicht fürs Studium gemacht, und deren Erfüllung ist es nunmal, handwerklich zu arbeiten, die mögen oder brauchen es, gesagt zu bekommen was sie tun sollen, und die wollen das theoretische Hintergrundwissen gar nicht haben. Natürlich, wie schon erwähnt, sollte man nicht vor der ersten Hürde die Flinte ins Korn werfen, aber wenn man es nach reichlicher Überlegung für sich entschieden hat, ist es leichter.
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Hi, welche Typen haben die Spalten denn? Gib mal... descr zugeordnet; ...ein und poste die Ausgabe.
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Wie geht es weiter nach der Ausbildung???
carstenj antwortete auf LadyEnemy's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, @flashpixx: Dann können wir die Ausbildung auch abschaffen. Ich sehe es im Grunde ähnlich, man sollte Hilfe zu Selbsthilfe geben, aber im Rahmen. Nur wenn ein Azubi sich ständig alles selbst beibringen muss, dient die Ausbildung eigentlich nur als Nachweis über den Verbleib der letzten 3 Jahre. Dass man in einer Ausbildung auch Eigeninitiative an den Tag legen muss, steht dabei natürlich völlig außer Frage, nur kann "Nutze Google" nicht der Hauptausbildungsinhalt sein. Inwieweit das hier der Fall ist, mag natürlich von außen keiner berurteilen zu können, aber in der Tat kommt die Erkenntnis etwas spät. @LadyEnemy: Die Angst die du hast solltest du dahingehend nutzen, dich weiterzubilden. Grundlagen wirst du ja in jedem Fall gelernt haben, und dann solltest du in der Lage sein, dich beispielsweise in andere Programmiersprachen bzw. Umgebungen einzuarbeiten. Natürlich geht das nicht "mal eben so", aber es ist machbar, wenn man Motivation an den Tag legt. Bewerbungen sollte man übrigens früh genug schreiben, und wie und was man da reinschreibt, kann man hier an zahlreichen Beispielen sehen. Ein bisschen mehr als Kaffekochen wirst du ja vermutlich schon gemacht haben. -
Hi, ich frage mich dann nur, warum das Teil dann sooo extrem lange entwickelt wurde?! Das sind genau so die Dinge, auf die ich Wert gelegt hätte. Ich habe mir damals eine PS 3 geholt, eben auch wegen GT5. Bei meiner war noch Prologue dabei, aber irgendwann dauerte es mir einfach zu lange, und ich habe sie dann gegen eine Xbox getauscht. KI und Schadensmodell sind bei Simulationen ja schon extrem wichtig, daher verstehe ich diesen Zirkus um GT 5 überhaupt nicht. Auch die Rezensionen bei Amazon sind leider ernüchternd.
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Hi, @pruefer_gg: Ich weiss nicht was du genau machst und woher du dein Wissen nimmst, aber ich gehe mal davon aus, dass du Ahnung hast von dem was du erzählst. Nur klingt JEDER Beitrag von dir so, als wärst du der einzige der wüsste wie es läuft. Ich möchte hier eigentlich keinen Flame starten, aber vielleicht kann man sich mal drauf einigen, dass auch andere Erfahrungen gemacht haben, die nicht unbedingt mit deinen übereinstimmen, und trotzdem nicht falsch sind.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
carstenj antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, das stimmt. Allerdings würde es meiner Meinung nach ja dann gar nicht zu einem Fachkräftemangeln in diesem angelblichen Ausmaße kommen, wenn die Gehälter transparenter wären. Das ist ja mein erstes Argument, nämlich dass man dadurch zum einen kein Lohndumping (wobei auch das natürlich relativ ist) betrieben kann und zum anderen wüssten "Fachkräfte", welcher Bereich am lukrativsten ist. Ich sehe das natürlich nicht als die Lösung aller Probleme an, aber es käme zumindest auf einen Versuch an. So wie es jetzt läuft ist ja offensichtlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
carstenj antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, das hat nie jemand behauptet. Aber wenn ich mich in diesem und anderen Foren umhöre, mit Bekannten spreche und meine eigenen Erfahrungen zu Grunde lege, schließe ich daraus: Es gibt (zumindest im IT-Bereich) keinen Fachkräftemangel, sondern es herrscht eher eine Unwilligkeit, Fachkräfte angemessen zu entlohnen. Natürlich gibt es Ausnahmen, es gibt Menschen, die nicht gut verhandeln können, und Firmen, die nicht viel zahlen können, aber wenn mal konkret fragt, welche Stellen denn nicht zu besetzen seien, bekommt in den seltensten Fällen eine entsprechende Stellenanzeige zu sehen. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
carstenj antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, sehe ich. Aber es ist ja auch unredlich, für die gleiche Tätigkeit exorbitante Gehaltsunterschiede zu zahlen. Wenn ein neuer Mitarbeiter für die gleiche Tätigkeit 1000 Euro mehr im Jahr verdient, dürfte sich die Aufregung in Grenzen halten. Sind es 10.000 Euro mehr, besteht meiner Meinung nach auch Redebedarf. Genau so sehe ich das auch. Daher halte ich diese Gehaltsverschleierungstaktik für eher kontraproduktiv. Wie sehr da die Ansichten auseinandergehen, kann man immer wieder an den Diskussion sehen, wenn Heise eine neue Gehaltsübersicht rausbringt. Ich will nicht sagen, dass sie falsch ist, aber überprüfbar ist sie natürlich auch nicht. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
carstenj antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, das kommt doch auf das Selber heraus. Dann schreib ich eben hin, was ich bezahlen kann/will. Wenn sich keiner bewirbt, muss ich das Gehalt entweder erhöhen oder die Stellenanzeige überarbeiten. Ich glaube auch nicht, dass sämtliche Probleme in der Arbeitswelt durch das Angeben einer Gehaltssumme in der Stellenanzeige gelöst würden. Aber ich glaube schon, dass man sich so manche Enttäuschung, sowohl auf AG als auch auf AN Seite, manche Bewerbung und so manches Vorstellungsgespräch hätte ersparen können. -
Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
carstenj antwortete auf geloescht_nibor's Thema in IT-Arbeitswelt
Hi, ich schrieb ja bereits: Das AGG ist Mist. Wenn mich eine Firma nicht will, aus welchen Gründen auch immer, will ich das erfahren. Wenn sie mich nicht will, weil ich übergewichtig bin, will ich da sowieso nicht arbeiten. Das sind die typischen realitätsfernen politischen Gesetze, die mehr Schaden als Nutzen bringen. Wenn sie einen gut qualifizierten Bewerber nicht zu sehen bekommen, den sie sowieso nicht bezahlen wollen (können), ist das eine Win-Win-Situation. Beide Seiten sparen sich ein unnötiges Vorstellungsgespräch. Und Verhandlungsspielraum ist ein Scheinargument. Entweder ich suche jemanden, dann weiss ich auch was der wert ist, oder ich riskiere Vorstellungsgespräche, die von vorneherein zum Scheitern verurteilt sind. Außerdem kann ich auch von/bis angeben, statt eine konkrete Summe zu nennen. Und wenn ich dem Bewerber dann erkläre, dass er "nur" 2 statt den geforderten 5 Jahren Berufserfahrung und "nur" Zertifikat A statt Zertifikat B hat, und daher "nur" die untere Grenze verdient, werden die meisten ja wohl akzeptieren. Sie wussten es ja im Vorfeld. In anderen Ländern funktioniert das auch ohne Probleme: LondonJobs Search Results Der einzige Nachteil, der mir einfällt, sind bereits in der Firma angestellte Personen, die weniger verdienen. Aber es gibt immer Nachteile, und man muss sich überlegen, ob sie nicht den Vorteil aufwiegen oder nicht. Zum letzten Punkt: Ich schrieb bereits, dass eine Firma in einen Mitarbeiter Zeit (=Geld) investieren muss. Aber dennoch sind i.d.R. die Konsequenzen für den Arbeitnehmer gravierender, und darum ging es. -
Hi, wenn du scanf zur Eingabe benutzt, wird der Zeilenumbruch (oder Return) als Zeichen gewertet. Das musst durch while(getchar() != '\n') abfangen. Generell funktioniert da aber eher nicht so viel, bei deinem Code. Weder die Anzahl der Artikel wird richtig gezählt, noch richtig ausgegeben. Ich habe das mal ein bisschen angepasst. Vergleich das einfach mal mit deinem Code. #include <stdio.h> #include <stdlib.h> struct artikel{ char artikel_n[50]; //Artikelname mit max. 50 Zeichen double artikel_nr; //Artikelnummer double artikel_p; //Artikelpreis double artikel_m; //Menge des vorhandenen Artikels }a[100]; int main(){ int anzahl, i; printf("\n ----------> WARENLAGER <---------- \n"); printf("\n Eingabe der einzelnen Artikel!! \n\n"); printf(" Wie viel Artikel wollen Sie eingeben? "); scanf(" %d",&anzahl); //Anzahl wie oft die Schleife durchlaufen werden soll printf("\n Sie geben jetzt %d Artikel ein.\n Wenn sie vorher beenden wollen einfach einen negativen Wert eingeben! \n\n",anzahl); for(i = 0; i < anzahl; i++){ while(getchar() != '\n'); printf("\n Artikelname: "); fgets(a[i].artikel_n, 50, stdin); // sscanf(a[i].artikle_n, "%s", &a[i].artikle_n); printf("\n\n Artikelnummer: "); scanf(" %lf",&a[i].artikel_nr); } printf("\n"); printf("warenbestand:\n"); for(i=0; i< anzahl; i++){ printf("Artikelname: %s",a[i].artikel_n); printf("Artikelnnummer: %.2lf\n",a[i].artikel_nr); } return 0; }