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.vash

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Alle Inhalte von .vash

  1. was auch immer sie sagen: Es gibt praktisch keine Übersetzung für "Servus" ins englische. Da hängt einfach zu viel Klischee mit dahinter, was in der Form ja kaum übertragen werden kann. Selbst ein Deutscher, der die englische Fassung hört und die deutsche nicht kennt, wird wahrscheinlich weniger zum schmunzeln angeregt, als wenn er das Original erfährt. Wobei ich manchmal auch ganz glücklich bin deutsche Übersetzungen zu haben, weil einen fremdsprachigen Film zu sehen, ist einfach doch etwas anspruchsvoller und nicht soo entspannend, als wenn man sich dem Geschehen einfach hingeben kann ohne noch denken zu müssen
  2. Zwei dieser Punkte möchte ich kommentieren: ich glaube nicht, dass sich ein Lebenslauf dadurch aufwertet, nur weil darin Ausbildung bei [Konzernname] drin steht. Begründen möchte ich dies mit dem Kommentar zu Punkt 3: In einer größeren mittelständischen Firma, wird man als Azubi durch ein Standardprogramm durchgelotst (kommt sicher auch auf die Abteilung an). Eigenverantwortung und Berufskompetenz wird dort unter Umständen gar nicht vermittelt, wohl aber das ganze Grundlagenprogramm in Form von Schulungen und bestimmten Aufgaben. Produktive Mitarbeit ist eher weniger gefragt, man ist froh wenn die Azubis wenig Ärger verursachen. Das bedeutet nicht dass es überall so sein muss und dass das System schlecht sei. Besitzt jemand einschlägige Erfahrung in seinem Fach, dann wird ihm aber so eine Ausbildung nicht gefallen, weil es praktisch keine Chance gibt anspruchsvolle Aufgaben durchzuführen. Jemand der neu in dem Fach ist, wird aber sehr froh über eine umfassende Grundlagenbildung sein, anstatt wie bei kleineren Firmen eher denkbar von Beginn an gleich im operativen Geschäft tätig zu sein. Insofern wäre mein Tip sich herauzusuchen in welche Kategorie man eher passt und das Unternehmen danach auszuwählen. Dann ist es auch egal ob große oder kleine Firma.
  3. Die Erfahrung mit den Originalstimmen habe ich auch gemacht. Wie bereits angemerkt ist gerade bei Cartoons die Synchronfassung miserabel. Ich weiß nicht ob das an der Qualität der Übersetzung/Sprecher liegt, aber fakt ist: wer die Möglichkeit hat sich Filme auch mal im Original anzusehen, sollte sich nicht von der Fremdsprache abschrecken lassen - es ist in der Tat ein anderes Filmerlebnis Insbesondere weil man die Gelegenheit hat endlich einige Witze zu verstehen, die man vorher nur blöd fand, weil die sich nicht wirklich übersetzen lassen.
  4. Mein Erkenntnis über MMORPGs ist, dass sie langfristig oft durch recht billige Tricks versuchen die Spieler bei Laune zu halten. Trick 1 ist das Ausnutzen, eines langen Fortschrittsystems (langes Leveln), während dessen man soziale aber virtuelle Netzwerke aufbaut, was in einer Art Schneeballsystem ausartet: Spieler 1 kommt einen Schritt weiter als Spieler 2, wodurch Spieler 2 motiviert wird, dies auch zu erreichen (es hat ja auch jeder Spieler die selben Möglichkeiten). Selbst wenn es Spieler 2 gelingt den anderen zu überholen, wird der andere wiederum motiviert weiter zu machen. Praktisch bezieht sich das oftmals nicht auf zwei Spieler sonder durch Gilden und Mit- bzw. Gegeneinanderkämpfen auf mehrere Hunderte oder Tausende. Dabei wird oftmals nicht nur ein Instinkt angesprochen, z.B. höhere Level, sondern mehrere: Stärkere Gegner (für Jäger), bessere, optisch aufpuschte Items (für Sammler), exklusive Fertigkeiten, milliarden an Quests (für Explorer) etc. Die einzelteile davon sind leider oft recht lieblos zusammengeschustert. (Quests in etwa: SingleplayerRPs tauchen da nicht ohne Sprachausgabe auf, MMORPGs: Kurzer Text mit der Info: Töte 100 Monster und bring mir ihre Häute/Felle/Zähne) Das führt einerseits dazu, dass der Faktor für den Spielspaß den die Leute durch das Spiel erfahren immer Zeit ist, weil durch sie alles erreichbar ist. Andererseits ist es Geld: Die Spiele entwickeln sich fort. Bestimmte Entwicklungssprünge sind aber nur durch Zukauf von Addons möglich. Ohne Addon steht man oftmals in leeren Gegenden, oder wird ausgegrenzt weil dem Charakter wichtige Fertigkeiten fehlen, die man durch ein Addon erwerben kann. Trick 2 ist: Der anmutende soziale Charakter dieser Spiele, wird nun sehr schnell durch einen diskriminierenden ersetzt, der Spieler dazu verleitet sich ausgegrenzt zu fühlen, wenn sie eine Entwicklung nicht mittragen. Einige Spieler veranlasst Änderungen dieser Art dazu das Spiel aufzugeben, weil sie sich intuitiv und zu recht betrogen fühlen. Viele Spieler werden aber von dem virtuellen Ruhm aber instinktiv angezogen und das ganze System funktioniert. Ist erstmal am laufen, hat die große Maschinerie des Geldverdienens funktioniert. Guild Wars als einziges Topspiel ohne monatliche Gebühren will ich von dem System nicht freisprechen. Im Gegensatz dazu sind alle Spiele mit monatlichen Gebühren aber eine ordentliche Abzocke, Insbesondere wenn man die Höhe von oftmals mehr als 10€ im Monat beachtet. Damit der Kuchen immer brav beim Spielhersteller bleibt, werden Open Source Serversysteme mit Abmahnungen und Restriktionen unter dem Vorwand des geistigen Eigentums o.ä. belegt. Konkret bedeutet aber jeder Spieler auf einem sogenannten Freeshard weniger Gewinn für den Originaltitel.
  5. nun das solltest Du nicht zu ernst nehmen. Eine Einzelfallbetrachtung lässt sich nun mal bei pauschalen Aussagen nicht machen und umgekehrt ... Das einzige was wir hier machen können ist - anhand der bekannten Rahmenbedingungen - Ratschläge geben wie man es besser machen kann. Äpfel und Birnen zu vergleichen und sich darüberhinaus deswegen zu streiten ist ja wohl nicht das was wir wollen. Wer also der Meinung ist, er verdient zu wenig Geld, muss sich umhören was denn in seiner Gegend ein angemessener Lohn wäre und mit seinem Vorgesetzten darüber reden. Im schlimmsten Fall sollte man sich dann nach einem besseren Job umsehen.
  6. Falls es sich um den Testbogen für angehende Azubis von der IHK handelt, kann ich dich fast beruhigen: Dort kommt ein fachspezifischer Teil vor, mit MultipleChoice Fragen rund um einen Computer, aber wirklich nur Grundwissen. Im Matheteil ist der Dreisatz und Prozentrechnung wahrscheinlich. Und dann gibt es noch einen kleinen Logikteil. Ist mit gesundem Menschenverstand eigentlich durchaus lösbar. Ich könnte mir vorstellen das andere Tests ähnlich sind. Als Azubi ist man ja noch ungelernt und kann ja nicht allzuviel erwarten. Ein Fachspezifisches Gespräch dürfte dann die Sachen abprüfen die darüber hinaus vorgibst zu kennen, ich glaube nicht dass man sich die Mühe macht einen schriftlichen Test für jeden Azubi individuell vorzubereiten, bestenfalls betrifft das Dinge die das Unternehmen betreffen. Das musst Du aber vorher wissen und steht in aller Regel auch in den Stellenausschreibungen wenn Spezialwissen gewünscht ist.
  7. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass für vergleichbare Spiele um mehr Schein als Sein geht, zumindest was das Marketing betrifft. Bei meinem SNES war damals noch ein Super Mario World dabei und damit kann es sich nicht messen. Das diente zwar auch als Techdemo, aber war dennoch ein Superspiel mit Langzeitspielspaß. Da hast Du definitiv recht - immerhin war die Erwartungshaltung bei mir einfach falsch und widersprüchlich. *schmoll* Dann ist es aber auch keine Spielkonsole im klassischen Sinn mehr. Nintendo wollte nicht den altbewährten Markt damit bedienen sondern vor allem neue Kundschaft erschließen. Was sie dadurch geschafft haben, dass ihr Spielkonzept einfach und genial ist, weshalb sich auch Leute dafür begeistern die vormals nix mit Konsolen zu tun hatten. Hätten sie das nicht geschafft wäre die Konsole nice gewesen aber nicht so erfolgreich wie sie es jetzt ist. Damit verprellen sie halt auch alte Kundschaft die halt das andere Eingabemedium bevorzugen und nicht hunderte von Minispielen spielen wollen oder auf verrenk und beweg fuchteln möchten. Mein Vorschlag wäre gewesen bestimmte Spiele bedingungslos auch mit dem Standardcontroller vom GC spielbar zu machen. Vor allem diejenigen Spiele, für die das gefuchtele ja eher aufgesetzt ist. Das hast Du ja auch gemerkt, das manche Spiele das nicht wirklich nutzen. Wii Sports ok, gute Idee mit diesem Controller 3D Spiele? Aber hallo, jede Veränderung Deiner Körperpostion wird damit bestraft dass sich entweder der kleine Mann in der Konsole falsch bewegt, oder der Controller sich dort befindet wo er nicht mehr richtig funktioniert. Aber die Steuerung von den Shootern auf anderen Boxen funktioniert ja mittlerweile gut genug. Wem es gefällt ok, da ist eine Fuchteleingabe (neben Maus/Tastatur und Gamepad) für mich doch eher eine Zumutung.
  8. ich kann nicht umhin festzustellen dass beide Seiten irgendwo recht haben. a) es gibt Jobs die sind subjektiv gesehen unterbezahlt. Das Problem ist: Es gibt Leute die für niedriges Gehalt arbeiten, so dass man beim Arbeitgeber nicht wirklich Druck ausüben kann. es gibt Orte da gibt es für vergleichbare Leistung mehr Geld. Was aber häufig auch mit höheren Lebenshaltungskosten verbunden ist. Woraus folgt das eine pauschale Betrachtung unmöglich ist. Ich persönlich würde folgendes bewerten: Wie hoch sind meine Ausgaben? Wie hoch sind meine Einnahmen? Muss ich sofort etwas daran ändern bzw. habe ich eher Minus als Plus und muss auf jeden Cent achten? Falls ja, wo geht es mir unter welchen Umständen auch wirklich besser? Bin ich bereit auch ans andere Ende von Deutschland zu ziehen? Für manche ist das kein Problem, kann aber auch aus diversen Gründen ein no-go sein. Was muss man selbst erfüllen um auch woanders als Leistungsträger akzeptiert zu werden? Es sind oft unterschiedliche Maßstäbe und mit der Einstellung "habe ich immer so gemacht ... " wird man woanders nicht weit kommen. Falls nein, wo möchte ich in ein paar Jahren stehen und reicht die berufliche Situation dafür aus? Mit dem Chef über die langfristige Karrieremöglichkeit und Gehaltsentwicklung sprechen. Meilensteine setzen wann was erfüllt sein muss um zu sehen ob beide Seiten ihr Vorschläge auch einhalten. Ist hier keine Einigung möglich, mittel bis langfristig Jobwechsel planen und auch umsetzen. Ob so oder so immer beachten, dass man nötigenfalls selbst auch an sich arbeiten muss. Sei es fachlicher Hinsicht (Ausbildung noch vervollständigen erweitern) oder auch in menschlicher Hinsicht (persönliche Schwächen mal Abstellen und nicht Hinnehmen).
  9. Hm ich denke auch das da mehr drin sein sollte. Die Frage ist wo Du etwas anderes bekommst. Ein Arbeitsplatzwechsel in einer etwas abgelegeneren Gegend bedeutet eigentlich auch einen Wohnortwechsel. Ziehst Du in eine teurere Gegend, kann es natürlich sein dass am Ende das Monats genausoviel übrig hast wie vorher. Das gilt es immer zu bedenken. Eine Fachkraft mit ordentlichem Fachwissen in einem normalen Betrieb sollte aber durchaus etwas mehr Wert sein, als 1350 ...
  10. Wii Sports naja, meine Meinung dazu: da ist nämlich das alte Gameboy Golf und Gameboy Tennis noch um längen besser als dieser müde Abklatsch den sie sich da geleistet haben. Im Vergleich dazu ist Wii Sports ein lieblos zusammengefrickeltes Spiel, das man dem Wii nur beigelegt hat um dem Argument man muss sich das erste Spiel extra kaufen zu entgehen. Neben dem habe ich noch Red Steel und Zelda. Als Shooterfreund hat mir Red Steel gut gefallen, bis auf das herumgefuchtel beim Schwertkampf, was man nur als Zumutung bezeichnen kann. Zelda hatte ich nicht wirklich Zeit intensiv zu spielen. Aber wenn man sich mal auf Sofa fläzen will, dann geht das auch nicht mehr. Immer muss man stehen oder aufrecht sitzen, weil der Controller sonst nicht funktioniert ... Alles in allem werde ich mir kein Wii Spiel mehr zulegen, da es für mich einfach nicht die Form von Zocken ist die ich mir wünsche. Präzise Steuerung muss sein und zwar ohne Verrenkungen in entspannter Lümmellage auf Sofa, Boden oder Sessel ...
  11. .vash

    Zitate

    boah, das ist ja mal echt peinlich so ein Spruch O.o
  12. Dazu kann ich einen kleinen Erfahrungsbericht abgeben ... Beim Transport eines Fernsehers, also ausgeschaltet und abgestöpselt, habe ich unbeabsichtigt einen Finger an die Kontakte von der Stromversorgung bekommen und dabei einen netten Schlag bekommen. Ich hab erst gar nicht geschnallt was passiert ist, weil man ja nicht denkt dass ein Gerät was nicht am Netz hängt so was noch tun kann ... *g*
  13. .vash

    Zitate

    Ich spare mir mal die Frage wo Du arbeitest Mein absoluter Favorit ist übrigens: "Warum stellen sie die Pflanze dahin? DA IST NOCH KEIN PFILZGLEITER DRUNTER!!" In meiner aktuellen Firma gibts solche haarsträubenden Zitate glücklicherweise eher weniger ...
  14. mag sein, der Markt für HDTV Röhrenfernseher wird zwar klein sein, aber vielleicht gibts ja noch ein Restposten ...
  15. Nein Flamen möchte ich nicht. Es sei mir aber der Hinweis gestattet, dass es mindestens ein mir bekanntes größeres Unternehmen gibt, die derartige Angebote nachfragen und auch nutzen. Unter der Prämisse dass es kein sicheres System gibt, ist es ja eigentlich auch egal ob ich Daten bei mir zu Hause lagere, oder bei einem Partner meines Vertrauens? Wenn ich durch letzteres Kosten sparen kann, oder wenigstens mich selber um nichts mehr darum kümmern muss, dann ist das doch durchaus ein logischer Schritt. Im Endeffekt ist es sogar eine ähnliche Diskussion Linux vs. Windows. Wer hat denn ernsthaft Linux auf dem Desktop und liest sich vorher den Quellcode durch und kompiliert ihn selbst um sicherzugehen dass alles seine Ordnung hat? Sicherlich eine Minderheit, selbst unter uns, den (zukünftigen) Fachleuten. back 2 topic Wenn man "nur" von allem ein bischen kann, ist man entweder Anfänger, oder vielleicht in einem anderen Job besser aufgehoben. Soweit so gut. Ich denke mit Sun (Java)- oder Microsoft (.net/c#) technologien ist man auch langfristig gut aufgehoben. Den Rest würde ich mit Vorsicht anfassen, bevor man sich auf das eine oder andere gehypte Thema einlässt könnte man sich genausogut über Cobol unterhalten, frei nach dem Motto: Programmiersprachen die nicht tot zu kriegen sind ...
  16. Bring ihn doch zum Mediamarkt, da gibts doch so Aktionen wo es für das alte Gerät 100 € gibt. Für einen kaputten aber natürlich eher nicht.
  17. hm, entweder der Chef ist paranoid (warum auch immer) oder er will dass sich die Leute nicht mit Emails rumplagen, ohne im Bewusstsein zu sein, dass dies als ernsthaftes Kommunikationsmittel gelten kann. Ersteres wäre für mich langfristig gesehen das Signal für die Suche nach einer neuen Stelle. Entweder er hat was ausgefressen oder es schafft nur Stress ohne Sinn. Letzteres bedeutet er kann überzeugt werden. In diesem Fall würde ich Zahlen, Daten, Fakten sammeln, wann, wie oft, für wie lange und welchen zweck Du E-Mails benötigst und gegenrechnen, was alles an Produktivität verloren geht wenn Du keine Mails nutzen darfst. Sind Deine Gründe berechtigt und Deine Argumentation überzeugend, dann wäre es denkbar dass für Dich eine Ausnahme gelten kann. Am besten wirkt sowas in sauber aufbereiteter Form. Balkendiagramme, Präsentationen, alles was das Managerherz begehert. Und am Ende muss da stehen: mehr Effizienz, mehr Produktivität, glücklichere Mitarbeiter ...
  18. zum Glück geht live.com die ganze Zeit
  19. .vash

    Kamera Erfahrungen

    kann ich nur bestätigen - ich als Hobbyfotograph mit eher weniger Talent beneide die richtig guten Fotos die bei mir nie so recht gelingen wollen ... Ob ich dabei jetzt eine Kamera für 500 oder 2000 Euro nutze ändert an meinen Ergebnissen in der Regel recht wenig wie ich erfahren durfte
  20. naja ich finds etwas paradox zu sagen man soll unbedingt die Suchfunktion nutzen, aber wenn man was findet was zu alt ist dann soll man trotzdem einen neuen Thread aufmachen. So eine Regel ist nicht nur verwirrend sondern schürt die ewige unötige Besserwisserei mit "der Thread hat ja einen Bart" oder auf der anderen Seite "benutz die Suchfunktion" ... wie man es macht, macht man es also falsch, weil die subjektive Beurteilung ob es andere begutachtenswerte Threads gibt, oder ob der Thread zu alt ist immer jemanden stören wird ...
  21. Falls Du bei einem Unternehmen unterschreibst, dann unterliegst Du auch der entsprechenden Kündigungsfrist denke ich. Das Unternehmen dem Du fernbleibst könnte versuchen Schadensersatz geltend zu machen, immerhin haben Sie die Suche nach einem neuen MA ggf. aufgegeben und können ein Projekt nicht rechtzeitig starten ... Also nur bei demjemnigen Unterschreiben wo es Dir auch wirklich ernst ist.
  22. ich weiß zwar nicht was hier zumutbar im konkreten Fall heißen kann, aber ich könnte mir vorstellen, das z.B. gesundheitliche Gründe, soziale Gründe (Mobbing), ... darunter fallen. Gründe wie kein Bock, gefällt mir nicht, mehr Gehalt, .... werden eher nicht dazu gehören. Vertrag ist Vertrag und den kannst Du ja während Du den neuen Job ausmachst berücksichtigen.
  23. ich denke das es ab und zuvor kommt weil man halt nicht jedesmal wenn man Postet aufs Datum schaut, insbesondere dann nicht wenn man, was ja geboten ist, vorher die Suchfunktion benutzt und endlich ein passendes Thema findet. Sollte das wirklich unerwünscht sein, dann müssen die alten Posts schon gelöscht oder zumindest gesperrt werden.
  24. ich glaube es redet keiner das Diplom schlecht. Es ist nur so, dass es in nicht allzuferner Zukunft nur noch Master geben wird und irgendwann mal, ob in einem oder zwanzig Jahren sei dahin gestellt, kein Diplom mehr. Von der Qualität soll das Diplom gleichwertig zum Master sein. Nichtsdestotrotz kommt es a) auf den Studenten an und auf den Lehrer. Will heißen: Ein guter/schlechter Studen und eine gute/schlechte Uni, Professor, System werden immer gleich gut/schlecht bleiben. Bloß weil das System etwas anders ist werden die wesentlichen Aspekte ja nicht ausgetauscht und die Güte des Abschlußes gleichzeitigt herauf oder herabgestuft. In der Praxis schaut man ja sowieso woher derjenige kommt der sich gerade bewirbt, denn Master/Diplom kann man auf jedes Stück Papier drauf schreiben (was manche Leute auch ausnutzen).
  25. Ganz abgesehen davon, dass die Studie nichts aussagt außer dass das bestätigt wird, was man sich mit etwas Phantasie vorstellen kann, ist sie auch ungeheuerlich repräsentativ: 1. Man beachte: Die 46 Betreiber (deren Auswahlkriterien nicht genannt wurden) stehen 172 Nutzern gegenüber. Was bedeutet, dass von jeder Community im Schnitt drei Teilnehmer befragt wurden. Oha, ob sich daraus Rückschlüsse ziehen lassen? 2. Selbst wenn unter den Nutzern ein ausreichender Querschnitt der Bevölkerung (Deutschlands/weltweit?) erkennbar wäre (Punkt 1 außer acht gelassen), bezweifle ich, dass die Zahl der Betreiber einen ausreichenden Querschnitt verfügbarer Community-Arten o.ä. wiederspiegelt. 3. Es wurden nicht mal alle Portale der Betreiber analysiert sondern gerade mal ca. ein viertel. Was der objektiven Glaubwürdigkeit des Ergebnisses auch nicht gerade hilft. In Anbetracht dieser beiden Tatsachen mutet der Autor dem Leser einen Titel zu "was Netz-Nutzer wirklich wollen" der entweder als Euphemismus (wenn es der Autor ernst meint mit der Aussage) oder Sarkasmus (wenn der Autor wirklich weiß, dass er gerade eine ziemlich nichtssagende Studie vorstellt) interpretiert werden kann.

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