Eigentlich wollte ich ja nix dazu schreiben, aber ich kann mich doch nicht zurückhalten...
Mal davon ausgehend, das 23.000 € "zum Leben reichen", also Du und die anhängende Familie versorgt ist, dann kann ich nur immer wieder wiederholen, das monetäre Anreize nur kurzfristig motivieren.
Als Beispiel für diese Tatsache sein hier OpenSource-Projekte oder Ehrenamtliche Tätigkeiten genannt. Grundsätzlich gibt es dafür KEIN Geld! Warum macht es dann jemand? Wegen der tiefen persönlichen Befriedigung, wegen dem Lob und der Anerkennung die man bekommt! Denk mal drüber nach. Die Konsequenz daraus ist, das man versuchen soll, das zu machen, was einem Spass macht und nicht das, was die meißte Kohle bringt. Als toller Nebeneffekt ist man dadurch in der Regel auch noch sehr gut in dem, ws man tut und der Rest ergibt sich dadurch fast automantisch, wenn man den auch noch etwas Glück hat.
Wie gesagt, immer unter der Prämisse, das man mit 23.000 € hinkommt. Das ganze ist dann auch unter "Maslowscher Bedürfnispyramide" wiederzufunden.
In einem kurzen Satz:
Das Geld was Du nicht hast kauft Dir das was Du nicht willst
Zitat - F4
Edit: Maslow schreibt sich Maslow ;-)