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DocInfra

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Alle Inhalte von DocInfra

  1. Oh, Experten am Tisch. Na das kann ja lustig werden... Also SUSE hält sich mehr an Standards als andere Distributionen, so ist Debian z.B. kaum LSB konform. SUSE dagegen ist seit einigen Versionen vollständig kompatibel zur LSB 3.0. Das YaST Konfigurationsdateien baut die unleserlich sind.... mag sein - aber das ist ja auch ein Admintool. Nenn mir ein Admintool welchen sauber lesbare Konfigurationsdateien baut. Zudem ist YaST kein Selbstzweck - man muss es nicht nutzen. Und wenn man nicht lernen will, kann man auch mit anderen Distributionen ein lauffähiges System bekommen, ohne zu wissen wie es genau läuft. Jedes Huhn kann Debian installieren, wenn man genug Körner auf die Enter-Taste legt (Zitat ist nicht von mir, trifft aber vollkommen zu).
  2. Es ist total egal welche Distribution du für den Einstieg nimmst. Linux ist Linux. Einige Distributionen sind durch Administrationstools mehr auf Einsteiger abgestimmt als andere, aber im Prinzip ist es total pommes welche Distribution du nimmst.
  3. Das Thema gab es bei mir auch. Wenn du deine Einberufung bekommen hast, ist es fast zu spät. Dein Arbeitgeber muss dir einen UK Antrag stellen. Den müssen z.B. die IHK und das Arbeitsamt abnicken. Sollte es auch nur den geringsten Zweifel daran geben, das die Firma die 9 Monate auch ohne dich überlebt - viel Spaß beim Bund. Die Firma muss glaubhaft versichern das es für deinen Job keinen anderen gibt und das sie fast an deinem Verlust zugrund geht. Bei mir ging das.... Wenn du erstmal UK gestellt bist, kannst du problemlos zum THW, DRK oder der freiwilligen Feuerwehr gehen. Ich selber bin in den KatS gegangen. Schichtdienst ist da überhaupt kein Problem. Rede doch einfach mal mit deinem örtlichen DRK Kreisverband oder Ortsverein und lass dich beraten. Die sind für jeden Helfer dankbar. Und unter uns: Ich selber bin im KatS, ich war lange Zeit Leitungskraft im KatS und rausgeworfen wurde da nie einer.... man sollte halt regelmäßig an Dienstabenden und Fortbildungen teilnehmen. Und wenn es mal zu einem Einsatz kommt (KatS Einsatz in NRW... LOL), dann wirst du vom Arbeitgeber freigestellt.
  4. Mir tränen die Augen vor lachen. Alles Experten hier, das kann ja noch lustig werden. Gerade Ausbildung fertig, bisschen gearbeitet und dann glauben Eier in der Hose zu haben. Sehr schön.
  5. Oh, ein Foren-Crossposter...
  6. DocInfra

    Hilfe zu Syslog-Ng

    Keine Ahnung wer das mal gesagt hat, aber: Ein Zyniker ist jemand, der Ideale hat, aber ganz genau weiß, dass sie nicht realisierbar sind. In diesem Sinne.
  7. DocInfra

    Hilfe zu Syslog-Ng

    Wie wäre es mal mit dem Lesen der Dokumentation. Am Anfang solltest du deinem Syslog mal mitteilen das er Anfragen von anderen Hosts annehmen soll. Dann solltest du deinen Switches mitteilen das sie auf den Syslog loggen sollen. Bei CISCO Switches gibst du da noch eine Facility mit an (z.B. local1, local2 usw.). Dann teilst du deinem Syslog mit, was er mit den Meldungen die auf der Facility (die du an den Switches angegeben hast) machen soll. Den Syslog-NG kann man sehr gut konfigurieren. Die IPs deiner Switches sollten in der /etc/hosts oder im DNS stehen, sonst tauchen die Hostnamen nicht auf. Zudem sollten deine Switches und dein Syslogserver den gleichen NTP Server verwenden (oder überhaupt einen NTP verwenden), damit die Zeit auf beiden Systemen gleicht ist. Der Timestamp im Logfile wird vom Syslog gesetzt, nicht vom Switch mitgeteilt. Und damit du nicht rumweinst, hier ein Beispiel: source net { udp(ip("$IPDEINESSYSLOGSERVERS") port(514)); }; filter f_tst-svr-01 { host(switch01); }; destination switch01 { file("/var/log/hosts/switch01" fsync(yes)); }; log { source(net); filter(f_switch01); destination(switch01); }; Ist doch gar nicht so schwer, oder?
  8. Kann ich nur zustimmen. Bisher lese ich hier nur bla bla, wo mit Sicherheit nur 50% wirklich wahr sind. Ist doch klar... die Freunde oder Klassenkollegen die direkt nach der Ausbildung 45.000 €, 30 Tage Urlaub, VL und Firmenwagen bekommen haben, haben wir doch alle.... oder? :cool: Macht mal schön so weiter....
  9. Na ja, so ganz kann ich das nicht nachvollziehen. Ich kenne beide Seiten und auch wenn die Hardware von Overland kommt, so gefällt mir der Support seitens HP deutlich besser.
  10. Die Neo's kenne ich ganz gut - aber nicht mit Overland, sondern mit HP Label. Gleiche Technik. Sind sehr zuverlässig.
  11. Data Protector von HP. Auf jeden Fall günstiger als ein vergleichbares TSM oder ein vergleichbar konfigurierter Networker. Das spielt in der gleichen Liga wie TSM oder Networker, ist aber einfach günstiger und hat viel Spielraum zum Mitwachsen.
  12. Wobei wir hier nicht von Listpreisen reden. Wer Networker oder gar TSM einführt redet nicht über Listpreise, sondern Projektpreise. Aber gut. Ist nicht das Thema hier. 1 TB Storage kostet heute nichts mehr. Immer eine Frage _wie_ man 1 TB Storage realisiert. Selbst die kleinste HP EVA (2C1D mit 8x 146 GB FC Drives) kostet _deutlich_ mehr als 4x 250 GB SATA Drives. Aber wie der OP die 1 TB realisiert hat er nicht gesagt. Auch nicht wie sein Budget ist.
  13. DocInfra

    Automatisches Backup

    Dann wäre es doch mal eine Idee damit anzufangen. In der aktuellen iX wird auch kurz über unison berichtet.
  14. Du weißt was Tivoli und Networker kosten? Der OP hat max. 5 Clients und der DP Express bietet die passenden Agents. Zur Not kann er damit immer noch den Data Protector nehmen. Allein von der Lizenzierung her ist der Data Protector billiger als der Networker und TSM. Man sollte die Backupsoftware nicht nach der zu sichernden Datenmenge auswählen. Wichtiger sind die Client Betriebssysteme und die Tape-Devices / Libraries und evtl. notwendige Features, wie Library-Partitionierung, Disk-2-Disk-2-Tape usw. Nenn doch mal gute Gründe für Networker und TSM.
  15. Also TSM oder den Networker kann man hier getrost ausschließen. Ich bin zwar selber ein Freund von HPs DataProtector, aber auch der dürfte hier oversized sein. Der OP soll sich mal den HP Data Protector Express ansehen.
  16. DocInfra

    Automatisches Backup

    Schreib dir doch selber schnell ein Skript. Rsync ist dein Freund.
  17. DocInfra

    Suchen in UNIX

    Mit dem Aufruf wirst du aber Probleme bekommen wenn die übergebene Dateiliste an grep zu lang wird. Daher verwende ich, sobald ich viele Dateien als Suchergebnis vermute (der OP sucht eine nicht näher spezifizierte Datei) lieber xargs.
  18. DocInfra

    Suchen in UNIX

    Such einfach per find nach allen Dateien und anschließend mit xargs und grep kannst du die gefundenen Dateien durchsuchen. man find man xargs man grep Beispiel: find . -type f | xargs grep -i 'Zeichenkette'
  19. Evtl. wäre der staatlich geprüfte Betriebswirt, Fachrichtung Wirtschaftsinformatik noch interessant. Dauert in der Regel 36 Monate. Kann man z.B. bei der Studiengemeinschaft Darmstadt per Fernstudium machen, oder diversen Fachschulen. Musst du mal Google befragen. cya bla!zilla
  20. Gut, dann werden wir... werde ich wieder sachlich. Ich denke in Sachen Technikerausbildung schadet es nicht sich mal an den Bundesverband zu wenden. http://www.bvt-online.de/ Der Bundesverband staatlich geprüfter Techniker e.V. kann dir / euch auf jeden Fall erstklassige Informationen liefern. cya bla!zilla
  21. Du Depp hast schon mal was von rhetorischen Fragen gehört, oder? Sorry, aber das Basiswissen habe ich. Du hast Recht. In der Schule lernt man ja eh nix, und Berufserfahrung ist auch unwichtig. Und dir scheint auch nicht bekannt zu sein das man den Technik in 4 Jahren auch nebenberuflich ablegen kann. Also kann man weiter arbeiten und weiter Berufserfahrung sammeln. Google doch einfach mal und frage mal ein paar Abteilungsleiter. Dann bekommst du Fakten und nicht die ständige Beweihraeucherung wie sie hier im Forum Standard ist... cya bla!zilla
  22. Für mich klingt das eher nach dem üblichen "Studium ist besser"-Gefasel. Fakt ist das die Wirtschaft es klar anders sieht. Von Know-How her hat der Techniker nicht weniger als der Bachelor.
  23. Was ist denn der Bachelor? Der liegt ungefähr gleich auf mit dem Vordiplom.
  24. DocInfra

    Anwendungsprobleme

    Wie wäre es mit etwas Literatur zum Thema?? http://www.linuxfibel.de/ cya bla!zilla
  25. Also grundsätzlich gibt es nur drei Topologieren im Fibre-Channel Bereich. - Fabric - Abitrated Loop - Point-to-Point Fabric und Point-to-Point können Fullfuplex. Aber FCP hat damit nix zu tun. Sachen wie Full-Duplex, Half-Duplex, Flow-Control usw. liegen im Verwaltungsbereich der FC-2 Schicht. FCP kommt erst ab FC-4 und darüber kommen erst Sachen wie SCSI3, FICON oder IP. Fibre-Channel ist ein reines Transportprotokoll, wie die Endgeräte angesprochen werden, entscheidet das ULP (Upper Layer Protocol). cya bla!zilla

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