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Alle Inhalte von DocInfra

  1. CAT7 ist schon feritg und käuflich zu erwerben? Eher ist das etwas, was nach dem derzeitigen Stand CAT7 wäre. Na ja... also ich würde die Kabel neu einziehen lassen, Kosten trägt das "Fachunternehmen" und das ganze mit einer zeitlichen Frist. Sollen die zusehen wie sie das hinbekommen.
  2. Nur das der Jobm, den ein Fachinformatiker - Fachrichtung Systemintegration abdeckt, oft nur zu einem Teil aus wirklicher Hardware besteht. Der Rest ist Software, deren Konfiguration, Bedienung..., Planung von Lösungen usw.
  3. DocInfra

    Suse oder Debian

    Kann ich bestätigen: Ist total egal welche Distribution.
  4. Für mich hört sich die Stellenanzeige schon komisch an. Die beschriebenen Tätigkeiten passen nicht zur Jobbezeichnung. Hört sich für mich eher nach einem Techi-Job an. Das "Consultant" in der Jobbezeichnung soll nur Leute locken.
  5. Hier geht es um SLES, nicht um Solaris.
  6. Absolut korrekt was hades sagt. Entweder beide Konten über IMAP an dem Client einrichten oder zwei Outlook-Profile.
  7. Kopier die CD doch einfach blockweise in eine Imagedatei. Geht mit dd. Selber schon oft genug gemacht. Dann kommt auch der Bootsektor mit. Wenn du Lust hast, kannst du dir die DVD danach auch über mount -o loop direkt mounten.
  8. Also wenn du unbedingt schon mal scheitern wolltest, dann mach so einen Laden auf. Ansonsten lass die Finger davon. Von solchen Länden und selbsternannten "PC-Spezialisten" die einen 24x7 Service anbieten und DSL Anschlüsse einrichten, gibt es schon genug.
  9. Das Gehalt hängt von deinem Können ab und wie du dich verkaufst. Nur weil deine Firma ein Werbeschild auf einem Formel 1 Auto hat, ist sie noch lange kein Global Player oder das Garant für ein dickes Gehalt.
  10. Linux ist als Gastsystem nicht supported. Du kannst nur mal eine andere Distribution oder andere Kernel versuchen. Mach dir aber nicht soviele Hoffnungen.
  11. Für einen Fileserver brauche ich keine Domäne. Ich kann die Benutzer auch lokale pflegen. Für die Rechtevergabe brauche ich auch kein AD, werden im Dateisystem hinterlegt. Aber trotzdem hast du Recht: Wir brauchen mehr Infos.
  12. Mag sein, trotzdem ist an meiner Aussage nichts falsches. Das "es passen" muss ist klar. Aber zu einem Job, an dem ich Spaß habe, gehört weit mehr als nur die Anforderungen die der Job an mich stellt.
  13. Der Vorteil vieler Akademiker ist nicht ihr Studium. Sie haben eigentlich nur eine Sache gelernt: Sich selber etwas anzueignen und das schnell und effektiv. Aus diesem Grund nehmen viele Firmen gerne Akademiker - und ich würde es auch tun. Ich würde immer versuchen die besten Leute, selbst für den dümmsten Job, zu bekommen. Ist das verboten? Ist das unfair? Nein - jeder andere hätte ja auch studieren können. Wenn ich kein Geld für einen Audi habe, dann darf ich mich nicht darüber beschweren das Audis so teuer sind.
  14. Na ja, Wikipedia ist da sicherlich suboptimal. Besser Google oder eine andere Suchmaschine nutzen. Schau dir mal die beiden Links an. Das sollte dir weiterhelfen. freedesktop.org - Software/hal Hardware
  15. Welches Betriebssystem? Wenn es Microsoft Windows ist, schau in die Technet von Microsoft.
  16. Dafür ist haldaemon in Verbindung mit udev "Schuld".
  17. Dann halt dich mal ran, laut deines Profils kannst du fast alles. Bin selber vor einiger Zeit von Dortmund nach Köln gezogen - für viel Geld abgeworben. EDIT: Köln und Umgebung sind zur Zeit wirklich kein schlechtes Pflaster. Also wenn du ernsthaft mit dem Gedanken spielst schau dich mal in Köln / Bonn / Kerpen / Bergheim / Bergisch Gladbach um.
  18. Dann halt dich mal ran, laut deines Profils kannst du fast alles. Bin selber vor einiger Zeit von Dortmund nach Köln gezogen - für viel Geld abgeworben.
  19. Scheine sind schön, bringen aber nichts wenn ihr in der Praxis versagt. Scheine sind die eine Seite, Praxis- und Projekterfahrung sind aber viel wichtiger.
  20. Ja stimmt. Bei Debian braucht man ja auch nur immer brav auf di Enter-Taste zu hämmern... Sorry, aber wenn ich mich dazu zwingen muss eine Distribution zu wählen, die mir keine administrativen Hilfsmittel bietet, nur damit ich nicht in die Versuchung komme sie zu nutzen, dann sollte ich mir echt Gedanken um meine Lernmethoden und meinen Ehrgeiz machen. :cool:
  21. Definieren wir vorgefertigt? Wo hindert dich das System zu lernen? Und bitte mal Fakten.
  22. Hätte wäre wenn... Nur weil ein Neuling geschafft hat Gentoo zu installieren, versteht er noch lange nicht was da genau passiert ist. 99% tippern einfach irgendwelche Installationsanleitungen ab. :cool:
  23. Mit ein wenig Aufwand kann man MRTG verwenden, zumal sich MRTG auch mit Werten aus Skirpten usw. füttern lässt. Hier mal ein Beispiel wie man sowas machen kann. Die dort dargestellten Werte kommen per teilweise per SNMP, teilweise per Skript. Cacti wäre auch noch eine Möglichkeit.
  24. Um das oben stehende weiter auszuführen und meine ätzenden Kommentare etwas verständlicher zu machen: Ich bin der einfachen Meinung: Linux = Linux, egal welche Distribution! Es ist total egal mit welcher Distri man anfängt, man kann Grundlagen auch anhand von SUSE lernen, anhand von Fedora, CentOS, DSL, LFS oder Debian. Ist total egal. Einige scheinen das nicht zu verstehen, wollen "ihre Lieblingsdistribution" pushen oder sind einfach lernresistent. Wenn ich mich selber zwingen muss, Debian zu nutzen, um Zusammenhänge zu verstehen, dann mache ich was falsch. Ich muss, um beim Beispiel SUSE zu bleiben, doch kein YaST nutzen, nur weil es mitgeliefert wird. Auch Debian kann man mit bloßen <ENTER> Drücken installieren. Wenn jemand nicht in der Lage ist, eine Distribution an seine Bedürfnisse anzupassen, dann macht er was falsch. Man soll beim Setup ja auch nicht immer "weiter" klicken, sondern mal _lesel_ was da steht. Es ist mit absolut unbegreiflich wie man auf SUSE rumhacken kann, nur weil sie in der Lage sind eine sehr anwenderfreundliche, und vor allem einsteigerfreundliche Distribution, zu liefern. Gut, nun kommen gleich wieder die Gentoo und Debianer um die Ecke und mosern was das Zeug hält. Ist nomal... war so, ist so und wird immer so sein. Ich habe selten ein Betriebssystem erlebt wo soviel persönliche Vorlieben mitschwingen wie Linux. Da wird man, wenn man die "falsche" Distribution nutzt gleich doof angeblafft. btw: Ich selber habe RedHat, Debian und Gentoo hinter mir und bin, wenn auch spät, bei SUSE gelandet. Und ich werde bestimmt nicht mehr die Distribution wechseln. Aber wenn ich hier so manches Posting lese, muss man das ja fast zwangsläufig um nicht gleich abgestempelt zu werden. Was mich total an****t sind eben Leute die nicht verstanden haben das Linux immer Linux ist. Bei denen man eine bestimmte Distribution nutzen muss um es, ihrer Meinung nach, auch zu verstehen. Solche Leute haben nur eines: Nichts verstanden. YaST macht häufig wiederkehrende Dinge einfach. Klar lege auch ich Benutzer auch ab und zu über YaST an - ich weiß aber auch wie es mit einer Shell geht. SUSE hindert auch niemanden daran Konfigurationsdateien selber zu genierieren oder zu editieren. SuSEconfig (bzw. Skripte unterhalb von /sbin/conf.d) ist bei SUSE dafür verantwortlich anhand von Dateien unter /etc/sysconfing Konfigurationsdateien zu erstellen oder zu ändern. Sollten Dateien per Hand editiert worden sein, packt SuSEconfig diese nicht an! Fakt! Es gab damit früher Probleme (ja, war so!), aber das ist lange her. Außerdem benimmt sich system-config-* bei redhat basierten Distributionen nicht anders.
  25. Ja klar, das geht ja mit SUSE nicht. Da kann man ja keine Minimalinstallation machen.... Soviel zum Thema Experten.

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