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Alle Inhalte von DocInfra

  1. Du musst auf dem Router eine Route für das VPN Clientnetz einrichten, mit dem Server als Gateway. Der Server selber kennt das Clientnetz, aber anderen Clients nicht. Sie werfen die Pakete dann auf die Defaultroute, aber der Router kann damit auch nix anfangen. Wenn er aber weiß, über welches Gateway er das VPN Clientnetz erreichen kann, dann ist wieder alles okay.
  2. DocInfra

    VPN blockiert DSL?

    Eher was er will. Will er den gesamten Verkehr tunneln oder nur Verkehr zu bestimmten Subnetzen oder Hosts.
  3. Aso... wurde die LUN also nicht gleichzeitig an zwei Hosts genutzt? Als nächstes hätte ich nach den Hosteinstellungen des jeweiligen Hosts auf der EVA gefragt. Aber schön das du es selber lösen konntest und danke für deine Lösung.
  4. Sag mir doch einfach was für eine EVA es ist und welche XCS oder VCS Version ihr einsetzt. Gleiche LUN an zwei Systemen?? Also paraleller Zugriff durch zwei Systeme? Klar das sowas knallt. Dafür ist das Dateisystem nicht ausgelegt.
  5. Von wo kommt das Device? Platte im Server? LUN von einem Storage? Mehr Infos bitte. - Kernel, Distribution - Platte, Controller, LUN, Storage
  6. Das ist kein revisionssicheres Archivieren und die Verwendung von RAID schützt dich nicht vor einem amok laufenden RAID Controller oder einem defekten Dateisystem.
  7. Melde dich als lokaler Administrator an, lege einen neuen Benutzer an und Kopiere das Profil des ehemaligen Domänenbenutzers auf den neuen User. Das geht u.a. per Explorer (achte auf versteckte Ordner und Dateien), oder per "Arbeitsplatz -> Rechtsklick -> Eigenschaften -> Erweitert -> Benutzerprofile -> Einstellungen -> Profil auswählen -> Kopieren nach".
  8. Sind das zwei getrennte Domänen oder eine Domäne? Stichwort Struktur und Gesamtstruktur.
  9. Allein das Stichwort Microsoft Cluster in Verbindung mit Exchange schließen Loadbalancing und HPC aus. Das wird ein "normales" HA-Cluster. Wird es denn Exchange 2003 oder 2007? Exchange 2007 benötigt aufgrund der geänderten Clusterarchitektur bei Exchange kein Shared-Storage mehr, Stichwort Cluster Continuos Replication. Exchange 2003 brauchte in jedem Fall ein Shared Storage (entweder SCSI based oder min. zwei LUNs von einem Storage-System aus einem SAN). Aber das kann man mit VMware nachbilden. Wieviel RAM hat dein Server? Weniger als vier sollten es nicht sein.
  10. Mikrofilm scheidet aus, also muss er was nehmen was ansatzweise für eine solch lange Aufbewahrungszeit gedacht ist: MO / UDO oder WORM Tapes. Das er mit der Zeit nicht darum herumkommt die Daten auf eine jeweils aktuelle Technologie zu migrieren, sollte klar sein. Habe ich aber auch schon geschrieben.
  11. Mag sein. Im Zusammenhang mit dem was der TE bereits geschrieben hat kein Nullargument. Er will / muss ja archivieren. Zudem gilt im einfachsten Fall die GoBS. Und dort wird nun mal die Behandlung von aufbewahrungspflichtigen Daten von Buchhaltungssystemen (hat so ziemlich jeder im Einsatz) in revisionssicheren Archivsystemen geregelt. Allein das ist ein Grund warum so ziemlich jeder revisionssicher archivieren müsste. Ein anderes Stichwort ist sicherlich die GDPdU.
  12. Eigentlich kann er nicht viel dazu sagen, außer "Kaufen". Es gibt eine gesetzliche Verpflichtung zur digitalen Archivierung.
  13. Für eine revisionssichere Langzeitarchivierung bieten sich nur drei Dinge an: - UDO (Nachfolger von MO) - WORM Tapes - Mikrofilm Grundsätzlich ist erstmal interessant _was_ du archivieren willst, da es z.B. für bestimmte Bereiche Sonderlösungen gibt, z.B. für PACS im medizinischen Bereich. Im Prinzip ändert das am endgültigen Medium aber nicht. WORM Tapes können die meisten aktuellen Bandlaufwerke, beim Preis pro Gigabyte gewinnt sicherlich, auch im Hinblick auf Performance, LTO. UDO als Nachfolger der MO-Disks ist und war immer auf das Thema Archivierung ausgelegt. Informationen dazu findest du zu Hauf im Netz. Das ein zu archivierenden Medium passend gelagert werden muss, versteht sich von selbst. Auch Mikrofilm oder, die immer zu unrecht für Archivierungszwecke empfohlene Festplatte, müssen entsprechend gelagert werden. Bei entsprechender Lagerung halten Bänder auch mal 50 Jahre - auch wenn du dann garantiert kein passendes Laufwerk dafür hast. Ich denke Mikrofilm ist dein Favorit. Alternativ musst du die bereits archivierten Daten mit den Jahren immer auf neue Technologien migrieren. Aber das Problem haben nun mal alle.
  14. Scheine ohne Know-How bringen nichts. Scheine sind schön um Know-How nachzuweisen, aber durch das erwerben von Scheinen baut man in den seltensten Fällen Know-How im betreffenden Bereich auf.
  15. Das is schön, aber bei einer Ausbildung zählen erstmal andere Voraussetzungen. Und für ein Leben als Selbstständiger musst du die Sachen tiefgreifend verstehen. Und ich glaube da hapert es noch.
  16. Korrekt. Ist normal und ist auch so in einem KB Eintrag bei Microsoft beschrieben. Ebenso wenig funktionieren zwei SBS in einem Netz, ist auch laut der EULA untersagt.
  17. Sollte mir jedem Reverse-Proxy gehen. Das funktioniert in der Tat sehr gut, eine derartige Lösung betreibe ich selber. Allerdings hättest du auch die Möglich ein "vollständiges" Wildcardzertifikat anzufertigen, also nicht *.domain.tld, sondern *. Allerdings mag das z.B. der neue IE7 gar nicht und auch sonst ist das nicht wirklich sauber.
  18. Das hört sich hier aber noch anders an: So eine Konfiguration wäre ziemlich Banane, so wie du es nun beschrieben hat, macht es Sinn. Sprich mit deinem Firewall-Admin und lass dir eine passende Regel, passend zu euren Security-Policies bauen. Sollte die im Untnehmen vorhandene Security-Policy das verhindern, musst du dir halt eine Alternative suchen.
  19. Nein, macht keinen Sinn. Das geht mit DNS auch nicht. Ich sehe da nicht wirklich viele Möglichkeiten, vielleicht fällt jemand anders noch was ein.
  20. Seit wann werden Antworten auf Anfragen an Firewalls geblockt? Normalerweise lässt man Pakete zu bestehenden Verbindungen durch die Firewall.
  21. Für den Fall der Fälle, hier der Link zu MS: Download details: Microsoft iSCSI Software Initiator Version 2.03 Unten gibt es den User-Guide als DOC zum Download. Da steht auch drin wie man das Failover usw. einrichtet.
  22. Hast du dir mal die Mühe gemacht in den User-Guide des Microsoft iSCSI Software Initiators zu gucken? Wenn nicht, mach das mal. :cool: Kurz für dich zusammengefasst: - Zwei Möglichkeiten für Load-Balancing oder Failover Support: MCS oder MS MPIO - MCS supportet auf XP, W2K und W2K3: Fail Over, Round-Robin, Round Robin mit aktiven und passiven Pfaden, Weighted Path, Least Queue Depth - MS MPIO supportet das alles auch auf W2K3, auf W2K nur Fail-Over
  23. Das ist absoluter Quatsch. Selten so einen Mist gehört. SUSE hält sich mehr als viele andere Distributionen an die LSB und die FHS. Debian / Ubuntu könnten sich davon mal eine Scheibe abschneiden.

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