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Kernel-Error

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Alle Inhalte von Kernel-Error

  1. Kernel-Error

    Bild - Erklärung

    Mit Shell ist ein Kommandozeileninterpreter gemeint. Unter Unix-Basierten Systemen gibt es sehr viele verschiedene Kommandozeileninterpreter. Wie sh (Bourne Shell), bash (Bourne Again Shell), ksh (Korn Shell), csh (C Shell) und zsh! Unter Linux ist die bash sehr verbreitet. Wobei aber jeder Kommandozeileninterpreter so eine Vor- und Nachteile hat. palvoelgyi hat da etwas wichtiges angesprochen. Aus welchem Grund braucht ein Server eine GUI? Niemand arbeitet an diesem Gerät. Wenn man sich zwei / drei Scripte schreibt kommt in Sachen Geschwindigkeit kein Mausschubser der Welt mehr mit Beste Grüße
  2. Hallo! Das Problem ist powersave. Dort ist in /etc/sysconfig/powersave/scheme_* mit der Variable POWERSAVE_DISABLE_DISPLAY_SETTINGS festgelegt, das powersave/kpowersave die Einstellungen des Screensavers festlegen (Screensaver on/off, DPMS on/off, DPMS Timeouts) wie sie in den Schemata von powersave konfiguriert sind. Beim Start von kpowersave wird das aktuelle schema von powersave geladen und umgesetzt und wenn dort festgelegt ist mit POWERSAVE_DISABLE_SCREEN_SAVER="no", das der Bildschirmschoner nicht deaktiviert werden soll, dann wird er aktiviert (auch wenn was anderes im Kontrollzentrum festgelegt wurde) . Über dieses Verhalten läst sich natürlich streiten. Wenn es dich stört, dann musst du POWERSAVE_DISABLE_DISPLAY_SETTINGS="yes" in den verschiedenen Schemata entsprechend setzten, dann werden ausschließlich die Einstellungen des Kontrollzentrums übernommen. Es ist zu überlegen, wie man das besser regeln könnte. MFG
  3. Hi! Warum kannst das nicht über die Konsole starten? Mach doch mal ein: ssh -X root@ipadresse Dann hast du eine X-Weiterleitung. Damit solltest dann auch GUIs bei dir sehen können Grüße
  4. Hallo! Der Schlaubi hat dir mit ssh root@localhost "pwd" mit einem hinterlegten Public-SSH-Key. doch schon eine super Möglichkeit gegeben. Du kannst das ganze per cronjob oder sonst wie anwerfen. Du kannst es sogar als startscript vom user starten lassen... ssh root@localhost programm-bzw.-scriptname Wenn du den key dann noch bei dir passend hinterlegst, wird garkein passwort abgefragt. Sonst musst du es halt beim Starten von dem Programm einmal eingeben. Das ganze Teil wird dann vom User Root mit den Rechten ausgeführt. Wenn du etwas genauer beschreibst was du überhaupt vor hast kann man dir da vielleicht noch anderen möglichkeiten gegen! MFG
  5. Hi! Hast du es mal mit Webmin usw. Probiert? MFG
  6. Hi! pid steht für prozessid. Jedes Programm was du startest bekommt eine! z.B.: ps -All Zeigt dir alle möglichen Programme an, die gerade geladen sind. Mit: kill -9 pid Kannst dann ein beliebiges killen Das Programm wird nun also von dir gestartet und bekommt eine pid zugewiesen. Diese will es dann in einer externen Datei (meist unter /var/run) speichern. So kann ein weiteres Programm oder dieses selbst sich recht einfach über die pid killen, wenn es hängt oder du es nicht mehr brauchst oder es im Hintergrund gestartet wurde. Ich würde mal sagen, du schaust in die Datei: wpa_supplicant.conf Ob dort mist im Zusammenhang mit der pid steht. Posten geht natürlich auch! Grüße
  7. Hallo! Da kommt mir ntop in den Sinn. Wenn du genau sehen willst wer wo surft musst du das ganze schon über einen Proxy laufen lassen. Z.B.: Squid. Dessen Logs kannst du dann sehr schön auswerten lassen. Wenn dir der Proxy zu dumm ist, musst einen Sniffer mitlaufen lassen. !!!!DENKE ABER AN DAS DATENSCHUTZGESETZ!!!! Grüße
  8. Hi! 1 - Welches Soundsystem benutzt du? 2 - Das ganze mal als Root versuchen. Geht es dann?
  9. Hi! Hast du die USB Unterstützung direkt im Kernel? Mach mal als root ein lsmod, vor und nach dem suspend to disk. Was findest dann in Sachen USB? MFG
  10. Kernel-Error

    squid bandbreiter

    Hi! Direkt im Squid wirst du keine Schraube finden. Eine kurze Beschreibung von deinem System und eine kurze Übersicht über deine Squidkonfig könnte helfen. MFG
  11. Hi! Lege im Autostartordner eine Datei mit folgendem Namen an: script.desktop. Die Datei machst du dann ausführbar. (touch / chmod...) Dann packst du folgendes in die Datei: [Desktop Entry] Comment= Comment[de]= Encoding=UTF-8 Exec=ncpmount -U username -A NDS-Server -S Servername -V Volumename -p cp850 /mountpoint GenericName= GenericName[de]= Icon=exec MimeType= Name=script Name[de]=script Path= StartupNotify=true Terminal=true TerminalOptions= Type=Application X-DCOP-ServiceType= X-KDE-SubstituteUID=true X-KDE-Username=root Soll das ganze nicht mit Rootrechten ausgeführt werden musst du X-KDE-Username=root passend ändern. MFG
  12. Hi! Starte mal bitte kurz folgendes script als root: #!/bin/bash echo "Tabelle filter" iptables -L -vn echo "Tabelle nat" iptables -t nat -L -vn echo "Tabelle mangle" iptables -t mangle -L -vn Die Ausgabe inkl. einer kurzen Beschreibung von deinem Netzwerk würde sehr helfen. MFG
  13. Hi! Also, PGP ist eine sehr gute Lösunge. Vielleicht schaust du dir sogar mal GPG an. Beste Grüße
  14. Hi! 1) - Mach mal ein telnet auf den Server mit passendem Port. Kommst dann raus? - was sagt dir iptables -L - Du nutzt im Webbrowser nicht zufällig nen Proxy, oder? 2) - Welche distri nutzt du und wie hast du denn das Kernelupdate gemacht? - Was sag ein lsmod? Sind die USB-Module geladen? MFG
  15. Hi! Genau. Da baust du dir am besten eine kleines Bashscript und startest dieses dann über nen cronjob. Ist eigentlich sehr simpel.. #!/bin/bash TEMPFILE="/tmp/boxcheck.tmp.$$" cat /var/log/messages | grep "$DATUM" | grep -i "FAILED" | grep -i "root" | grep -v "tty" |> $TEMPFILE FAILLOGINCOUNT=`cat $TEMPFILE | wc -l` if [ $FAILLOGINCOUNT -ge 15 ] ; then echo "### WARNUNG: Es gab mehr als 15 root-Fail-Logins! " elif [ $FAILLOGINCOUNT -ge 1 ] ; then echo " Es gab folgende root-Fail-Logins:" fi cat $TEMPFILE fi #rm $TEMPFILE ==> wenn es wieder sauber sein soll! Musst natürlich das ganze etwas anpassen Grüße
  16. Hi! Ich schätze einfach mal, dass du Suse User bist Da schaust am besten mal >>hier<< vorbei. Beste Grüße
  17. Hi! Was genau machst du denn um den Treiber einzubinden? Grüße
  18. Hi! Was geben denn folgende Befehle zurück? iwpriv iwconfig Installiere dir mal das Programm wavemon. Es hilft bei der Anzeige! Grüße
  19. Hi! Das Problem mit dem Postfix kenne ich. Das Benutzerkonnto muss du nicht unbedingt löschen. Schau mal unter: /var/spool/mail dort sollte für jeden user die passende Datei liegen. Es reicht wenn du die löscht (kann auch sein das die bei deiner Distri etwas anders liegen, steht aber in der konfig). Den Versuch die Datei zu reparieren habe ich noch nicht gestartet. Es war fast immer möglich mit dem Webmin oder mutt auf die E-Mails zuzureifen und sie zu sichern, bevor ich die Datei gelöscht habe versteht sich Wenn du raus hast wie man die Dateien repariert sag bescheid! Grüße
  20. Hi! Mach doch mal eine 2. Konsole auf und lass dir live die messages anzeigen: less /var/log/messages Shift + f Dann schiebst du einfach deinen USB-Dongle rein. Was genau zeigt er jetzt an? Grüße
  21. Hi! Was diese Meldung in deinen Logs genau zu bedeuten hat kann ich dir nicht sagen. Aber im Ordner /bin liegt das Programm cat. Dieses ist ca. das gleiche wie type unter DOS. Write error.. Hm, vielleicht versucht der apache ja etwas über cat ausgeben zu lassen um es dann in eine andere Logdatei zu schreiben( /bin/cat /hallo.log > /nochmalhallo.log ) und kann in dieser Datei nicht schrieben... Ist aber wohl doch etwas weit hergeholt diese Idee Die Meldung /bin/cat: write error: Broken pipe habe ich schon ein paar mal im Zusammenhang mit Hylafax gesehen. Grüße
  22. Hi! WAS? Ich gehe mal davon aus, du hast die Frage falsch verstanden... Vielen Dank für den Link. Leider sind es etwas spezielle Dateien, die wird das Programm nicht unterstützen. Das schaut doch schon sehr gut aus. Vielen Dank. Das genze werde ich mir mal anschauen. Ob es klappt oder nicht werde ich dann natürlich hier noch mal verkünden. Grüße
  23. Hi! Habe es mal wieder mit einem ganz geschickten Kunden zu tun. Der hat sich alle seine Stammdaten und Kundenaufträge gelöscht. Braucht diese aber wieder! Datensicherung? Nein... der Brenner war dem Kunden etwas zu teuer in unserem Angebot, er wollte da 50 EURO sparen Also, ich brauche nun ein Programm mit dessen Hilfe ich gelöschte Dateien von einem Fat32 und nfts Dateisystem wiederherstellen kann. Jemand ne gute Idee? Grüße

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