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Rohde

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  1. Solltest Du bereits eine Ausbildung zum Fachinformatiker angefangen haben, muß Dir Dein Betrieb eine Ausfertigung des Rahmenlehrplans aushändigen. Ansonsten befolgst Du die Anweisungen von Thomas_J (das ist das, was Du suchst) oder wendest Dich an die nächste IHK.
  2. Da die Ausbildungsinhalte beider Fachrichtungen zu großen Teilen identisch ist, stellt sich die Frage nach dem Sinn Deines Vorhabens! Dein Stichwort hierfür wäre "Weiterqualifizierung".
  3. @DLD: Die IHK Hannover/Hildesheim stellt dieses Formular auf Ihrer Webseite zum Download bereit. http://www.hannover.ihk.de/themen/th_be/beruf/downberu.htm
  4. @IT-dica: Um verkürzen zu können ist es eigentlich völlig egal, was Du kannst und was nicht. Es müssen nur einige Bedingung erfüllt sein: - Durchschnitt letztes Schulzeugnis < 2,5 - Zustimmung Betrieb - Zustimmung Berufsschule Das Ganze verpackst Du in einem formlosen Schreiben, schickst es an die IHK und wartest deren Zustimmung ab. Das war's.
  5. Als ich verkürzt habe wurde kein bestimmtes Formular gefordert. Ein normaler Schreiben reicht völlig aus. Um verkürzen zu können, müssen meines Wissens nach drei Bedingungen erfüllt sein: - Ausbildungsbetrieb stimmt zu - Berufsschule stimmt zu - Durchschnitt letztes Zeugnis besser als 2,5 Dann dürfte einer Zustimmnug seitens der IHK nichts mehr im Wege stehen.
  6. Speicher das Dokument doch einfach als txt-File ab. Dann sind neben allen Bildern aber auch alle Formatierungen futsch.
  7. Ich kann joeyC nur recht geben. Es ist mal eine Abwechslung zum Betriebsalltag. Aber ansonsten ... naja! Zum Glück ist das für mich vorbei. Aber allen anderen, die noch das Vergnügen haben (werden) den Unterricht an der BBS Alfeld/Leine besuchen zu dürfen spreche ich hiermit mein allertiefstes und vom Herzen kommendes Mitleid aus.
  8. Uns wurde heute nach der Prüfung erzählt, daß mit dem Abschluß der Berufsschule der Realschulabschluß mit dabei wäre. Ob erweiterter oder nicht, blieb dabei offen.
  9. Vielleicht solltest Du Dich einfach mal mit Deinem Chef und Deinem Ausbilder zusammensetzen und (wenn nicht bereits vorhanden) einen firmeninternen Ausbildungsplan erstellen, der sich an den Vorgaben des Rahmenlehrplans orientiert. Dabei solltet Ihr Punkt für Punkt durchgehen und Euch fragen, wie Ihr das realisieren könnt. Dabei ist natürlich auch klar, daß ein 6-Mann-Betrieb nicht alle Punkte abarbeiten kann. Deshalb solltet Ihr Euch mit der Berufsschule absprechen, welche Themen diese behandelt - schließlich ist es ja eine duale Ausbildung, da muß man ja nicht alles zweimal durchkauen. Nun kann es natürlich sein, daß bestimmte Themen von beiden Ausbildungspartnern nicht behandelt werden (können). Dafür gibt es ebenfalls eine Lösung. Schließlich gibt es noch mehr Unternehmen. Und denen geht es vielleicht ähnlich (frag mal Deine Klassenkameraden). Dabei ergibt sich dann die Möglichkeit eines Ausbildungsverbundes. In der Praxis würde das dann so aussehen, daß Du für einen kurzen Zeitraum in einem anderen Unternehmen unterkommen würdest, dort in einem der oben beschriebenen Themen ausgebildet werden würdest und im Gegenzug schickt das andere Unternehmen dann einen Azubi zu Deinem Arbeitgeber. Dabei kann man auch einen schönen Einblick in die Arbeitsweise von anderen Unternehmen bekommen. Vielleicht machen die einige Sachen anders/besser. Es ist also auch ein Erfahrungsaustausch. Und es ist mal ein wenig Abwechslung. Solltest Du mit dem Vorschlag keinen Erfolg haben, solltest Du Deinen Chef daran erinnern, daß sein Unternehmen sich vertraglich verpflichtet hat, Dich entsprechend dem Rahmenlehrplan auszubilden (aber immer schön höflich formulieren). Auf alle Fälle solltest Du Dich nicht einfach in eine Ecke setzen und Dich mit Dir selbst beschäftigen. Schließlich bist Du als Auszubildender und nicht Autodidakt eingestellt worden.
  10. Nach der Ausbildung finanziert mir mein Arbeitgeber ein Informatik-Studium, möchte aber aus einer Auswahl geeigneter Anbieter auswählen können. Bisher habe ich Informationsmaterial von der Fernfachhochschule Darmstadt, der Fern-Uni Hagen sowie von AKAD. Sind Euch noch mehr bekannt? Wenn ja, am besten mit Kontakmöglichkeit bzw. URL.
  11. Vielleicht solltet Ihr nicht immer nur auf das Geld achten. Ich für meinen Teil gebe mich vorerst mit 60.000,- DM (12 Monatsgehälter) zufrieden, habe aber die Möglichkeit bei entsprechenden Leistungen bis zu zwei Monatsgehälter zusätzlich zu bekommen (mach also im Idealfall insgesamt 70.000,- DM. Ausgehend davon, daß der Idealfall bei weitem nicht eintrifft, bleiben einem pro Monat also immer noch 5.000,- DM brutto. Dieses entspricht gemäß dem bei Suicidal.de veröffentlichten Gehaltsbarometer einem durchschnittlichen Gehalt eines Fachinformatikers. Was ich aber für mindestens ebenso wichtig halte ist die Zukunftssicherheit. Was den Arbeitgeber betrifft ist diese auf alle Fälle gegeben. Was meine eigene Zukunftssicherheit angeht ebenfalls. Für jeden Mitarbeiter werden pro Jahr 12.500,- DM für Schulungszwecke eingeplant. Zusätzlich dazu finanziert mir die Firma ein entsprechendes Studium, wofür ich mich im Gegenzug dazu verpflichte einige Jahre in der Firma tätig zu bleiben. Damit habe ich kein Problem. Also, achtet auch mal auf eine ansprechende Kombination aus Gehalt und Qualifizierungsmöglichkeiten. In Gehaltsverhandlungen kann es auf alle Fälle nicht schlecht wirken, wenn man sich mal nach Fortbildungsmöglichkeiten, die der Arbeitgeber anbietet, erkundigt.
  12. Also bei uns (Alfeld/Leine) war es so, daß ich einfach mal gefragt habe, welche Programmiersprache den "eine für die Prüfung zugelassene Sprache" sei. Die Aufsicht bei der schriftlichen Prüfung, die zufällig im Prüfungsausschuß ist, hat dann nur gefragt, welche ich den nehmen wolle. Nach meiner Antwort kam ein Kopfnicken und alles war gut. Im Nachhinein habe ich mich aber auch gefragt, was wohl passiert wäre, wenn ich ABAP oder etwas exotisches wie THP (The Harper Programmer - war mal 'ne Sprache, die als Shareware vertrieben wurde, muß so um 1995 gewesen sein) genommen hätte. Davon hat im für uns zuständigen Prüfungsausschuß natürlich niemand einen Plan. Vor einigen Jahren soll es mal jemanden gegeben haben, der die Sprache MUMS (hoffentlich richtig geschrieben) gewählt hat. Da hat der Prüfungsausschuß halt einfach nach jemandem extern gesucht, der diese Aufgabe kontrollieren kann. So kann es auch gehen. Eine Festlegung einer Sprache in der Prüfung dürfte es aber eigentlich auch in Zukunft nicht geben. Im Rahmenlehrplan ist nämlich nur aufgeführt, daß man ein paar Programmiersprachen können solle (zumindest bei FI-AE). Es erfolgt also keine genaue Festlegung. Wenn nun aber der Rahmenlehrplan entsprechend geändert wird, sieht es natürlich wieder ganz anders aus. Dann muß man aber auch die darin aufgeführte Programmiersprache vermittelt bekommen haben und sollte dementsprechend in der Prüfung auch zurecht kommen. Übrigens hätte ich die Aufgabe mit dem in der Schule Gelernten nicht lösen können. Wir hatten dort Delphi im Unterricht, was ja im Prinzip überhaupt kein Problem gewesen wäre, die Aufgabe damit zu lösen. Nur leider sind wir im Unterricht nie über einen Euro-DM-Umrechner hinausgekommen. Von Stringbehandlung und Dateizugriffen mal ganz abgesehen. Zum Glück bin ich mit der ganzen Materie seit 1988 vertraut und mußte mich nicht auf dieses Rumgestümper aus der Schule verlassen. Allen Beteiligten viel Erfolg am Donnerstag.
  13. Stichwort Berufsschulpflicht: Beginnt man eine Ausbildung besteht automatisch Berufsschulpflicht. Dabei ist es völlig egal, ob man 16 oder 60 Jahre alt ist oder Abi oder Diplom oder sonstewas hat. Es besteht aber die Möglichkeit, die Berufsschule durch eine Alternative zu ersetzen (z.B. Berufsakademie). Zu Punkt 3 der IHK-Überlegungen: Das wäre die wohl beste Entscheidung seit langem (auch wenn es mich nicht mehr betrifft). Wenn ich mir unser Klassenbuch in Punkto Fehlzeiten/Verspätungen/Abklemmerei ansehe, habe ich den Eindruck, daß ohne mich zu informieren Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit zuzüglich freier und spontaner Wahl zusätzlicher Urlaubstage eingeführt wurde. Fast jeden Schultag ist das recht groß geratene Feld für Fehlzeiten und Verspätungen bis zum Bersten gefüllt (und das bei relativ kleiner Schrift). Manchmal sind nur 7 von 22 Schülern anwesend (was sich natürlich deutlich auf die Noten auswirkt). Dummerweise muß man dann für die "Kurzarbeiter" ständig Themen wiederholen, so daß man im Thema nicht vorwärts kommt. Wenn nun die BS-Noten in der Abschlußnote berücksichtigt werden, wird automatisch die Teilnahme am Unterricht steigen und die Leute auch mehr Leistungsbereitschaft zeigen. Schönen Gruß an die Minderleister der WITO Alfled/Leine (ich habe über Euch gesprochen).
  14. Wenn der Prüfer diesen Job bereits seit 40 Jahren macht und äußerst regelkundig sein soll, warum hat er dann zwei Prüfungsteile gleichzeitig verteilt, was ja so nicht vorgesehen ist. Meiner Meinung nach wäre das ein Ansatzpunkt, um die Position des Prüfers zu schwächen.
  15. @timuwine: Das ist nicht ganz korrekt. Das Arbeitszeitgesetz (zu finden unter http://www.bma.de) unterscheidet nicht zwischen Azubis und Festangestellten. $3 ArbZG meint dazu: "Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden." Als Werktag gelten Montag bis Samstag, so daß im Extremfall 60 Stunden rauskommen können, die dann aber wieder ausgeglichen werden müssen. Dazu ist noch anzumerken, daß $7 noch einige Abweichungen formuliert, die $3 betreffen, wonach ein Tarifvertrag oder eine Betriebsvereinbarung an bis zu 60 Tagen im Jahr 10 Stunden werktägliche Arbeitszeit ohne Ausgleich festlegen kann.
  16. Ja, das ist die naheliegendste Lösung für sein Anliegen.
  17. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Polli: yepp Devil Guckt Euch mal die Hotlinenummern an: 01805 z.B. kostet 1.24 die Minute. Je nach Vertrag mit der Telekom sind bis zu 90 Pfennig für das Unternehmen, da wundert es doch keinen wenn man nach 10 Minuten immer noch keine gescheite Antwort hat In diesem Sinne Polli
  18. 3-4 TDM brutto? Bei LStKl I bleibt netto gerade mal die Hälfte übrig. Also 1.500,- DM bis 2.000,- DM. Aus meinem Bekanntenkreis bekommen selbst Leute, die einen komplett anderen Beruf gelernt haben, als den, den sie jetzt ausüben (sprich: diesen haben sie nicht gelernt) mehr als 2.400,- DM netto. Und das in einer Branche, bei der der Arbeitsmarkt nicht leergefegt ist. Und das für typische Bürotätigkeiten.
  19. Unter http://www.suicidal.de gibt es eine Gehaltsübersicht. Im Durchschnitt ergeben sich (wenn man die oberen und unteren 10% der Angaben - wie beim Skispringen - wegfallen läßt) für beide Fachinformatiker-Berufe etwa 5.200,- DM pro Monat. Bei entsprechendem Leistungspotential und Einsatzwillen Deinerseits sollten also 6.000,- DM drin sein. Sollte dies aus Sicht des Unternehmens nicht möglich sein (weil z.B. Gehälter von Personen in vergleichbaren Positionen deutlich darunter liegen) solltest Du aber auf keinen Fall damit drohen, das Unternehmen dann eben zu verlassen (zumindest nicht, wenn Du kein anderes Angebot vorliegen hast). Bemühe Dich dann um einige Bonbons, die man Dir noch zustecken könnte. Ein durch die Firma finanziertes Studium (z.B. als Abendstudium) zählt auf alle Fälle dazu. Das wären bei diesem Beispiel etwa 25.000,- DM in drei Jahren. Dadurch hätte das Unternehmen aber die Möglichkeit, Dich etwas länger zu binden, weil ... a) Du siehst, das das Unternehmen sich um die Qualifikation (und damit Zukunftsaussichten) seiner Mitarbeiter kümmert. Dies hat entsprechende Auswirkungen bei Dir auf die Zufriedenheit und Motivation. einige Unternehmen dafür dann verlangen, daß Du dann aber noch mindestens x Jahre (differiert von Unternehmen zu Unternehmen) dem Unternehmen erhalten bleibst. Viel Spaß und Erfolg bei Deiner Gehaltsverhandlung. Melde Dich mal und gib mal einen Anhaltswert. Ich bin Freitag dran (und habe das Gefühl, daß meinem Wunsch, ein Studium durchzuführen entsprochen werden wird).
  20. Rohde

    delphi tutorial

    http://www.dokuwelt.de oder http://www.online-tutorial.de Dort solltest Du fündig werden.
  21. @Uli: Der Tod des Ausbilders? Wieso das denn? Der Ausbildungsvertrag wird doch nicht mit dem Ausbilder geschlossen, sondern mit dem Ausbildungsbetrieb. Dieser sollte dann doch (nach gesundem Menschenverstand) dafür Sorge zu tragen haben, daß ein Ersatz dafür herkommt, damit er (der Ausbildungsbetrieb) seinen vertraglichen Verpflichtungen (die Ausbildung) nachkommen kann.
  22. Unseren Umschülern in der Klasse nach, läuft die Umschulung genauso ab, wie eine normale Ausbildung. Der Unterschied ist eigentlich nur, daß es a) auf zwei Jahre verkürzt ist. mehr Geld gibt.
  23. Zwei Grundlegende Sachen: - Für Personen, die sich in einer Ausbildung befinden besteht Berufsschulpflicht. - Die Ausbildung ist i.d.R. mit Bestehen der Abschlußprüfung beendet. Daraus ergibt sich ganz einfach, daß man seitens des Gesetzgebers verpflichtet ist, bis zum Bestehen der Abschlußprüfung am Berufsschulunterricht teilzunehmen. Da sollte es doch einer Schule nicht möglich sein, ihren Schülern zu verbieten, zur Schule zu kommen.
  24. 1. Programmieren ist für alle IT-Berufe Bestandteil des Rahmenlehrplans. 2. Nein. Es muß nicht viel programmiert werden. 3. Was an Programmierarbeit im Betrieb auf Dich zukommen wird, vermag ich nicht zu sagen. Das hängt vom Betrieb ab. In der Berufsschule sollte man im Idealfall als Anwendungsentwickler tiefer in die Materie einsteigen als bei den anderen IT-Berufe. Diese bekommen die Grundlagen der Programmierung (Variablen, Schleifen, Fallunterscheidungen, ...) beigebracht (häufig mit Struktogrammen und Programmablaufplänen) und grundlegende Kenntnisse einer Programmiersprache (die Sprache differiert von Berufsschule zu Berufsschule) beigebracht. Das Niveau ist ebenfalls von der Berufsschule abhängig. Die härteste Nuß bei uns war die Programmierung eines Euro-DM-Umrechners in Delphi - gähn. Also sollte man in der Berufsschule nicht zu viel erwarten. 4. Ja. Obwohl, wie Chipsy bereits erwähnte, rund 2/3 der Inhalte gleich sind. Das wirst Du aber auch im Leitfaden zur Ausbildung, den Du zu Beginn Deiner Ausbildung von Deinem Ausbildungsbetrieb ausgehändigt bekommen mußt, nachlesen können.

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