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Rohde

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Alle Inhalte von Rohde

  1. Eine Überziehung von zwei, maximal drei Minuten wird wohl drin sein. Trotzdem würde ich auf Nummer sicher gehen und noch ein wenig kürzen. Es hängt halt immer von den Prüfern ab, wie sie damit umgehen. Aber, wenn Du Deine Präsentation sehr souverän und sicher rüberbringst, wird man Dir für einen kleinen Überzieher wohl nichts abziehen. Was das Equipment angeht, kannst Du mitbringen und benutzen, was Du willst. Dir steht vor dem Beginn der Präsentation ein gewisser Zeitrahmen zur Verfügung alles aufzubauen, was Du benötigst. Da an dem Tag aber auch noch andere Leute geprüft werden wollen, hast Du dafür keine Ewigkeit Zeit.
  2. Da der Server, auf dem meine Seiten zur Zeit liegen (Exit.de) ziemlich lahm ist und der neue Server ( http://members.digitalrice.com/rohde/ ) zur Zeit wegen Wartungsarbeiten kaum zu erreichen ist kommt hier die Kurzfassung: Verkürzungen sind an Termine gebunden. Welcher Termin für Dich maßgeblich ist, kannst Du bei der für Dich zuständigen IHK erfragen. Solltest Du erst jetzt Zwischenprüfung gehabt haben, dürfte es aber kein Problem sein. Voraussetzungen für die Verkürzung sind: - Durchschnitt letztes BS-Zeugnis < 2,5 - Zustimmung Ausbildungsbetrieb - Zustimmung Berufsschule - Zustimmung IHK Bei entsprechenden Leistungen im Betrieb sollte es keine Probleme geben. Mit Deinem Schnitt von unter 2 wird die Schule auch zustimmen. Das ganze verpackst Du in einem formlosen Schreiben an die IHK (Beispielschreiben findest Du - wenn mal erreichbar - auf meiner Homepage), die dann der Form halber auch ihre Zustimmung erteilen wird. Das wär's dann eigentlich auch schon.
  3. Macromedia Flash Generator: http://www.macromedia.com/software/generator/
  4. http://www.suicidal.de unter Unterlagen/Prüfung - Abschlußprojekte http://www.begga.de unter Download
  5. Mmmh, kein freundliches "Hallo, herzlich willkommen" oder ähnliches, sondern nur eine Navigationsleiste, ein paar Werbebanner und ein großer weißer Fleck in der Mitte. Die Navigationsleiste an sich ist recht gut geworden. Die Lehrbücherseite ist für Leute ohne MS Word (soll's ja geben) eigentlich völlig nutzlos. Bei mir werden Teile der Word-Dokumente (die mit den grafischen Elementen) völlig zerschreddert dargestellt. Besser wären HTML-Seiten oder pdf-Dokumente. Ist das eigentlich alles 1:1 aus den Büchern abgetippt? Wie sieht's dabei mit dem Copyright aus? Da bin ich mir nicht ganz sicher, ob es dabei Probleme geben kann. Bei den Prüfungen bzw. den Lösungen besteht wieder die Copyright-Frage. Da hat es schon Probleme mit dem U-Form-Verlag gegeben, da Leute einfach Scans der Prüfungen in's Netz gestellt haben. Da Du die aber anscheinend abgetippt hast, ist die Situation ein klein wenig anders. Hast Du Dich da rechtlich abgesichert? Das würde mich mal interessieren. Tipps&Tricks / Rechenbeispiele/Umrechnungen: Oh nein, schon wieder ein neues Fenster. Und wieder ein Word-Dokument (komischerweise in einem Verzeichnis namens HTML abgelegt). Bei den Buchtips hingegen ist es völlig in Ordnung, daß sich wieder neue Fenster öffnen, da es ja nicht Deine Inhalte sind. Noch schöner wäre es natürlich, wenn Du auch noch einen Kommentar zu den Büchern abgeben würdest, warum Du sie empfiehlst. Gästebuch: Aaargh, schon wieder ein neues Fenster. Durch diese vielen, sich öffnenden Fenster wirkt die Seite wenig zusammenhängend. Die Schriftart "Comic Sans MS" gefällt mir persönlich nicht so gut (aber das ist Geschmackssache). Außerdem ist die nicht bei jedem installiert. Auch nicht so toll ist der Link "zurück zur Homepage", da ich dann zwei Fenster mit Deiner Homepage auf habe. Gut hingegen finde ich, daß Du zu einigen Gästebuch-Einträgen Stellung beziehst. Mal sehen, wie die Seite in einigen Wochen aussieht. Bis dann ... [ 30. Mai 2001: Beitrag editiert von: Rohde ]
  6. Ich glaube, Du hast völlig falsche Vorstellungen von der Präsentation. Das ist doch keine Projektverteidigung. Du gehst da hin, um Dein Projekt vorzustellen, es gut zu verkaufen. Auch in dem Fachgespräch geht es nicht darum, Dein Projekt zu verteidigen. Dort erwarten Dich noch ein paar weiterführende Fragen zu Deinem Projekt, die Du alle beantworten können müßtest, da Du Dich ja (hoffentlich) exzellent mit Deinem Projekt auskennst. Zusätzlich können noch ein paar allgemeine Fragen (zum Unternehmen, zu Berufsschulthemen) drankommmen. Nicht vergessen: Niemand will Dich in der Prüfung in die Pfanne hauen. Tips für die Foliengestaltung findest Du unter http://www.fachinformatiker.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=5&t=000191
  7. Oh oh, jetzt fange ich schon an, mich selbst zu zitieren. Bei mir war es so, daß alles, was ich an Präsentationsmitteln benutzen wollte, bereits im Projektantrag eingetragen werden mußte. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß jemand etwas dagegen hat, wenn man zusätzlich noch andere Hilfsmittel benutzt.
  8. Du gehst rein, bestehst und gehst wieder raus. Ist doch eigentlich ganz einfach, oder? Im Ernst (auch wenn das o.g. von der Realität nicht sehr abweicht): Du hast einige Minuten Zeit, Deine Präsentation vorzubereiten (Notebook anschließen, Folien zurechtlegen, ...). Wenn Du bereit bist und die Prüfer (so zwischen 4 und 8 Leute werden dasitzen, wobei aber nicht jeder Entscheidungsbefugnisse hat) sich vorgestellt haben, kannst Du anfangen. Für Deine Präsentation hast Du etwa 15 Minuten Zeit. Ein paar Minuten mehr oder weniger sind nicht schlimm. An Präsentationsmitteln kannst Du alles benutzen, was Dir einfällt. Sei es die Kombination Notebook + Beamer oder 'n Flipchart oder ein Tageslichtprojektor oder 'ne Lasershow mit THX-Anlagen-Unterstützung. Deiner Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Du mußt Deine Hilfsmittel nur selbst mitbringen. In der Regel sind folgende Präsentationsmittel aber meist schon vorhanden: Tageslichtprojektor, Flipchart/Tafel, meist auch Notebook + Beamer. Wenn Deine Präsentation durch technische Hilfsmittel unterstützt wird, würde ich mir immer noch eine alternative Möglichkeit zurechtlegen. Beispiel: Du hast Deine Präsentation, wie fast jeder, mit Powerpoint erstellt und möchtest die mit 'nem Videobeamer vortragen. Dabei kann es ja passieren, daß der Beamer defekt ist. Also schnell die Tageslichtprojektor-Folien hervorgezaubert und weiter geht's. Bedenke dabei aber immer, daß dies alles nur Hilfsmittel sind, die Deine Präsentation unterstützen. Im Mittelpunkt steht das, was Du vermittelst. Zur Vorbereitung hilft nur eins: üben, üben, üben. Nachdem Du Deine Präsentation so vorbereitet hast, das Du denkst, sie sei in Ordnung, präsentier sie vor Deinen Abteilungskollegen und laß Dir ein Feedback geben. Nimm dieses Feedback und verbesser Deine Präsentation. Lade dann leitende Angestellte/Geschäftsführer ein und präsentier mit der verbesserten Version vor denen. Dabei wirst Du wahrscheinlich etwas nervöser sein, was der Prüfungssituation schon recht nahe kommt. Laß Dir auch von denen ein Feedback geben und beherzige es. Diese Leute haben in der Regel den ganzen Tag sowieso nichts anderes um die Ohren als irgendwelche Präsentation zu halten bzw. ihnen in irgendwelchen Meetings zu lauschen. Danach solltest Du eigentlich recht gut auf die Prüfung vorbereitet sein. Ach ja, nach der Präsentation kommt noch ein ebenfalls 15-minütiges Fachgespräch (i.d.R. über Dein Projekt). Da Du Dich intensiv mit Deinem Projekt beschäftigt hast, sollte es kein Problem sein, den Wissensdurst der Prüfer zu befriedigen. Und nicht vergessen: Niemand will Dich in die Pfanne hauen!
  9. Hey 2-frozen, das hattest Du doch schon alles am Anfang Deiner Ausbildung in der BBS. Du erinnerst Dich bestimmt. Außerdem kamen ja oft genug Präsentationen dran. Wenn ich mich richtig erinnere, handelt der Artikel in der aktuellen c't weniger von der Folienerstellung, sondern vielmehr von anderen Präsentationselementen, wie z.B. Körpersprache. Zur Foliengestaltung selber, solltest Du immer bedenken, daß Folien nur ein Hilfsmittel sind, um Dein Anliegen Deinem Zielpublikum zu vermitteln. Außerdem kannst Du voraussetzen, daß jeder selbst lesen kann. Deshalb solltest Du auf das Vorlesen halber Romane von einer Folie verzichten. Normalerweise sieht es so aus, daß auf einer Folie maximal sieben Schlagworte stehen, zu denen Du etwas erzählst. Und das erzählen sollte auch nicht so vor sich gehen, daß Du sagst: "Ja, da gibt es Schlagwort 1, Schlagwort 2, ...!". Am besten ist es, wenn Du Dir zu jedem Sclagwort die Inhalte zurechtlegst, die Du dabei rüberbringen willst. Wenn Du es dann noch schaffst, fließende Übergänge zwischen den einzelnen Punkten zu erzeugen, bist Du auf der sicheren Seite. Zum Grafik-Einsatz: Neben dem einem dezenten LK-Logo auf jeder Seite (neben der Folienüberschrift) solltest Du es nicht zu bunt werden lassen. Um Sachverhalte besser darzustellen, solltest Du standardisierte Symbole benutzen (z.B. die von 'nem Datenflußplan). Auch gut geeignet sind die Symbole, die Visio zur Verfügung stellt. Ansonsten würde ich nur noch Diagramme verwenden. Um Anteile darzustellen Kreisdiagramme, für Verläufe Linien- oder Balken-Diagramme. Dabei wie gesagt nicht zu bunt werden. Auch auf gewagte farbliche Übergänge zwischen den einzelnen Seiten würde ich verzichten. Also nicht die erste Seite rot, die zweite grün, die dritte ...! Das wirkt etwas konzeptlos. Ein einheitliches Design sollte schon erkennbar sein. Da Animationen Zeit für die Ausführung benötigen, solltest Du wenn möglich drauf verzichten. Eine Viertelstunde kann sehr schnell um sein. Ich habe meinerzeit größtenteils mit dem "Erscheinen"-Effekt von Powerpoint gearbeitet, wenn ich bestimmte Inhalte etwas später erst zeigen wollte. Meine Präsentation sollte Dir aber vorliegen. Wenn nicht, kannst Du ja Mark oder Ali fragen. Die sollten sie haben. Was teilweise auch nicht von Vorteil ist, daß Du die Folienüberschriften immer mit einem Effekt belegst. Verschiedene Effekte wirken konzeptlos, stets der gleiche Effekt langweilt den Zuschauer spätestens auf der vierten Folie. Also: Wo möglich solltest Du auf Text verzichten und die Inhalte grafisch aufbereiten. Grafiken bleiben nämlich besser im Gedächtnis als Text. Man spricht hierbei auch gerne von "Vorstandstauglichen Präsentationen" - viel Grafik, wenig Text.
  10. Wieso sollte die Spannung raus sein? Spannender als in den letzten beiden Saisons kann die Meisterschaft doch fast gar nicht mehr entschieden werden. Vielleicht noch Anfang der 90er, als Dortmund und Frankfurt um die Meisterschaft gekämpft haben und Stuttgart dann in den letzten Minuten noch Meister geworden ist. Bayern lag damals übrigens irgendwo um Platz 13 rum. Übrigens hat Schalke einen sehr weisen Manager, denn Rudi Assauer meinte ja die ganze Saison, daß Bayern Meister wird. [ 29. Mai 2001: Beitrag editiert von: Rohde ]
  11. Dankeschön. Da Exit.de, bei denen ich die Seiten liegen habe, z. Zt. etwas langsam ist, rate ich Dir, die URL http://members.digitalrice.com/rohde/ zu nutzen. Die Seite ist zwar dort noch nicht komplett wieder oben, aber deutlich schneller als bei Exit.de. Das Gesuchte findest Du dort aber bereits. Demnächst wird meine Domain dann dorthin umgeleitet. Gute Nacht. [ 29. Mai 2001: Beitrag editiert von: Rohde ]
  12. Es gibt nur eine einzige wirksame Möglichkeit, Deine Bilder zu schützen: Stell sie gar nicht erst in's Netz! Wer Deine Grafiken haben möchte hat viele Möglichkeiten, diese zu ergattern: Wie oben bereits erwähnt liegt die Grafik bereits im Browser-Cache, wenn sie angezeigt wird. Diese rechte-Maustaste-sperren-Geschichte umgeht man mit dem Abschalten von JavaScript. Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, anhand des Quelltextes die URL der Grafik herauszufinden und diese direkt aufzurufen (wurde auch schon erwähnt). Desweiteren sind Offline-Reader für diese Aufgabe auch nicht gerade schlecht geeignet, da sie sowieso alles runtersaugen, was nicht angeschraubt ist. Und zum Schluß genügt es eigentlich auch einfach nur, wenn man mal auf die Druck-Taste drückt. Es gibt aber eine Methode, die (mal abgesehen von der Druck-Taste) alle Möglichkeiten aushebelt. Strick Dir Deine Grafiken aus 1x1-Pixel großen Tabellenzellen zusammen. Dabei wird die HTML-Datei aber relativ groß. Oh, oder stell die Grafiken mit Flash dar (hilft aber auch nicht gegen die Druck-Taste).
  13. Pro-Intel fällt mir nur die Multiprozessorfähigkeit ein (-> Server). Aber AMD arbeitet ja daran. Ansonsten habe ich mit beiden bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ach ja: Der Intel Pentium III macht Dein Internet schneller. So oder so ähnlich hat es die Marketing-Abteilung von Intel formuliert. Und wenn das nicht so wäre, würden sie es ja nicht behaupten. Haben die ja gar keine Veranlassung zu.
  14. Allgemein sind eigentlich nur drei Schritte notwendig: - Frage Dich, wer Dein Zielpublikum ist. - Was könnte Dein Zielpublikum interessieren? - Verkauf dem Zielpublikum Dein Projekt. Zur Präsentation: 1. Schritt: Inhalte festlegen 2. Schritt: Präsentation vorbereiten 3. Schritt: Präsentation vor Abteilung halten und Feedback geben lassen 4. Schritt: Präsentation dem Feedback entsprechend verbessern 5. Schritt: Präsentation vor leitenden Angestellten/Geschäftsführern halten und Feedback geben lassen 6. Schritt: Präsentation dem Feedback entsprechend verbessern 7. Schritt: Präsentation vor Prüfungsausschuß halten und Prüfung bestehen. Zu Schritt 5: Leitende Angestellte und Geschäftsführer sind in der Regel in Sachen Präsentation sehr bewandert, da sie sowieo den ganzen Tag nichts anderes machen / über sich ergehen lassen. Außerdem ist man vor bei einer Präsentation vor Führungskräften normalerweise etwas nervöser als vor Abteilungskollegen. Damit ist die Situation fast mit der eigentlichen Abschlußpräsentation vergleichbar.
  15. Was im Ausbildungsrahmenplan für FI-SI drinsteht sollte eigentlich alles für Dich relevant sein. Das sind meines Wissens nach nämlich die Themen, die mindestens gelehrt werden müssen. Wieso sollte es etwas mit den Schulinhalten zu tun haben? Für die Vermittlung derartiger Themen ist die Berufsschule zuständig. Infos zum Rahmenlehrplan der Berufsschule findest Du übrigens auf meiner Homepage.
  16. Für mich sieht das so aus, als ob Dein Ausbilder ein klein wenig Arbeit sparen möchte und Du Dir einen eigenen Ausbildungsplan erstellen sollst. In §12 der Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und Telekommunikationstechnik vom 10. Juli 1997 steht: "Der Ausbildende hat unter Zugrundelegung des Ausbildungsrahmenplans für den Auszubildenden einen Ausbildungsplan zu erstellen." An Deiner Stelle würde ich daraus einen Wunschzettel machen, der sich selbstverständlich am Ausbildungsrahmenplan (den Du ausgehändigt bekommen haben mußt), darin ist auch die o.g. Verordnung enthalten, orientiert. Am Ende muß Dein Ausbilder das sowieso durcharbeiten, um zu sehen, was davon realisiert werden kann. Gut finde ich übrigens, daß Du in die Planung Deiner Ausbildung mit einbezogen wirst. Mach was draus!
  17. Rohde

    Problem!?

    Was ist das denn für eine Frage? Habt Ihr kein Thema bekommen? Ansonsten quatsch doch über das Wetter. Oder Du orientierst Dich ein wenig an Deinen Mitschülern oder an dem bisher durchgenommenen Stoff.
  18. Mit 13 Seiten solltest Du keine großen Probleme bekommen. Um die Dokumentation in der in Deinem Betrieb üblichen Qualität zu erstellen ging es halt nicht weniger, um das Projekt auch noch angemessen zu dokumentieren. Diese Begründung dürfte jeder Prüfungsausschuß durchgehen lassen. Und wenn ich mich recht erinnere stand bei mir in den Hinweisen zum Projektantrag, daß der Projektbericht 10 Seiten nicht überschreiten soll (soll, nicht darf!).
  19. Nein. Auszug aus dem Rahmenlehrplan für Fachinformatiker vom 25.04.1997: "Der Rahmenlehrplan baut grundsätzlich auf dem Hauptschulabschluß auf und beschreibt Mindestanforderungen. [...] Das Unterrichtsangebot der Berufsschule richtet sich an Jugendliche und Erwachsene, die sich nach Vorbildung, kulturellem Hintergrund und Erfahrungen aus den Ausbildungsbetrieben unterscheiden. Die Berufsschule kann ihren Bildungsauftrag nur erfüllen, wenn sie diese Unterschiede beachtet und Schülerinnen und Schüler - auch benachteiligte oder besonders begabte - ihren individuellen Möglichkeiten entsprechend fördert." Die Kenntnisse, die vermittelt werden, sind abhängig von der Berufsschule, die Du besuchen wirst und vom Betrieb, bei dem Du Deine Ausbildung machst. Die Ausbildungsinhalte für Fachinformatiker sind im Ausbildungsrahmenplan und im Rahmenlehrplan aufgeführt, die Du beide auf meiner Homepage finden kannst. [ 23. Mai 2001: Beitrag editiert von: Rohde ]
  20. Es besteht noch Hoffnung. Leider zieht es sich schon einige Zeit hin.
  21. Ich, ich, ich! Immer wieder gern. Gerade R-Type hat es mir angetan. Bis heute hat doch niemand mehr einen so schönen Obermotz wie in Level 1 geschaffen. [ 23. Mai 2001: Beitrag editiert von: Rohde ]
  22. Rohde

    überstunden

    So, ich habe gerade noch etwas gefunden. Im Berufsbildungsgesetz (BBiG) steht in §10(3): "Eine über die vereinbarte regelmäßige tägliche Ausbildungszeit hinausgehende Beschäftigung ist besonders zu vergüten." Hat Dein Arbeitgeber entsprechende Regelungen, nach denen das nicht möglich ist, gilt §18 BBiG: "Eine Vereinbarung, die zuungunsten des Auszubildenden von den Vorschriften dieses Teils des Gesetzes abweicht, ist nichtig." BBig: http://www.uni-muenster.de/Rektorat/PersRat/gesetze/bbig.htm
  23. Rohde

    überstunden

    Deine Arbeitszeit sollte eigentlich in Deinem Ausbildungsvertrag festgehalten sein. Alles, was darüber hinausgeht sind meines Erachtens nach Überstunden, die Du ausgeglichen bekommen mußt. Dies kann durch Freizeit oder Geld geschehen. Viele Betriebe haben aber in ihren Betriebsvereinbarungen den Passus, daß ein Ausgleich nur per Freizeit möglich ist. Geld würde sich i.d.R. bei einem Azubi sowieso nicht lohnen. In diesem Zusammenhang ist der §3 des Arbeitszeitgesetzes wichtig. Dieser schreibt vor, daß die werktägliche Arbeitszeit 8 Stunden nicht überschreiten darf. Sie kann auf bis zu 10 Stunden ausgedehnt werden, muß aber wieder ausgeglichen, so daß im 24-Wochen oder Halbjahresschnitt 8 Stunden nicht überschritten werden. Pausen sind dabei keine Arbeitszeit. Das heißt, daß Du bei einer Arbeitszeit von 8 bis 17 Uhr bei einer Stunde Pause genau 8 Stunden arbeitest. Arbeitest Du länger, kannst Du an einem anderen Tag früher gehen. Oder sammelst diese Zeit auf einem Arbeitszeitkonto und feierst die Überstunden einfach ab, sprich Du bleibst einen Tag mal zu Hause. Das regelt aber normalerweise auch eine Betriebsvereinbarung. Das Arbeitszeitgesetz findest Du übrigens unter http://www.bma.bund.de/download/gesetze/Arbeitszeit.htm Irgendwann habe ich auch mal gehört, daß Auszubildende grundsätzlich nicht zu Überstunden gezwungen werden dürfen. Hat darüber jemand nähere Infos?
  24. @Headroom: Urlaubs- / Weihnachtsgeld: Es besteht meines Wissens nach keine gesetzliche Verpflichtung für den Arbeitgeber, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld zu zahlen. Fahrtkosten: Auch Fahrtkostenersatz gibt es nicht. Da Du bei Deiner Auszubildendenvergütung auch nicht in den Genuß kommst, Lohnsteuer zahlen zu müssen, kannst Du die Fahrtkosten auch nicht von der Steuer absetzen. Verkürzung: Eine Verkürzung der Ausbildungszeit ist generell möglich. Nähere Infos dazu findest Du auf meiner Homepage. Gehalt: Es gibt Unternehmen, die zahlen wesentlich schlechter. Natürlich gibt es auch welche, die zahlen deutlich mehr. @microdommi: Bund + wenig Geld = Du bist Wehrpflichtiger und hast somit Anspruch auf Truppenunterkunft. Dadurch kannst Du Dir 'ne Menge Fahrerei ersparen. Außerdem kann es ganz witzig sein, die Woche über in der Kaserne zu verbringen. Außerdem festigt es die Kameradschaft (abhängig von den Stubenkameraden).
  25. @Fido: Dein Arbeitgeber zieht Dich über den Tisch. Ich darf mal eben aus dem Bundesurlaubsgesetz zitieren. Dort steht in §3(1) "Der Urlaub beträgt jährlich mindestens 24 Werktage." Dies kannst Du beim Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung unter http://www.bma.de/download/gesetze/BUrlG.htm nachlesen.

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