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Rohde

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  1. Ich glaube, Du gehst irgendwie falsch an die Sache ran. Die mündliche Prüfung ist alles andere als eine Projektverteidigung. Du präsentierst dort Dein Projekt. Anschließend werden Dir im anschließenden Fachgespräch noch ein paar Fragen dazu gestellt und das war's. Zu einer Verteidigung hingegen gehört immer eine Partei, die angreift. Und das kann man von den Prüfungsausschüssen im Allgemeinen eigentlich nicht sagen. Da will Dich schließlich keiner durchfallen lassen.
  2. Rohde

    CD --> DVD?

    Eine Webseite hat Doom bestimmt nicht auf 'ner Digicam zum Laufen gebracht. Wahrscheinlich hast Du auf der Seite nur ein paar Bilder davon gesehen, die ich aber (ohne sie zu kennen) für einen Fake halte. DVDs in einem CD-Laufwerk abzuspielen sollte auch nicht möglich sein, da die Laser in völlig unterschiedlichen Frequenzbereichen arbeiten.
  3. ... und Du solltest auf alle Fälle viel Zeit dafür einplanen, damit am Ende etwas qualitativ Hochwertiges rauskommt. Ich weiß es zwar nicht mehr ganz genau, aber ich glaube ich habe damals um die 20 von 70 Stunden für die Dokumentation geplant und kam auch gut damit hin.
  4. Bei mir war es so, daß es einen Termin gab, bis zu dem der Prüfungsausschuß über alle Projektanträge entschieden haben sollte. Einen Tag vorher habe ich den positiven Bescheid bekommen.
  5. An Deiner Stelle würde ich mich erstmal an die IHK wenden. Dann bist Du auf alle Fälle auf der sicheren Seite. Nur die Planung bzw. ein Konzept zu erstellen ist in Ordnung. Einer meiner ehemaligen Mitschüler hat dies auch getan (siehe hierzu auch Thread http://www.fachinformatiker.de/cgi-bin/ubbcgi/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic&f=5&t=000276&counterhit=yes ).
  6. Empfehlen kann ich Dir die Seiten unter http://www.sozialnetz-hessen.de/ergo-online/ergo_frame1.htm Dort findest Du Informationen zu nahezu allen Themen, die irgendwas mit Ergonomie zu tun hat. Unter anderem auch etwas über Software-Ergonomie, welches Anfang des Jahres bei den Anwendungsentwicklern in der Abschlußprüfung dran kam. Zusätzlich dazu gibt es bei http://www.suicidal.de das Abschlußprojekt von Timo Merten, der ein Konzept zur Einrichtung eines Schulungsraums als Thema hatte. Laut seinen eigenen Aussagen (mein Gedächtnis an seine Arbeit läßt mich hier etwas im Stich) hat er dabei auch ergonomische Aspekte berücksichtigt. Der Hauptteil lag aber auf der technischen Seite, da er Systemelektroniker gelernt hat.
  7. Einfach vom Kinderkarussel absteigen.
  8. Kann es sein, daß das auf dem Bild Dein Board ist? Dabei handelt es sich um ein MS-6140 v1.0. Dann habe ich nämlich eine schlechte Nachricht für Dich. Das Board hat nur einen EX-Chipsatz (das ist ein verkappter LX-Chipsatz, der nur einen FSB von 66 MHz unterstützt). Aber eine gute Nachricht gibt es auch: es steht ein neueres BIOS als Deins zum Download bereit. Nähere Infos findest Du unter http://www.msi-computer.de (links unten unter Produktauswahl).
  9. Wenn Du die genaue Boardbezeichnung mal posten könntest, wäre es vielleicht sogar möglich, Dir diese Information zukommen zu lassen. Solltest Du sie nicht kennen, poste einfach diese lange Ziffernfolge, die beim Booten (wahrscheinlich auch bei Dir) links unten in der Ecke auftaucht.
  10. Bei uns waren auch alle IT-Berufe in einer Klasse. Da ein Großteil der Inhalte sowieso identisch ist, ist es meines Erachtens eine gute Entscheidung der Schule, da dadurch die entstehenden Aufwände minimiert. Im dritten Ausbildungsjahr sollte dann die Klasse in die einzelnen Berufe unterteilt werden. Ich habe hier bewußt den Konjunktiv benutzt. Es blieb nämlich alles so wie in den ersten beiden Jahren. Aber da man in der Schule, an der ich meine Zeit verbringen mußte, sowieso nichts gelernt hat, war das auch egal. Im zweiten Jahr gab es mal eine Holterdipolter-Aktion, bei der die Klasse nach Berufen geteilt wurde. Wir kamen eines morgens in den Klassenraum und wurden darüber informiert, daß jetzt sofort die Klasse (zumindest teilweise) geteilt wird. IT-Systemkaufleute und Informatikkaufleute hatten Rechnungswesen, Fachinformatiker Systemintegration und Systemelektroniker hatten [ja, was genau weiß ich auch nicht, aber es wurde eine Cola-Dose mit Hilfe von Magneten dazu gebracht, sich zu drehen]. Wir Anwendungsentwickler wurden zu den Kaufleuten gesteckt. Die Woche darauf, hieß es dann zu den Anwendungsentwicklern: "Was machen Sie denn hier? Sie sollte doch beim [Cola-Dosen drehen] sein.". Also gingen wir zu dem anderen Haufen. Kurz darauf wurde die Klassenteilung wieder aufgehoben und wir saßen wieder alle beisammen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 10. September 2001 07:18: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Rohde ]</font>
  11. Niemand wird mit Programmiererfahrung geboren. Dem entsprechend hatte jeder mal keine Vorkenntnisse. Und da es mittlerweile einige können, muß es also zu schaffen sein.
  12. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Bunter-Baron: <STRONG>Hi Rhode, Woher hast Du den Gesetzeskram? </STRONG>
  13. Das Phänomen tritt immer dann auf, wenn jemand mehr Zeichen am Stück (ohne Leerzeichen dazwischen) schreibt, als die Seitenbreite verkraften kann. Dann wird nämlich einfach nicht umgebrochen (wo denn auch). In dem von Dir genannten Thread ist der Beitrag von developer schuld. Im Zusammenhang mit Zitaten ist es mir (glaube ich zumindest) auch schon aufgefallen.
  14. AWE: 70 Stunden SI: 35 Stunden Diese müssen aber nicht an einem Stück sein.
  15. Es ist theoretisch sogar möglich, die Ausbildungszeit auf ein halbes Jahr zu verkürzen. Nach §39(1) BBiG muß man, um zur Abschlußprüfung zugelassen zu werden, - die Ausbildungszeit zurückgelegt, - an der Zwischenprüfung teilgenommen, - sein Berichtsheft geführt haben und - das Berufsausbildungsverhältnis in das Verzeichnis der Berufsausbildungsverhältnisse eingetragen sein. Nach §48(3)1 BBiG ist man als körperlich, geistig oder seelisch Behinderter auch zur Abschlußprüfung zuzulassen, wenn die Voraussetzungen des §39(1) BBiG nicht vorliegen. Dabei spielen aber noch die §§28 und 29 BBiG eine Rolle, bei denen ich aber keine Gründe finden konnte, die die o.g. Regelungen in irgendeiner Weise beeinträchtigen. Soweit die sinnwahrenden, verkürzten Aussagen, die für meine Begriffe relevant sind. Nach meinem Verständnis können demnach körperlich, geistig oder seelisch Behinderte theoretisch - direkt nach Ausbildungsbeginn - ohne Teilnahme an der Zwischenprüfung - ohne Führung eines Berichtsheftes - ohne Eintragung des Berufsausbildungsverhätnisses an der Abschlußprüfung teilnehmen. Ob das mal jemand gemacht hat, ist mir aber nicht bekannt.
  16. Fragt doch einfach mal beim U-Form Verlag nach. Da gibt's dann auch die Musterlösung zu. Kostet aber was.
  17. Nicht schlecht, wenn man gleich mit seinem ersten Beitrag im falschen Forum landet und dreisterweise gleich mal nach Raubkopien fragt. Da dürftest Du wohl keine Antwort bekommen.
  18. Beispiele für bereits gelaufene Projektarbeiten findest Du unter http://www.suicidal.de (Unterlagen/Prüfung - Abschlußprojekte) und unter http://begga.de (Download).
  19. Oder! Die Inhalte der zweijährigen Ausbildung sind mit der dreijährigen identisch (zumindest sollen sie es sein). Es wird halt alles etwas schneller vermittelt bzw. die Lerninhalte werden gepackt.
  20. Deshalb wurde es ja auch wie folgt formuliert (zumindest war es in meiner Prüfung so): "... in einer zur Prüfung zugelassenen Programmiersprache ..." Auf meine Frage an die Prüfungsaufsicht (einer unserer BBS-Lehrer), welche Programmiersprache das denn seien, die zur Prüfung zugelassen sind, erhielt ich die Antwort: "Welche wollen Sie den nehmen.". Da die Prüfungsaufsicht auch die Prüfungen korrigierte, konnte ich mir ja ausmalen, was passieren würde, wenn ich jetzt THP (The Harper Programmer - unbedeutende Programmiersprache, die so um '95 rum nach dem Shareware-Prinzip verteilt wurde) gesagt hätte. In früheren Jahren soll es an der Schule mal jemanden gegeben haben, der nur MUMS als Programmiersprache konnte. Soll ganz schön gedauert haben, bis man in Deutschland jemanden gefunden hat, der das kontrollieren konnte.
  21. Dann solltest Du das bereits abgezogene Geld wieder zurückfordern. Wende Dich dafür vertrauensvoll an Deine Personalabteilung, die ja für Deine Gehaltsabrechnung zuständig ist.
  22. Auf meiner Homepage findest Du den Ausbildungsrahmenplan für Fachinformatiker AE und SI. Dieser hätte Dir zum Beginn Deiner Ausbildung von Deinem Ausbilder ausgehändigt werden müssen bzw. wird es noch, falls Du noch nicht oder gerade erst angefangen hast. Ansonsten dürftest Du diesen auch als Print-Version bei Deiner für Dich zuständigen IHK bekommen können.
  23. Soweit ich weiß beträgt die Kirchensteuer 8 bzw 9% (je nach Bundesland) der Einkommensteuer. Da Azubis i.d.R. aufgrund des geringen Gehaltes keine Einkommensteuer bezahlen, entfällt wohl die Kirchensteuer, da es auch meines Wissens nach keine andere Regelung dafür gibt. Da ich aber nicht zu einer dieser staatlich geförderten Sekten gehöre (geschweige denn zu einer anderen), mag ich mich aber in diesem Punkt irren. Aus der Kirche austreten kann man in den Einwohnermeldeämtern.
  24. Jeder Betrieb und jede Berufsschule geht andere Wege. Die einen programmieren in Delphi, andere in C, Java oder sonstewas. Aus diesem Grund ist im Ausbildungsrahmenplan auch keine Programmiersprache direkt als Ausbildungsinhalt gefordert, da viele Betriebe und Berufsschulen wahrscheinlich gar nicht die Möglichkeit hätten, dies zu vermitteln. Und da es nicht im Ausbildungsrahmenplan spezifiziert ist, wäre es rechtlich schon eine ziemlich wackelige Angelegenheit, entsprechende Aufgaben in der Prüfung zu stellen.
  25. Rohde

    Zeichen "^"

    Während eines Seminars im Schwabenländle hat der Tutor dieses Zeichen mal als "Dächle" bezeichnet. Ich glaube aber irgendwie nicht, daß dies die offizielle Bezeichnung ist (zumindest außerhalb Schwabens nicht).

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