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... oder Du findest entsprechende Informationen auf meiner Homepage.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von : <STRONG>Eine Kugel Eis hat immer eine Mark gekostet. Früher war es viel billiger! Ich kenn noch zeiten wo es nur ein 50erl gekostet hat!</STRONG>
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Während meiner Ausbildung fand ich es eigentlich recht gut, daß ich mit meinem Ausbilder jederzeit offen über alles hätte reden können, wenn es dazu Anlaß gegeben hätte. Weiterhin habe ich es gemocht, daß ich nicht in ein starres Ausbildungskonzept gezwängt wurde, sondern immer mit in die Gestaltung des firmeninternen Ausbildungsplans, der mir im groben Rahmen bereits am Anfang der Ausbildung für die komplette Ausbildungszeit vorlag, eingebunden wurde. Auch gut war, daß 14tägig alle Azubis des Unternehmens zusammenkamen und dort über Ihre Erlebnisse und Probleme (sowohl innerbetrieblich als auch schulisch) der vergangenen 14 Tage berichtet. Anschließend gab es noch ein Referat bzw. eine Präsentation aus dem derzeitigen Fachbereich eines vorher bestimmten Azubis. Gerade in Hinblick auf die Abschlußpräsentation ist das meiner Meinung nach nicht verkehrt.
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Und so ist es auch. Seitenlimit >= Gesamtseitenzahl - Anhang - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis
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WIr haben hier mal 'ne Anwendung laufen gehabt mit mehreren Hundertausend Datensätzen in einer Access-DB. Damit gab es keine Probleme. Also sollte es mit Deinen paar Daten wohl auch klappen.
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Der Anhang ist nicht Bestandteil des vorgegebenen Seiten-Limits.
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Das reicht. Da kann man in der Doku auch schön was zu schreiben und zeichnen (z.B. Netzwerkeinstellungen, -topologie). Nimm Dir für die Doku ausreichend Zeit (mindestens ein Drittel).
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Rahmenplan für FI ist der letzte Schrott
Rohde antwortete auf Jogo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Es ist wahr, der Ausbildungsrahmenplan ist nicht eindeutig formuliert. Und das ist auch beabsichtigt. Wie Du Dir denken kannst, findet man in jedem Betrieb andere Verhältnisse vor. Jeder Betrieb arbeitet anders. Legt man dort ein starres Ausbildungsgerüst an, können nahezu alle Betriebe sehr vieles aus dem Ausbildungsrahmenplan nicht mehr vermitteln. Ein weiterer Grund dafür, daß man es nicht so genau spezifiziert hat, ist der Fortschritt in der IT-Branche. Der Ausbildungsrahmenplan wäre äußerst schnell veraltet gewesen und man müßte nahezu jedes Jahr einen neuen erstellen. Ich denke, daß es fatal wäre, wenn man als Betrieb jedes mit einem anderen Ausbildungsrahmenplan konfrontiert wird. Irgendwann kann man seine Ausbildungsstrukturen nicht mehr daran anpassen und läßt es bleiben. -
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von IT-MENSCH: <STRONG>Hey cool !! Hast du noch zwei - drei Beispiele??? BItte Bitte! PS. Kennst das RAINBOW top oder Flop? </STRONG>
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Bei der Formulierung der Tätigkeiten sind die damit verfolgte Zielsetzung und die dabei beachteten Umstände eigentlich immer recht hilfreich. Ein Beispiel: Beim Benutzer ein, aus Rechnereinheit, Monitor und Drucker bestehendes PC-System aufgebaut und an das Netzwerk angeschlossen. Dabei auf ergonomische Aspekte wie z.B. den Lichteinfall auf den Monitor beachtet. Anschließend zu Zwecken der Qualitätssicherung den Rechner auf Funktion und Netzwerkzugriff überprüft. Anschließend dem Benutzer eine Einweisung in die neu hinzugekommene Funktionalität gegeben. Ein anderes Beispiel: Anhand der im Internet verfügbaren Dokumentation SelfHTML in die Seitenbeschreibungssprache HTML (HyperText Markup Language) eingearbeitet. Dabei vor allem die Kapitel über Tabellen, Formulare und Verweise anhand von Beispielen geübt. Anschließend eine eigene Seite zur späteren Integration in das firmeneigene Intranet erstellt.
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Auf meiner Homepage findest Du Formulare für Ausbildungsnachweise und Ausbildungsgang im Word- und im PDF-Format und Download/Formulare. Aletrnativ auch unter http://www.hannover.ihk.de/download/downseit/downberi.htm
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Ich soll Einstellungstests für FI erstellen
Rohde antwortete auf Jogo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von B.J.Honeycut: <STRONG>"Nennen Sie mindestens 3 deutsche Bundeskanzler". </STRONG> -
Ich benutze seit geraumer Zeit auch den Smart-Surfer unter W2K. Im Gegensatz zu Dir starte ich den Smart-Surfer immer manuell. Der Vorteil dabei ist, daß man nicht aus Versehen einen von den 0190-Dialern eingerichtete DFÜ-Verbindung aufrufen kann. Von daher ist das doch eigentlich gar nicht mal so schlecht.
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Da ich glaube, mich mit den Spielen der späten 80er und frühen 90er (in dem Zeitraum erschienen diese Spiele ja) ziemlich gut auszukennen, behaupte ich jetzt einfach mal: Nein! Ich wußte gar nicht, daß New Zealand Story und Shadow Warriors (Du meinst mit Sicherheit dieses Ninja-Spielchen) für den PC konvertiert wurden. Da die Spiele damals auf dem C64 noch wesentlich besser aussahen als auf dem PC, würde ich es lieber mit 'nem C64-Emulator versuchen ( http://www.c64games.de ). <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 10. August 2001 00:24: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Rohde ]</font>
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DivX;-) wurde als illegal bezeichnet, da es durch Reengineerung des MPEG4-Codecs von Microsoft erstellt wurde. Rechtlich auf der sicheren Seite soll man mit DivX4 sein, das zur Zeit in der Beta 3 unter http://www.divx.com zu haben ist. Funktioniert auch schon ganz gut. An Programmen benötigt man eigentlich nur SmartRipper (Download und Ripping-Guide unter ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ und FlaskMPEG ( http://go.to/flaskmpeg ) zum Erzeugen der AVI-Files aus den mit Smart-Ripper gezogenen VOBs. Im aktuellen PC-Magazin gibt es dazu übrigens einen Artikel. Sorry, smart-ripper ist illegal, deshalb bitte keine Links hier dorthin. Gruß developer <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 09. August 2001 09:42: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von developer ]</font>
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Stimmt. Deswegen habe ich es ja auch nicht getan.
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Interessant dürfte für Dich die Seite http://www.hannover.ihk.de/xausweit/ausbild/ausbeig.htm sein.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Juppi: <STRONG>... Ich bin ein neutraler, aber sehr interessierter Beobachter der Bundesliga ... Alle dürfen seeeehr gerne Meister werden - außer dem arroganten Bayern-Pack. ... So toll sind die auch wieder nicht. Die haben halt den Vorteil viel Geld zu haben ...</STRONG>
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Wenn ICH Spiele verkaufen würde ...
Rohde antwortete auf Green's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Jaja, Ultima-Stoffkarten und das ganze Zeug bei den Infocom-Textadventures hatte noch was. Und heute? Ein Beipackzettel, wie man ein Spiel installiert ("Starten Sie setup.exe und drücken Sie x-mal OK"). Wenn es viele Beigaben werden sollen, findet man heutzutage nur noch eine Registrierkarte (hat die schon mal irgendjemand zurückgeschickt?) und ein Werbezettelchen mit anderen Spielen des Herstellers. Handbücher (wenn man sie denn so nennen kann) findet man immer häufiger nur noch als pdf-Dokument auf der CD, so daß man sich gleich mal 300 Seiten ausdrucken darf (siehe Test von Fly!2 in Gamestar 09/2001 Seite 84). Eine absolute Frechheit. Vielleicht liegt das mit den Handbüchern einfach nur daran, daß die Spieledesigner das Userinterface immer einfacher gestalten bzw. ein entsprechendes Tutorial gleich mit ins Spiel integrieren (Beispiele: Dark Project, Black & White). Vielleicht liegt es aber auch nur daran, daß die Spiele immer einfacher strukturiert und somit massentauglicher sind, so daß dem Spiel eher ein kommerzieller Erfolg gelingt. Simulationshammer wie Falcon 4 schrecken das dumme Konsumentenvieh doch wohl eher ab. Eine Entwicklung übrigens, die sich auch im nachmittäglichen Fernsehprogramm nachvollziehen läßt. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 05. August 2001 11:14: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Rohde ]</font> -
Bei uns wurde sich strikt am Rahmenlehrplan gehalten. Es gab bei uns keine Fächer, sondern Lernfelder. Lernfeld 1: Der Betrieb und sein Umfeld Lernfeld 2: Geschäftsprozesse und betriebliche Organisation Lernfeld 3: Informationsquellen und Arbeitsmethoden Lernfeld 4: Einfache IT-Systeme Lernfeld 5: Fachliches Englisch Lernfeld 6: Entwickeln und Bereitstellen von Anwendungssystemen Lernfeld 7: Vernetzte IT-Systeme Lernfeld 8: Markt- und Kundenbeziehungen Lernfeld 9: Öffentliche Netze, Dienste Lernfeld 10: Betreuen von IT-Systemen Lernfeld 11: Rechnungswesen und Controlling Dazu kam dann nur noch Politik. Was hinter den einzelnen Lernfelder steckt, findest Du auf meiner Homepage unter Rechtliches / Rahmenlehrplan.
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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Tachyoon: <STRONG>Wenn man etwas falsch oder eben nur halb richtig erlernt hat, ist es schwierig, davon wieder wegzukommen.</STRONG>
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Was muss ich alles können vor Ausbildung als Fachinformatiker/SI??
Rohde antwortete auf -=Reddy=-'s Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Eigentlich mußt Du (außer grundlegenden Sachen wie Lesen, Schreiben und Rechnen) gar nichts können. Denn alles, was in der Prüfung drankommen kann, sollst Du ja während der Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb beigebracht bekommen. Da Du Computer zu Deinen Hobbys zählst, solltest Du auch schon ein wenig Verständnis darüber über deren Aufbau und Funktionsweise haben. Damit fällt Dir der Einstieg in die eine Hälfte der Ausbildung schon mal leichter. Die andere Hälfte betrifft Kenntnisse von wirtschaftlichen Abläufen und Gegebenheiten. Das wird dann schon etwas schwieriger, da ich nicht glaube, daß da in der Realschule großartig etwas gelaufen ist. Aber kein Problem. Das, was in der Berufsschule darüber gelehrt wird, ist in der Regel nicht gerade hohes Niveau. Schließlich gilt als Grundvoraussetzung für die Ausbildung der Hauptschulabschluß. Und man möchte ja so viele wie möglich die Ausbildung schaffen lassen. -
Meines Wissens nach gibt es diese Möglichkeit nicht. Wenn es diese Möglichkeit über die Registry geben würde, dann würde wohl nur eine Möglichkeit mit VBScript in Frage kommen. Da diese Einstellung aber Client-seitig zu tätigen wäre, würdest Du am System des Besuchers Deiner Seite von diesem nicht gewünschte Veränderungen vornehmen. Der Schritt zu einem Virus wäre dann nicht mehr allzu weit. Meiner Meinung nach würde eine solche Aktion auch eine strafrechtliche Verfolgung zur Folge haben MÜSSEN. Um Deinen Code vor den Blicken anderer schützen zu wollen (und darauf zielt wohl Deine Frage ab), gibt es nur eine wirksame Methode. Stell ihn gar nicht erst ins Netz. Zu diesem Thema gab es übrigens schon etliche Threads.
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Das hier habe ich gerade mal zusammengestrickt und mit IE5.5, Netscape 4.6, Netscape 6 und Opera 5.11 getestet. Es gab keine Probleme damit. <script language="JavaScript"> Grafik1 = new Image(); Grafik1.src = "1.jpg"; Grafik2 = new Image(); Grafik2.src = "2.jpg"; function ShowImage() { window.open(window.document.images[0].src); if (window.document.images[0].src==Grafik1.src) {window.document.images[0].src=Grafik2.src;} else {window.document.images[0].src=Grafik1.src;} } </script> <a href="Javascript: ShowImage();"><img src="1.jpg"></a>
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Ein entsprechendes Formular im Word97-Format gibt's auf meiner Homepage zum Download. Kurz noch die Rechtschreibprüfung drüber gejagt - fast fertig. Auf einen stimmigen Satzaufbau sollte man schon selber achten bzw. beim Korrekturlesen korrigieren. Übrigens solltet Ihr mal mmit Euren Ausbildern darüber sprechen, wieviel Zeit Ihr mit den Tagesberichten verplempert. In der Zeit lernt Ihr nahezu nichts, was dem Erreichen des Ausbildungsziels dienlich ist. Zweiwöchentliche Berichte für das Berichtsheft sind mehr als genug. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 25. Juli 2001 19:45: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Rohde ]</font>