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Rohde

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  1. 1. Ja, größtenteils. Das hängt aber von der Berufsschule ab. Es soll angeblich auch Berufsschulen geben, bei denen man wirklich etwas lernt. Leider durfte ich damit keine Erfahrungen sammeln. 2. Nein. Dafür ist ja die Ausbildung. Das solltest Du in der Ausbildung lernen. Schaden kann Vorwissen aber nicht. 5. http://www.suicidal.de/abrplan.htm
  2. Das sollte eigentlich genehmigt werden. Schließlich sind die Fachinformatiker-Berufe zu großen Teilen deckungsgleich, wie Du im Ausbildungsrahmenplan sehen kannst. Beide sollten programmieren können (Punkt 5.2 Kernqualifikationen). Ich (als Anwendungsentwickler) habe auch einen Webserver aufbauen dürfen und dann ein datenbankbasiertes Informationssystem drauf laufen lassen. [ 11. April 2001: Beitrag editiert von: Rohde ]
  3. Wie wär's dann mit der Umrüstung eines bestehenden Raums nach ergonomischen und sicherheitstechnischen Gesichtspunkten?
  4. Wir haben mal ein Szenario durchgespielt, bei dem ein Kunde (die Berufsschule) ein Angebot für die Aufrüstung eines PCs haben wollte. Anschließend wurde das Angebot (mit vorher beschafften Standardbauteilen) umgesetzt. Das ganze lief in Gruppenarbeit ab. Einzelne Phasen der Projektarbeit wurden immer allen anderen Gruppen präsentiert. Eine Projektdokumentation war dann natürlich auch noch drin. Für Euch könnte ich mir etwas ähnliches vorstellen. Zum Beispiel die Einrichtung eines vernetzten Schulungsraums. Vom Angebot über die Realisiernug bis zur Doku sollte da doch einiges rauszuholen sein. Eine Beschreibung unseres Projekts habe ich übrigens mal ins Internet gestellt. Du findest auf meiner Homepage unter Ausbildung/Projekte/PC-Umrüstung Vielleicht hilft es Dir weiter.
  5. zu 1: Nein. Bis zum entgültigen Bestehen der Abschlußprüfung (also nach der mündlichen Prüfung). Was dann noch kommt, liegt an Deinen Lehrern. zu 2: Ja. Prüfungsangst? Keine Bange. Niemand will Dich durchfallen lassen.
  6. Das stimmt, schließlich gab es in der letzten Abschlußprüfung keine einzige Aufgabe, bei der man überhaupt einen Taschenrechner hätte benutzen müssen. Und wenn es doch eine gegeben hätte, hätte man nur einen Geschwindigkeitsvorteil, da man den Alogrithmus ja kennen muß, bevor man den Rechner programmieren kann. Und wenn man den kennt, hat man das Thema eigentlich auch schon verstanden.
  7. Das Abschlußprojekt muß nicht zwangsweise etwas mit Deinem Unternehmen zu tun haben. Ein Freund von mir hat im Rahmen der D21-Initiative z.B. ein Konzept zur Einrichtung eines EDV-Raums in einer benachbarten Schule erstellt. Er selbst arbeitet für ein Wasserversorgungsunternehmen als IT-Systemintegrator.
  8. Bei meiner Abschlußprüfung waren nur von "netzunabhängig und geräuscharm" die Rede. Von "nicht programmierbar" (was wir alle erwartet hatten) stand da nichts. Soviel zur bundeseinheitlichen Prüfung.
  9. Hey Michael, gibt es bei Euch beim Landkreis keine Vorgaben (siehe CaptainKirk's Bemerkung über Corporate Identity), wie Schriftstücke auszusehen haben? Wenn ja, könntest Du nämlich die verwenden, gibst dazu einen Kommentar in Deinem Projektbericht an (Konventionen dieser Dokumentation) und dann hat es sich. So habe ich es gemacht (ich blieb aber trotzdem innerhalb der 10 Seiten). Damit warst Du dann praktisch dazu gezwungen, den Projektbericht mit dem Inhalt so zu gestalten, daß er etwas über die 10 Seiten-Vorgabe hinausgeht.
  10. @2-frozen: Hey Micha, 13 Seiten sind völlig i.O.! Schick sie mir mal zu. Ich bin ja fast nicht neugierig! Und was die Begründung für die 13 Seiten angeht: "Das Projekt ließ sich nicht innerhalb weniger Seiten angemessen dokumentieren."
  11. - ganz natürlich bleiben - wissbegierig zeigen - nicht aufdringlich - in die Arbeit einbringen - freundlich, höflich und zuvorkommend sein Kriegst Du für die Woche eigentlich eine Aufwandsentschädigung? Von so etwas habe ich noch nie gehört. Ich könnte mir nämlich vorstellen, daß Du dort die Drecksarbeit machen darfst und Du später trotz eines sehr guten Eindrucks nicht genommen wirst. Da hätte die Firma dann 8 Wochen eine extrem billige Aushilfskraft zur Verfügung. Solltest Du keine Bezahlung dafür bekommen, würde ich mir doch schon einige Gedanken über die Seriösität machen. Schließlich ist es kein Praktikum, oder? Erkundige Dich am besten auch mal bei der IHK oder beim Arbeitsamt (Berufsberatung), ob solche Vorgänge beim Einstellen von Azubis normal sind. Schließlich gibt es ja eine Probezeit während der Ausbildung. Trotz meiner negativen Einstellung gegenüber diesem Betrieb: Viel Erfolg!
  12. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von MarkusG: Also in der Schule hatte ich nie Lust etwas zu tun und zu lernen, aber das Thema Computer macht mir so viel Spaß, d.h. ich werde dafür mit Sicherheit lernen !!!
  13. Zu einem großen Teil sind die einzelnen Berufe deckungsgleich. Erst im dritten Jahr sollen sie sich erheblich unterscheiden (zumindest, was den schulischen Teil angeht). Eine genaue Auflistung der Tätigkeiten (sprich den Rahmenlehrplan) für Fachinformatiker (beide Richtungen) findest Du unter http://www.suicidal.de/abrplan.htm. Ob die Schule schwer ist oder nicht hängt ganz von Deiner Vorbildung ab. Da die Berufsschulen sich im Allgemeinen an den schwächsten Schülern bzw. im unteren Mittelmaß bewegen dürfte keine allzu großen Probleme geben. Bei uns lag der Schwerpunkt auf BWL und Rechnungswesen (ging ja auch nicht anders, da die Lehrer von anderen Sachen nicht den allzu großen Schimmer hatten). Als FiSi solltest Du auch eine Programmiersprache beherrschen. Für die Prüfung genügen aber die Grundlagen, die Dir in der Schule beigebracht werden sollten (Struktogramme, Datenflußpläne, Programmablaufpläne, Schleifen, Verzweigungen, ...). Hast Du das begriffen, sollte das umsetzen in eine Programmiersprache nicht allzu schwer fallen, denn das ist dann nur noch Syntax-Paukerei, die aber für Dich wohl nicht prüfungsrelevant sein wird.
  14. @Webentwickler: Ahoi selbst, sieh mal hier nach: http://www.fachinformatiker.de/ubb/Forum1/HTML/000631.html (Beitrag von StefanE) Ich bleibe halt gerne auf der rechtlich sicheren Seite. Schönes Wochenende!
  15. Die kann man sich bestellen. Entsprechendes Informationsmaterial (der Verlag fällt mir im Moment nicht ein) solltest Du mit Deiner Prüfungseinladung bekommen haben. Ansonsten würde ich einfach mal bei der IHK nachfragen. Die sollten Dir mit Sicherheit weiterhelfen können.
  16. Ich glaube, ich habe die Seite neulich gefunden. Leider habe ich mir die URL nicht gemerkt, da es mich nicht mehr betrifft. Ich weiß aber noch, daß dort auch die Lottozahlen der nächsten Woche veröffentlicht wurden.
  17. @Hanfman: Das Unternehmen von dem Du sprichst, hat seinen Hauptsitz nicht zufällig in Hannover, oder? Das hörst sich fast nach unserem Konzern an.
  18. 2-frozen hat leider nicht die ganze Wahrheit gesagt. Wir hatten damals einen Exkurs in die Mathematik und haben den Dreisatz durchgenommen (huiuiui). Nach der nächsten Klausur, bei der etwa 60% der Klasse mit fünfen und sechsen bedient wurde (natürlich gab es auch das andere Extrem, 100%, ratet mal wer! :-)), haben sich die Lehrer wahrscheinlich gedacht, daß sich Mathe in dieser Klasse nicht lohnen würde. Damit würde man ja die Zeugnisse der Schüler versauen und wie würde denn die Schule dann da stehen. Soweit zumindest meine Theorie. Auch ich habe mich gewundert, daß in den Lernfeldern nicht Mathe dabei ist. Schließlich ist der Studiengang Informatik doch recht mathelastig. Da kann man doch eigentlich davon ausgehen, daß eine betriebliche Ausbildung einige Anlehnung davon gemacht hat.
  19. @Jaws: Wenn Du eine Ausbildung meinst, bei der Du nicht zur Berufsschule mußt, sondern eine Berufsakademie besuchen darfst, solltest Du mal bei uns (http://www.synerg.de) nachfragen. Das Bewerbungsverfahren für 2001 ist zwar schon abgelaufen, aber angeblich sind ein oder zwei Leute wieder abgesprungen. Den aktuellen Stand weiß ich im Moment leider nicht. Auf alle Fälle haben die Azubis bei uns die Möglichkeit die Berufsakademie in Hameln zu besuchen. Ein Teil der Azubis wird aber die BBS4 in Hannover (gleich bei uns gegenüber) besuchen.
  20. Was das Unterrichtsniveau an der Berufsschule (zumindest von der, die ich besuchte) angeht, frage ich mich, ob man überhaupt einen Schulabschluß benötigt. Für die Ausbildung in den IT-Berufen gibt es keinen Mindestschulabschluß, so daß in der BBS beim kleinsten gemeinsamen Nenner angesetzt wird. Dadurch wird es für Leute mit Vorkenntnissen (besonders in kaufmännischen Bereichen, wenn man z.B. ein Wirtschaftsgymnasium besucht hat) doch arg langweilig.
  21. Wenn ich es richtig verstanden habe, hast Du Dich bereits per eMail beworben. Daraufhin wurde Dir seitens des Unternehmens signalisiert, daß Dir entsprechende Chancen eingeräumt werden und man forderte die üblichen Bewerbungsunterlagen von Dir an. Also für mich stellt sich da eigentlich keine Frage. Du druckst die Sachen einfach aus, legst ein Foto bei und schickst es per Post an das Unternehmen.
  22. @2-frozen: Moin Michael, vielleicht solltest Du Euren neuen Azubis raten, das Berichtsheft gleich zu pflegen. Dann sind die Erinnerungen noch frisch. Und wie kommst Du darauf, daß Du beim Landkreis übernommen werden könntest? Ich dachte die übernehmen keinen von Euch. Wenn Sie Dich nicht übernehmen sollten, versuch es mal bei uns (d.h., wenn Du Deine Prüfung ordentlich bestehst). Ein Berichtsheftgenerator ist eigentlich eine gute Idee (mal sehen, was ich da machen kann).
  23. Es sind ingesamt vier Punkte, die erfüllt sein müssen: 1. Durschnitt letztes Berufsschulzeugnis besser als 2,5 2. Zustimmung Berufsschule 3. Zustimmung Ausbildungsbetrieb Dies geht dann in einem, in der Form nicht vorgegebenen Schreiben an die für Dich zuständige IHK, die daraufhin ihre Zustimmung (4.) erteilen wird. Das war's auch schon.
  24. Ich wunder mich, daß Dein Ausbildungsvertrag so bei der IHK durchgegangen ist. Eigentlich müßte nämlich die Fachrichtung in Deinem Ausbildungsvertrag stehen. Aber egal, welche Fachrichtung für Dich in Frage kommt, kannst nur Du Dir selbst beantworten. Aufstiegschancen gibt es bei beiden Fachrichtungen. Das kommt natürlich immer auf Deine Bereitschaft und die Möglichkeiten in Deinem Betrieb an, Dich weiterzuqualifizieren.
  25. Bei einem Vorstellungsgespräch sitzt man - im Gegensatz zum Einstellungstest - in der Regel alleine mit einem Mitarbeiter der Personalabteilung und evtl. einem Mitarbeiter aus der Fachabteilung. Meistens ist es so, daß der Personaler das Gespräch führt. Dieser wird sich hüten, irgendwelche EDV-spezifischen Fragen zu stellen, da er davon in der Regel keine Ahnung hat. Der Mitarbeiter aus der Fachabteilung wird irgendwann mal eine oder zwei Fragen stellen dürfen, um Dein EDV-Wissen zu testen. Diese Fragen bearbeiten meist nur Grundlagen. Zumindest ist es in mittelständischen bis großen Firmen so. In kleinen Klitschen wird es wahrscheinlich etwas anders laufen.

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