Zum Inhalt springen

charmanta

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    7121
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    178

Alle Inhalte von charmanta

  1. die Punkte unter 3.3 müssen wohl Erweiterungen zu 3.2 sein. Bei Dir sind das eher Zusätze Ich wusste gar nicht dass das geht ? In dem Oligopol schreiben doch die Handvoll Dienstleister genau vor was wie zu tun ist ? Spätestens in deren RZ bist Du doch wieder ausgeliefert. Jo so kenne ich das auch. Kannst Du als KH denn wirklich ohne die DL arbeiten ?
  2. wegen der Meldung ich hätte nicht anonymisiert: ACME ist aus den Looney Tunes und A Company Manufacturing Everything Es ist NICHT mehr der ursprüngliche Arbeitgeber des TE...
  3. Du erwähnst einen zeitlichen Aufwand für beides Ohne die zu kennen bringt das nix. Hier gehts um Deinen Antrag. Auszeit mit dem Ausbilder und Antrag auf Fristverlängerung zur Abgabe beantragen
  4. sofern Du nicht für einen der Oligopolisten arbeitest darfst Du das gar nicht Du baust auf und entscheidest nix. Das ist ein ITSE Thema, das wird wieder abgelehnt Betrachtung Datenschutz fehlt, kaufmännische Entscheidung fehlt, fachliche Tiefe fehlt Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden. Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust Ganz grobe und ganz neue Übersetzung meines Lieblingstextes: "Komplex" im Sinne der Prüfungsordnung sind Ansätze, welche in einem Datacenter oder einem Rechenzentrum eingesetzt werden können und nicht mehr in einem kleinen zb Handwerksbetrieb Verwendung finden. Damit scheiden Ansätze wie "Domaineneinrichung" oder "Ich suche ne Plattform für ein Windows Programm" fast automatisch aus. Gerne genommen werden: - Telefonanlagen ( weil Musterprojekt der IHK ) - Monitoring - Heterogenes Backup - Softwareverteilung - Massenbetankung Die Prüfungsordnung sagt in §22 dazu: § 20 Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration (1) Im Prüfungsbereich Planen und Umsetzen eines Projektes der Systemintegration besteht die Prüfung aus zwei Teilen. (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1.auftragsbezogene Anforderungen zu analysieren, 2.Lösungsalternativen unter Berücksichtigung technischer, wirtschaftlicher und qualitativer Aspekte vorzuschlagen, 3.Systemänderungen und -erweiterungen durchzuführen und zu übergeben, 4.IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, 5.Schwachstellen von IT-Systemen zu analysieren und Schutzmaßnahmen vorzuschlagen und umzusetzen sowie 6.Projekte der Systemintegration anforderungsgerecht zu dokumentieren. Aus der „Umsetzungsempfehlung des DIHK“ Die Ausbildungsverordnung des jeweiligen IT-Berufes definiert klare Anforderungen für den betreffenden Prüfungsbereich: So sind zum Beispiel: − kundenspezifische Anforderungen zu analysieren, − eine Projektplanung durchzuführen, − eine wirtschaftliche Betrachtung des Projektes vorzunehmen, − eine Soft- oder Hardwarelösung zu erstellen, anzupassen, bereitzustellen oder anzubie- ten, − die Lösung qualitativ und/oder wirtschaftlich zu überprüfen und die Planung und Durchführung des Projektes anforderungsgerecht zu dokumentie- ren. Das Projekt muss fachlich passend zum Ausbildungsberuf sein und darf den zeitlichen Rah- men nicht überschreiten. Umgekehrt sollte der Zeitrahmen aber auch weitestgehend ausgeschöpft werden. Im Vordergrund der Bewertung durch den Prüfungsausschuss steht die Fähigkeit des Prüflings, einen komplexen Ablauf zu planen, zu steuern und mit nachvollziehbaren Analysen und Entscheidungen zu belegen. Das Ergebnis oder das fertige Produkt einer Projektarbeit haben daher keinen ausschlaggebenden Einfluss auf die Bewertung. Vor diesem Hintergrund werden Abweichungen und Anpassungen vom Projektantrag nicht negativ bewertet, wenn sie inhaltlich gut begründet sind und nach wie vor zu den Projektzielen passen.
  5. Das ist ein ITSE Thema. Dir fehlen kaufmännischer Ansatz, Betrachtung von Datenschutz und fachliche Tiefe ( wobei da evt was drin wäre wenn Du die Switch Installation weg lässt) Zu flach für meinen Geschmack für den FiSi
  6. Hm. §11 der PO sagt (2) Im ersten Teil hat der Prüfling nachzuweisen, dass er in der Lage ist, 1. Arbeits-, Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse zu analysieren, 2. Digitalisierungsvorhaben unter wirtschaftlicher Betrachtung zu planen, 3. Daten zu erheben, zu kategorisieren und bereitzustellen, 4. Prozessdaten auszuwählen und Entscheidungsoptionen abzuleiten, 5. die Durchführung eines Kundenauftrags zu begleiten, 6. Datenschutz und -sicherheit sicherzustellen und 7. Projektergebnisse kundengerecht darzustellen. Mir fehlt da der kaufmännische Ansatz ?
  7. fehlt nur der Hinweis auf eine datenschutzrechtliche Betrachtung oder eine Schutzbedarfsanalyse
  8. der FiDV muss nicht wie ein FiSi eine komplexe Entscheidung bringen. IHK Berlin schreibt hier zb: 5.2. Anforderungen an das Projekt Durch die Projektarbeit und deren Dokumentation sollen Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass sie in der Lage sind, hardware- und softwarebasierte Schnittstellen und Komponenten in bestehende Infrastrukturen einzubinden und dabei die Anforderungen an die Informationssicherheit zu erfüllen, eine vorhandene Systemarchitektur über mehrere Prozessebenen und über deren Prozessabläufe zu bewerten, zu dokumentieren und zu visualisieren, Schnittstellen unterschiedlicher Prozesse und Systeme zu implementieren, zu konfigurieren und in Betrieb zu nehmen, IT-Systeme einzuführen und zu pflegen, Gesamtzusammenhänge in heterogenen IT-Landschaften zu bewerten und zu beschreiben sowie Übertragungssysteme anforderungsgerecht auszuwählen, zu konfigurieren und in die Gesamtinfrastruktur zu integrieren. Dabei ist zu beachten, dass das ausgewählte Projekt alle genannten Anforderungen erfüllen muss, nicht nur einzelne. ##### Ich bin nur Ausbilder in Teilbereichen für FiDV, aber mir scheint der Antrag zu zulassungsfähig
  9. weil es im Bestehensfall keine Auswirkung auf das Leben hat ? Höchstens der erste AG schaut sich die Note an ... dann ist die egal. Der TE kann aber machen was er mag ... ich halte das nicht für schlimm, nur für vergebene Mühe. Dazu kommt das Risiko, dass bei der WH die Noten schlechter werden bis theoretisch zum Nichtbestehen führen könnten.
  10. um gegen einen Bewertungsfehler vorzugehen musst Du einen Gutachter beauftragen und die Bewertung anfechten. Hier sagt die IHK dass, bevor es zum Gerichtsverfahren käme, die IHK die ganze Prüfung selbst zurück ziehen würde. Einen Gerichtstermin musst Du auch erstmal kriegen, dazu einen Anwalt ( was ist der Streitwert ? Hast Du einen Job bekommen nach der Ausbildung ? ) und einen Gutachter zumindest vor finanzieren ( letztes vermute ich, hab das noch nie mit begleitet ). Aber wie in meinem Hilfstext bereits geschrieben ... ein Anfechten einer bestandenen Prüfung wegen einer falschen Note ist sinnbefreit. Nach dem ersten AG fragt niemand mehr nach Deiner Note, nur nach dem Schein
  11. Jo darf sie. Wenn der PA nicht paritätisch besetzt war sind ALLE Leistungen im Zweifel ungültig. Der PA hat ALLE Leistungen bewertet und die sind dann ungültig. Das entscheidet im Zweifel ein Gutachter, nicht Du, nicht die IHK. Den musst DU bezahlen Ich empfehle dringend die Rücknahme des Widerspruchs. Da Du bestanden hast und hier wohl nur ne bessere Note willst ... sinnbefreit, sorry
  12. Mir fehlt der Pflichthinweis auf Datenschutz oder eine Schutzbedarfsanalyse ? Zur Sicherheit kannst Du ja auch noch erwähnen dass Du Kosten/Nutzen mit in die Matrix aufnehmen wirst
  13. normalerweise benötigtst Du für einen externen Link erst die Zustimmung, aber den Link lass ich so stehen. Das Teil macht in der Tat einen guten Eindruck, ich schau mir das mal detaillierter an. Danke
  14. Korrekt. Die ursprüngliche Idee ist vergebens
  15. DAS wäre das Projekt gewesen denke ich. Kann er das sonst nicht bearbeiten ?
  16. da 2/3 der Ausbildung identisch sind nicht sinnvoll. Ich bin nicht mal sicher ob Du das überhaupt kannst da eine abgeschlossene Ausbildung in der Ausrichtung bereits vorliegt. Fortbilden und gut ists
  17. Du kannst ja in Deiner Zeitplanung mit aufnehmen dass Du zb ein Pflichtenheft schreibst. Was die Anträge angeht so hat scheint es jede IHK ein wenig andere Systeme und auch formale Anforderungen Das kann nur DEIN PA entscheiden in Kenntnis des kompletten Antrags. Aber deswegen sollte der nicht abgelehnt werden
  18. Dass Du Dich nachweislich 6-8 Stunden innerhalb der 40 mit der Auswahl eines Produktes beschäftigst. Das kommt mir bei der aktuellen Version nicht ganz eindeutig rüber ? Festlegung von Bewertungskritierien und deren Relevanz, Erhebung der Daten, Erstellung der E-Matrix und dann zb dadurch die Entscheidung
  19. würde ich mit Auflagen versehen. Mir fehlt ein Lasten- oder Pflichtenheft, ein Hinweis auf eine kaufmännische Entscheidung und nachweislich 6-8 Stunden für die Entscheidung. Ich versteh auch noch nicht, ob Deine Zielsoftware scannen soll oder nur ne bessere Textablage werden soll ?
  20. kein einzelnes hinreichend tiefe Thema und überwiegend ITSE Fachbereich
  21. Bitte keine Rechtsberatung. Wir wissen nicht mal ob der TE volljährig ist oder nicht. Hast Du keinen Ausbilder im Betrieb ? Der sollte hier aktiv werden

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...