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perdian

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Alle Inhalte von perdian

  1. Bitte informiere dich über das deutsche Arbeitsrecht, bevor du solche Behauptungen aufstellst. Auch mehr als 40 Stunden pro Woche sind durchaus legal und in bestimmten Situationen auch durchaus sinnvoll und angebracht. Dir ist die Sperrzeiten-Regelung bekannt?
  2. Dann hast du die falsche Spezialisierung oder generell die falschen Kenntnisse. Wenn ich mir ansehe, was momentan an Stellenanzeigen im IT-Bereich zu finden ist denke ich nicht, dass das wirklich so schlecht aussieht. Und was tust du nebenher um diese Situation (mind. mittelfristig, besser kurzfristig) zu ändern? Dann musst du für dich entscheiden, wo deine Prioritäten liegen. Auch kein Problem, aber wenn du dich bewusst gegen intensive Bemühungen entscheidest dann beschwer dich nicht, wenn es nicht so funktioniert, wie du es gerne hättest.
  3. Natürlich nicht. Aber ich weiß wo es sich nicht lohnt einen großen Aufstand zu machen. Neid hilft niemandem weiter, von daher gilt es da so schnell wie möglich zum nächsten "Tagesordnungspunkt" zu wechseln. Möglich. Wieso? Anforderungen, die in einer Stellenanzeige stehen sind nicht immer als 100% in Stein gemeißelt anzusehen. Wenn derjenige, der deine Bewerbung auf den Tisch bekommt denkt "okay, der hat nur 2 statt >3 Jahre Erfahrung aber dafür beeindrucken mich sein X und seine Erfahrung mit Y" wäre es doch schade die Gelegenheit nicht genutzt zu haben, oder? Nochmal: Was hast du zu verlieren? Das "nein" hast du auch, wenn du die Bewerbung nicht absendest - es kann also nur besser werden.
  4. Dann solltest du dringend daran arbeiten. Du wirst immer wieder (nicht nur bei der Berufswahl) auf solche Situationen treffen und je eher du lernst damit umzugehen desto besser. Und woher nimmst du dich Sicherheit zu sagen, dass es immer (oder meistens) nur Glück ist? Die Lösung ist zu einfach. Zu sagen "Es ist ja immer Glück, das haben nur andere und ich nicht ich" ist zielloses herumjammern. Das bringt niemanden weiter. Und daher hast du an dieser "Baustelle" komplett aufgegeben? Selbst schuld. Tatsache ist, dass ich schon so manches Vorstellungsgespräch und so manches Jobangebot bekommen hätte, das ich nach deiner Argumentation eigentlich nicht hätte bekommen dürfen, weil mir der formale Hochschulabschluss fehlt. Das hat mich bisher nie daran gehindert mich dennoch auf entsprechende Stellen zu bewerben und bisher habe ich nie Probleme deswegen gehabt. Und nein: An Glück glaube ich dabei nicht. Ein guter potentieller Arbeitgeber wird die Situation nachvollziehen können und dementsprechend disponieren können, soll heissen: Dann wird ein Vorstellungsgespräch eben nach (deinem) Feierabend terminiert.
  5. Und es liegt an dir das festzulegen? Eine Argumentation, die auf Neid beruht (und das ist bei deiner definitiv der Fall) führt nirgendwo hin. Wenn du mit deinem Leben und deiner beruflichen Situation unzufrieden bist dann ändere etwas daran. Werde aktiv und sorge selbst für Verbesserungen aber hör auf andere dafür bestrafen zu wollen, dass sie entweder mehr Energie und Mut aufgebracht haben als du oder einfach nur mehr Glück gehabt haben. Das Leben ist nunmal kein Ponyhof. Und woher willst du das wissen? Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es eben nicht sinnlos ist. Was hast du denn zu verlieren? Das schlimmste, was dir passieren kann ist, dass du ein "Nein danke" bekommst. Genau die gleiche Situation in der du warst, bevor du die Bewerbung geschrieben hast. Es könnte aber auch - ganz entgegen deinen Erwartungen - eine Einladung zum Gespräch kommen. Meine zweite Floskel in diesem Posting: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
  6. Und weil du nicht soviel Gehalt bekommst soll es niemand sonst bekommen? Erst recht nicht, wenn er auf dem Papier keinen richtigen bzw. passenden Abschluss vorweisen kann? Irgendwie arm.
  7. Weißt du prinzipiell was der Classpath ist, wie er definiert wird und wozu er verwendet wird?
  8. Ich wiederhole mich: Es steht dir frei einen eigenen Appender zu schreiben, der sich aus einer beliebigen Quelle (oder einer Kombination von Quellen) konfigurieren lässt.
  9. *lol* Die Behauptungen in diesem Thread werden ja immer interessanter. Das Ausbildungsniveau eines FIAE liegt auch nicht annähernd an dem Niveau eines universitären Studienganges. Alleine der komplette methematische Bereich wird in der FI-Ausbildung - wenn überhaupt - nur ganz am Rande vermitteln, bei einem Studiengang ist es ein zentraler Bereich. Weitere Beispiele fallen mir ebenfalls sofort ein, würden aber hier den Rahmen sprengen. Aber nehmen wir mal an das ganze würde tatsächlich stimmen: Warum sollte sich dann noch irgendjemand für ein Studium entscheiden, wenn er doch als FI auf dem gleichen Niveau (und auch noch deutlich schneller) zu seinem Abschluss kommt?
  10. Im Zweifelsfalle einfach einen komplett eigenen Appender schreiben und dort die entsprechenden Parameterwerte auslesen und den Pfad selbst zusammensetzen.
  11. *lol* Dein Weltbild ist sehr einfach gestrickt, oder? Informatik+jung=erfolgreich und Informatik+alt=unbrauchbar? Na da kann ich nur sagen: Herzlich Willkommen in der realen Welt, wo manches ganz anders läuft.
  12. Und du glaubst dir kann geholfen werden, wenn du nichtmal verrätst aus was für einem Framework diese Player Klasse kommt? Deine erste Aufgabe sollte daher sein: Das hier lesen.
  13. Ich denke genau das ist das Hauptrisiko, das man eingeht, wenn man solche Infos mit in die Bewerbung hineinschreibt. Sieht mein Gegenüber die gleichen Vorteile durch eine solche Mitgliedschaft, die ich sehe? Beispiel: Freiwillige Feuerwehr. Der eine sieht Engagement und Einsatzbereitschaft, ein anderer interpretiert eher das kursierende Gerücht hinein, dass man sich zu jeder passenden oder unpassenen Gelegenheit saufend im Feuererwehrhaus wiederfindet. Was davon nun für den einzelnen zutrifft ist vollkommen egal, die Frage, die man sich selbst stellen muss ist: Wie hoch schätze ich für mich das Risiko ein, dass der Empfänger (m)einer Bewerbung etwas anderes interpretiert als ich. Ich würde daher solche Dinge eher aus der Bewerbung herauslassen - es geht sich um meine fachlichen Kenntnisse und nicht darum, wie ich meine Freizeit verlebe.
  14. Hast du denn schonmal bewusst und mit Aufmerksamkeit ein Tutorial, oder - noch besser - ein gutes Buch zu dem Thema gelesen und dich intensiv mit den Grundlagen vertraut gemacht?
  15. Mit CSS wirst du da nicht weit kommen, der IE6 akzeptiert :hover nur für "echte Links" (also a-Elemente) und ignoriert :hover für alle anderen Elemente.
  16. In der Theorie kann man das. Hast du es schonmal (mit)gemacht? In den allermeisten Fällen, die ich miterlebt habe funktioniert das ganze nur sehr begrenzt und mit einem ungeheuren organisatorischen Aufwand, der das eigentliche Ziel - nämlich Kostenreduktion - meistens ganz schnell einholt. Lange Rede, kurzer Sinn: Auch der FIAE wird in absehbarer Zeit sicher auch hier vor Ort nicht an Bedeutung verlieren - eher im Gegenteil. Letzten Endes ist aber alles Lesen in der Glaskugel. Wenn jemand mit Sicherheit wüsste, was für Anforderungen der Arbeitsmarkt in fünf oder zehn Jahren hat wäre er sicherlich ein viel gefragter Mann.
  17. Das hat aber nichts damit zu tun, ob der Job in Deutschland, in den USA oder sonstwo ausgeschrieben wird. Das, was bei Wikipedia als Berufsbeschreibung zu finden ist, ist der kleinste gemeinsame Nenner einer sehr großen Gruppe von konkreten Jobbeschreibungen, die ein paar Kernaufgaben gemeinsam haben. Es liegt aber in der Natur der Sache, dass ein tatsächlicher Job, der genau die Eigenschaften hat, wie sie dort zu finden sind, in "freier Wildbahn" eher selten auftauchen dürfte. Der Jobtitel ist ein erster Anhaltspunkt dessen, was es tatsächlich zu tun gilt - für die Details wirst du dir immer die restlichen Infos ebenfalls ansehen müssen. Und - ja - es gibt bei verschiedenen Unternehmen unterschiedliche Auffassungen darüber unter welchem Schlagwort eine Jobbeschreibung läuft.
  18. Theoretisch: Natürlich. Wenn du morgen kündigen würdest - drei Monate Kündigungsfrist vorausgesetzt - wäre der frühestmögliche Zeitpunkt, wo dir gekündigt werden könnte der 30.06.2010. Fairness hin oder her - jeder ist sich selbst der nächste, das bedeutet, dass ich in deiner Situation mit der Kündigung bis zum letztmöglichen Zeitpunkt warten würde.
  19. Unsinn! Kündigungsfrist ist Kündigungsfrist - sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber. Und wenn - wie im Originaposting geschrieben - die Kündigungsfrist drei Monate beträgt dann hat der Arbeitgeber keine Chance da früher zu kündigen. Für eine fristlose Kündigung reicht die Tatsache "Arbeitnehmer hat von sich aus gekündigt" definitiv nicht aus. Zur Ursprungsfrage: Pauschal sehr schwierig zu beantworten. Es kommt auch auf deine Position in der Firma und dein Verhältnis zu deinem Chef an. Hier kann keiner voraussagen ob er darauf erfreut, neutral, verärgert oder empört reagieren wird.
  20. Ich habe nichts von dem verstanden, was du hiermit sagen wolltest. Formulier deine Fragestellung nochmal vernünftig und dann sehen wir weiter.
  21. Jein. Natürlich ist Eigeninitative gefragt uund man sollte nicht bei allem, was über das was explizit im Arbeitsvertrag drinsteht prinzipiell abblocken. Nichtsdestotrotz muss das Verhältnis zwischen geben und nehmen auf Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite ausgeglichen sein. Wenn mein Arbeitgeber nicht bereit ist ebenfalls in Aus- und Weiterbildung zu investieren (sei es nun zeitlich oder finanziell) und alles auf mich als Mitarbeiter abwälzen möchte ist das durchaus etwas, wo ich sagen würde: Dann ist eben jener Arbeitgeber für mich nicht mehr attraktiv und ich kann da meine Arbeitskraft lieber bei jemand anders sinnvoller einsetzen. Wie genau man das Verhältnis von geben und nehmen für sich selbst bewertet ist da wieder ein andere Sache, aber ich halte nichts davon - wie das vielfach auch und gerade hier im Forum passiert - als Arbeitnehmer praktisch alles mit sich machen zu lassen, nur um nicht aufzufallen oder letzten Endes seinen Job aufs Spiel zu setzen. Wer persönlich nichts zu bieten hat kann so handeln - wer Ahnung und Motivation zu bieten hat wird da ganz schnell in eine andere Richtung gehen.
  22. Dann ist es doch eigentlich ganz einfach: Wenn mein Arbeitgeber nicht zumindest mit daran interessiert ist meinen Wissenstand zu erhöhen und nicht auch bereit ist (mit) ins Invest zu gehen würde ich anfangen mir über eine Alternative Gedanken zu machen. So einfach ist das.
  23. Hast du überprüft ob nicht aus irgendwelchen Gründen dennoch ein Package mit dem selben Namen vorhanden ist? Hast du eine andere Klasse testweise in einem komplett neuen Package erstellt und überprüft ob diese Klasse lesbar ist? Hast du den Classpath (nochmals?) kontrolliert und überprüft ob die Klasse tatsächlich verfügbar ist?
  24. Was ist denn an dieser Meldung unklar?

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