Uwe_B

...vielleicht hilft es, sich von dem Begriff 'Server' zu lösen und statt dessen 'Service' zu verwenden. Das würde dann bedeuten, dass jeder Rechner, der 'Services' anbietet ein 'Server' ist. Jeder Rechner, der diesen 'Service' in Anspruch nimmt, ist dann der 'Client'. Damit kann man dann sicherlich auch sagen, dass es die 'Server-Software' an sich nicht gibt, sondern eben nur einen Rechner mit einem Betriebssystem, der Software installiert hat, die eben einen oder mehrere bestimmte 'Services' anbietet (z.B. eben Mailservice, Webservice, File/Print-Service). Nimm an, Du hast zuhause zwei miteinander vernetzte Rechner stehen. Du gibst auf einem Rechner ein Verzeichnis frei, auf welches der andere Rechner dann zugreifen können soll. Dann hast Du im wesentlichen einen Fileservice angeboten und damit den ersten Rechner zum Server gemacht und den zweiten, weil der den Service in Anspruch nimmt, zum Client.

..Systembuilder oder im Rahmen eines z.B. OPEN-Vertrages? Mit einem OPEN-Vertrag besteht u.U. ein Downgrade-Recht, das musst Du dann prüfen. Ansonsten s. Antwort von Enno...

Duden – Deutsche Sprache – Newsletter-Archiv sollte Deine Frage beantworten (und wenn es der Duden-Verlag nicht weiss, wer dann?)

...falsch: "Das ist der Grund, warum man nach ein paar Bier immer wesentlich schlauer ist!"...

Mir lässt sowas keine Ruhe und dann fange ich an zu suchen (das geht soweit, dass ich mich bei CA anmelde und die Knowledgebase durchsuche, obwohl ich mit Produkten dieser Firma nix am Hut habe). Hast Du Dir mal TEC475333 angeschaut?

Guckst Du hier: 10013740: Missing header information when printing a GroupWise mail message.

Das ist nicht so ganz einfach. Habt Ihr einen Betriebsrat o.ä.? Falls ja, dann muss der mit im Boot sitzen...Vorlagen habe ich keine und ich denke, die wird man auch nicht so ohne weiteres finden. Immerhin handelt es sich dabei um Zusatzvereinbarungen zu Arbeitsverträgen oder die Regelungen sind im Arbeitsvertrag selbst enthalten und das sind Firmeninterna! Mach Dir eine Liste von dem, was Ihr unterbinden wollt und was im Extremfall bei Nichtbeachtung wie geahndet werden soll. Z.B.: generelles Verbot der privaten Nutzung von Internetzugang und Mail Verwenden von sicheren Passwörtern Verpflichtung auf Geheimhaltung von Zugangsdaten Verpflichtung auf sorgsamen Umgang mit Firmenhardware Keine Installation von Software, kein Verwenden von Datenträgern usw. usw. Grundsätzlich solltest Du Dich aber gründlich einlesen in die Thematik, da ist viel Arbeitsrecht mit dabei (und das gehört jetzt nicht zwingend zur Ausbildung als FI , so eine Vereinbarung gehört mit auf den Tisch eines Arbeitsrechtlers).

Hm, stellt sich mir die Frage, was an einer Nutzung via VPN anders ist als eine Nutzung eines Firmen-PCs, soll heissen: Warum dann nicht gleich eine allgemeine Nutzungsvereinbarung? Vielleicht beschreibst Du mal, was mit der VPN-Nutzungserklärung erreicht werden soll. Irgendwie müsst Ihr ja der Meinung sein, dass so etwas jetzt mit der Nutzung eines VPN-Zugangs notwendig wird...für das 'normale' Nutzen von Firmen-PCs aber anscheinend nicht, wo liegt da für Euch der Unterschied?

schau Dir den mal an: Epson Stylus D120 (bei meinem Online-Dealer für 67 € netto zu haben)...keine Ahnung, ob das Gerät was taugt, aber lt. Hersteller mit Win98 Treiber (auf Englisch)...wobei, so ein kleiner HP-Laser (LJ P1505) für 97€ ist jetzt auch nicht soooo viel teurer, da müsste man halt ausprobieren, ob sich der mit einem LJ5 Treiber unter Win98 ansteuern lässt (bis dato habe ich noch keinen HP-LJ gesehen, der nicht mit einem LJ5 Treiber funktioniert hätte)...

Gibt es schon EDV/Datenschutz-Vereinbarungen in der Firma oder soll das die Erste werden?

...ich habe selber keine ARC im Einsatz, aber verstehe ich das richtig, dass insgesamt drei Agents dann zum Einsatz kommen, also je nach zu sichernder Ressource ein entsprechender Agent? Welcher der Agents macht dann das Problem? Und wenn, immer zur selben Uhrzeit? Nur so ein Schuss ins Blaue: sollten Agent und ARC-Server über TCP/IP miteinander reden, kann doch eine Last auf dem IP-Stack das Gequatsche der beiden stören, oder? Soll heissen, wenn es immer zur selben Zeit passiert, kann es sein, dass sich da zwei Geschichten in die Quere kommen... ..keine Option, die eine maximale Joblänge festlegt und die dann, sollte diese Zeit überschritten werden, den Job abbricht? Wie sieht es eigentlich mit der Remote-Sicherung des TS aus? Macht die auch Probleme?

...und was sagt eigentlich der Gerätemanager und/oder die Netzwerkumgebung (Karte deaktiviert o.ä.)...???

...aber die Onboard NIC im BIOS schon deaktiviert, oder?

Yep, aber für mich ist das im Gegensatz zu einer OFO die sicherere Variante! Nein? Sondern? Spass beiseite... ...da stimme ich natürlich zu...und da kann man vernünftig nur mit Snapshots und/oder den entsprechenden Agents arbeiten ... und hier gehen unsere Meinungen auseinander: ich würde eine OFO nicht in Betracht ziehen... ...sondern nur zu einem entsprechenden Agent greifen (oder anderes, wenn technisch machbar)

...das ist schade... ... und das tut mir weh!

...ich denke (d.h. ich weiss es nicht genau) eher nicht, denn der Medienserver will auf einen Remote-Server zugreifen und erwartet dort einen Agent und findet ihn nicht, ERGO: Mecker! Wegen des Agents und seiner Kosten: schau doch mal, was genau ihr gekauft habt...vielleicht war es ein Paket, in dem ein oder mehrere Agents enthalten waren...aber grundsätzlich kostet jeder Agent zusätzlich. ...die verschwinden bei mir auch ab und an...ich habe mir nie einen grösseren Kopf drum gemacht, warum das so ist...es gibt wohl mehrere Stellen, an denen man so eine Benachrichtigung einstellen kann, ich bekomme von fast jedem Job zwei Nachrichten und habe absolut keine Lust nachzuschauen, wo die zweite Benachrichtigung konfiguriert ist ;-)...soll heissen, Dein Exchange Job HAT irgendwo die Einstellung, muttu suchen :-) ... ich habe mit OFO keinen Vertrag, mag sein, dass das heutzutage störungsfrei funktioniert, allein mir fehlt der Glaube! Genau so, wie Du sagst: Datenbanken werden zum Sichern beendet (s. Datev).

..s. Antwort vom Chief ...zunächst ist die OFO etwas, was man explizit im Sicherungsjob erlauben muss (in der v11.x sogar eine käuflich zu erwerbende Option)...ich lass da die Finger von! Der Remote-Agent ist zum Sichern eines Remote-Servers unabdingbar (hier klappt Deine Sicherung ohne Remote-Agent, da Du nur eine Netzwerkfreigabe sicherst...solltest Du einen SystemState oder ähnliches des Remote Servers sichern wollen oder nicht freigegebene Verzeichnisse, dann wirst Du Dich schwer tun. ...warum nicht jetzt einen kleinen Sicherungsjob aufsetzen und sofort schauen...?

...also eine Remote-Datensicherung, oder? Der BE-Medienserver ist NICHT 'im' VM-W2k3-Server installiert...dann nämlich.. ...ist die Installation eines BE-Agents auf dem datev01.xxx.local für Windows-Server durchaus hilfreich, die Fehlermeldung bliebe weg (BTW, was hat das Stoppen und Starten der Datev-Dienste mit dem Agent zu tun?) ...eben hier wird das Fehlen des Remote-Agents angemeckert ...in der BE v11.x unter 'Auftrags-Setup' mit der rechten Maustaste den nicht sendenden Auftrag auswählen --> 'Eigenschaften-->Benachrichtigung' den Haken für die berechtigte Person wieder setzen. Die BE v12.x sollte davon nicht weit weg sein...

...das ist doch ein vertrauter Zustand ;-)...ich kann nur spekulieren, und das hilft Dir nicht weiter...tut mir leid

...Arcserve ist jetzt nicht so meins, aber, wenn Du die Agents einzeln installieren kannst, warum dann nicht einen nach dem anderen installieren und schauen, welcher Probleme macht?

...hier hilft der Blick ins Handbuch...Kapitel 6: Duplicating backed up data

...dann würde ich mal checken, ob der zweite DC Änderungen im AD noch akzeptiert... Hintergrund ist folgender: ich habe drei W2k3 DCs hier stehen, an einem hatten wir wg. HD-Defekt ebenfalls ein (10 min. altes) Image zurückgespielt, welches zur Folge hatte, dass dieser DC nicht mehr mit den anderen wollte. Auf Rückfrage bei MS, was da nicht richtig funktioniert hatte, kam, neben einer langen technischen Erklärung, der Hinweis, dass so etwas von MS-Seite nicht supportet wird (also ein Image ziehen von einem DC, der noch DC-Kollegen hat und dann das Image zurückspielen). Das kann funktionieren, tut es aber in der Regel nicht. Ich weiss natürlich nicht, ob sowas mit Server 2008 mittlerweile geht...

...das war jetzt aber nicht einer von mehreren DCs in einem AD?

...Richtig, (es werden kompromisslos die Netzwerkverbindungen getrennt, danach ist natürlich kein Zugriff auf Netzlaufwerke mehr möglich), da bin ich selbst schon drüber gestolpert und habe keine Lösung gefunden...

...Du wurdest schon gefragt, warum GENAU BE die Sicherung abbricht (hast Dich dazu aber nicht geäussert). Die genaue Fehlermeldung Deines BE wäre sehr hilfreich! 'Datei beschädigt' ist irgendwie so...schwammig. Mein BE meckert nur dann herum, wenn beim Abgleich der gesicherten Dateien (also NACH der eigentlichen Sicherung) eine Datei auf dem Band nicht identisch ist mit dem Original auf der Festplatte bzw. die auf dem band gesicherte Datei (aus welchem Grund auch immer) nicht gelesen werden kann. Sollte es jedoch hingegen so sein, dass Dein BE versucht eine dauerhaft geöffnete Datei zu sichern und das wegen fehlender OFO nicht kann, dann kannst Du in der Tat einstellen, dass geöffnete Dateien nicht gesichert werden sollen.