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hades

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  1. Ja, muss. Sowohl bei analog, als auch bei ISDN muss der DSL-Splitter an die 1. TAE. siehe http://www.t-com.de/dlp/eki/downloads/t/tdsl-hdb_07.05.pdf
  2. hades

    VNC geht nicht

    Probiere es einfach von einem anderen Anschluss aus. Denn es hat einen Grund, warum viele Administratoren VNC-Ports sperren: Bei VNC werden alle Daten inkl. des VNC-Kennworts im Klartext uebermittelt. D.h. dem Missbrauch stehen Tuer und Tor offen. Nutze SSH- (z.B. OpenSSH) oder VPN-Loesungen (z.B. OpenVPN), um VNC sicher zu uebertragen. Zumindest die in UltraVNC enthaltenen Verschluesselungsmoeglichkeiten (mit AES oder RC4) sollten zwingend eingeschaltet sein.
  3. Welche HAL wird bei welchem OS verwendet? Schon mal versucht, beim Installieren die HAL zu aendern (F5 druecken waehrend der Anzeige "F6 druecken, um Treiber einzubinden")?
  4. Welches Routermodell wird verwendet? Allg. Tip: Schalte ggfl. das komplette Logging auf dem Router ein. Schau dann ins Router-Log und in die Einstellungen fuer PPTP und GRE.
  5. Geben netdiag und dcdiag Fehler aus? Beide Programme sind in den Support Tools drin. Die Support Tools sind auf der Windows Server Installations-CD drauf.
  6. Der uebliche Weg: Du musst zuerst das aeltere System (Windows 2000) installieren, danach das neuere (Windows XP). Der Alternativ-Weg: Erst Windows XP, danach Windows 2000 installieren. Dann die Wiederherstellungskonsole von Windows XP starten und den MBR sowie die Startdateien reparieren. - fixmbr - fixboot
  7. Bitte auch daran denken, dass beim Nachinstallieren des IIS die Windows-Installationsquellen idR angefordert werden. Die Installationsquellen muessen dem genutzten Windowssystem entsprechen.
  8. Im DHCP-Server, dort auf den Eigenschaften des Bereichs. DDNS
  9. Kommt drauf an, wie die beiden Netze getrennt sind. - Trennung per Firewall/Router innerhalb der Schule mit einem davorliegenden Internetgateway oder sind das - voellige autarke Netze mit zwei Internetgateways, d.h. Outlook ueber Internet (Schulleitung und Verwaltung) laeuft genauso wie OWA (Lehrerzimmer und extern) ueber den Upload der Internetverbindung. Bei letzterem wuerde ich eher eine andere Leitung nehmen, die wenigstens 512 kbit/s, eher 1024 kbit/s im Upload schafft. Die Nutzung einer SDSL-Leitung bietet Dir hier auch die Moeglichkeit, den Exchange wesentlich eleganter direkt per SMTP anzubinden und damit die AntiSpam-Funktionalitaeten des Exchange Serves (Intelligent Message Filter --- IMF) auch auszunutzen. PDA-Synchronisation: Wenn Windows Mobile 2003 / Windows Mobile 5 auf dem PDA laeuft, ist es kein Problem, den PDA mit einem Exchange Server 2003 SP2 direkt --- ohne Umweg ueber eine Outlook-Verbindung auf einem PC/Notebook --- zu synchronisieren. Bei Windows Mobile 5 und installiertem Feature Pack gibt es zusaetzlich die Moeglichkeit, die Push-Technologie einzusetzen. Achtung, Stolperfallen: a) Wichtig ist hier, dass oeffentlich verifizierbare SSL-Zertifikate eingesetzt werden. Mobile Clients kennen nur wenige Stammzertifizierungsstellen. D.h. nicht alle, die auf einem PC verfuegbar sind. (siehe Link zur PSW Group) c) Die Synchronisation eines Exchange-Postfachs mit einem mobilen Client erfolgt ausschliesslich per Handynetz (UMTS oder GPRS). Die bekannte Synchronisation per Outlook und Datenkabel entfaellt idR. Die Aussage ist bezogen auf die Exchange-Funktionen und Microsoft ActiveSync, Drittanbietertools sind ausgenommen. d) Auf der SIM-Card muss ein Datentarif geschaltet sein. Hier auch einen geeigneten Tarif auswaehlen, da pro Monat ca. 10 MB fuer die Synchronisation anfallen. Outlook ueber Internet (RPC over HTTPS): Wichtig ist, dass die genannten Systemvoraussetzungen erfuellt sind. Auf Clientseite muss XP mit SP2 und Outlook 2003 eingesetzt werden. Mit anderen Windowsversionen (95/98/ME, NT4, 2000, XP ohne ServicePack 2) oder anderen Outlookversionen (97, 2000, XP) funktioniert es nicht.
  10. Es geht beides. Windows 98 nutzt architekturbedingt andere FAT32-Treiber als Windows 2000 und XP. In Windows 2000 und XP sind die FAT32-Treiber veraendert worden, um NTFS zu forcieren. Allerdings hat das fdisk von Windows 98 auch Einschraenkungen, es geht standardmaessig nur bis 64 GB. Mit Patch funktioniert das Windows 98 fdisk bis 137 GB, hier aber nur ohne LBA-Unterstuetzung. siehe Fdisk Does Not Recognize Full Size of Hard Disks Larger than 64 GB Das Windows 98 Format kann nur bis 64 GB anzeigen, die Formatierung groesserer Partitionen geht aber problemlos. siehe Format Displays Size of Partitions or Logical Drives Larger Than 64 GB Incorrectly Linux-Live-CDs und auch der Rescue-Modus koennen FAT32 mounten (r/o+r/w), partitionieren, formatieren etc.
  11. Schau mal hier: L2TP/IPsec NAT-T update for Windows XP and Windows 2000
  12. Zu jedem Exchange Server muessen Zugriffslizenzen (CALs) erworben werden. In einer Exchange CAL ist die zum Exchange Server passende Outlook Version enthalten und darf idR 1x beim Benutzer installiert werden. (Ausnahme: Volumenlizenzvertraege) D.h. Lizenzrechtlich darf bei einem Exchange Server 2003 nur Outlook 2003 als Microsoft-MAPI-Client eingesetzt werden. (Ausnahme: Volumenlizenzvertraege) Exchange Server 2003 laeuft nur auf Windows Server 2003, nicht auf Windows 2000 Server. Fuer OWA kann jeder aktuelle Browser verwendet werden, allerdings ist hier vom Funktionsumfang her der Internet Explorer die empfohlene Variante. Outlook ueber Internet (RPC over HTTPS) ist ein Webzugriff, es geht allein ueber HTTPS. Voraussetzungen Outlook ueber Internet: - alle DomainController mit der Global Catalog Rolle muessen Windows Server 2003 sein - alle Exchange Server muessen Exchange Server 2003 SP2 sein - gueltiges, oeffentliches SSL-Zertifikat (z.B. von PSW Group ) - Clients mit XP SP2 und Outlook 2003 Schau Dir auch mal den Small Business Server 2003 R2 Standard Edition an. Dort sind in einem Gesamtpaket Windows Server 2003 Standard Edition, Exchange Server 2003 Standard Edition, Windows Sharepoint Services, Windows Update Services enthalten. Preislich ist der SBS2003 guenstiger als die Einzelprodukte Windows Server 2003 und Exchange Server 2003. mehr siehe http://www.microsoft.com/germany/sbserver/default.mspx
  13. Mit Windows 2000/XP/2003 Boardmitteln ist es nicht moeglich, FAT32-Partitionen ueber 32 GB zu formatieren. Alternativen zum Formatieren von FAT32-Partitionen ueber 32GB: - Nimm eine Linux-Live-CD, z.B. knoppix oder - Nimm das gute alte Windows 98 fdisk/format-Gespann, das ist z.B. auf einer Windows 98 Startdiskette drauf
  14. Wenn es unbedingt die englische Version sein soll, dann wende Dich an einen Microsoft Partner in Deiner Naehe. Dieser kann Dir alle Office 2007 Versionen in deutsch und in englisch verkaufen.
  15. Es wird die Exchange Server Zeit genommen, wenn Outlook an einem Exchange haengt.
  16. Du meinst eher 270 kbit/s. Reicht aus. Was ist das fuer ein Exchange Server, Exchange Server 2003 mit SP2? Was hast Du an Clientbetriebssystemen, ausschliesslich Windows XP mit SP2 sowie Outlook 2003? Beides ja -> schau Dir Outlook ueber Internet (RPC over HTTPS) an. Denn dann kannst Du ueber den HTTPS-Port, der eh fuer OWA zum Exchange Server offen ist, Outlook auch direkt nutzen.
  17. @Crash: Auch wikipedia kann sich irren. Bei FTP gibt es immer zwei Verbindungen. - Control/Steuerung - Data/Daten Der Serverport 21 ist idR immer fuer die Steuerung des FTP-Servers. Bei der Datenverbindung wird nach aktiver und passiver Verbindung unterschieden. Aktives FTP: Die Control-Verbindung wird vom Client initiiert. Die Daten-Verbindung wird vom Server initiiert und geht idR auf den Port 20 am Client. Nur beim aktiven FTP muss der Port 20 an der Firewall vor dem Client eingehend geoeffnet werden. - Client:Port ueber 1023 -> Server:21 - Client:Port 20 <- Server:Port ueber 1023 Passives FTP: Beide Verbindungen werden vom Client initiiert. - Client:Port ueber 1023 -> Server:21 - Client:Port ueber 1023 -> Server:Port ueber 1023
  18. Laeuft der ISA Server 2000 auf einem Small Business Server 2003 Premium Edition? -> Nein -> Keine gute Idee, den ISA auf einem DC zu installieren. In welchem Modus laeuft der ISA Server 2000? - integrierter Modus - Firewallmodus oder - Cachemodus IP-Paketfilter greifen auf dem ISA Server 2000 nur fuer den Traffic der externen Schnittstelle und fuer die Schnittstelle der DMZ. Du kannst auf dem ISA Server 2000 das Routing nur komplett unterbinden. Schau auch in den Routing and RAS, dort koennen auch IP-Paketfilter erstellt werden.
  19. Kommt drauf an was Du suchst und was Du kannst. Denn Du kannst dort auch Deinen Kenntnisstand (Level) angeben.
  20. hades

    Kerio 2.1.5 und Vista

    Warum nutzt Du nicht die Vista eigene Firewall? Du kannst mit der Vista Firewall alles konfigurieren was mit der Kerio PFW 2.1.5 moeglich ist.
  21. Was heisst keine Updates erhalten? Meinst Du damit nur die Sicherheitsupdates nach den letzten ServicePacks oder fehlen Dir auch saemtliche ServicePacks (z.B. fuer Windows Server 2003, Exchange Server und SQL Server)? Teste erst bevor Du ServicePacks und Updates installierst. Dafuer bietet sich eine virtuelle Testumgebung an, z.B. mit der kostenlosen VMWare oder - wenn Du bei Microsoft bleiben willst - mit dem Virtual Server. Pruefe auch vor dem Einspielen von Updates, ob die erhaeltlichen Updates fuer Deine eingesetzte Software (z.B. Datenbankapplikationen, DATEV, ...) freigegeben sind.
  22. Oder noch ausfuehrlicher mit Microsoft/Sysinternals AutoRuns.
  23. Ping nutz keinen Port, es ist das ICMP-Protokoll. Beim Ping auf die oeffentliche IP-Adresse des Routers antwortet der Router, nicht der dahinterliegende FTP-Server. Funktioniert der FTP-Zugriff auf dem FTP-Server selbst? - telnet localhost 21 Kann der FTP-Server andere Webseiten errreichen? - z.B: ping www.heise.de Wie verbindet sich der FTP-Client? - aktives FTP? oder - passives FTP?
  24. Schau Dir die windowseigene Remote-Unterstuetzung an. Dort muss Dir der Kunde (im Normalfall) eine Anforderung schicken und kann festlegen wie lange die Anforderung gilt. Die Remote-Unterstuetzung funktioniert erst ab Windows XP und Windows Server 2003 (auch SBS2003). Ansonsten bringt der SBS2003 bereits den Remote-Webarbeitsplatz mit. Mit diesem kannst Du auf alle Server und auf Clients mit Windows XP per Remote-Desktop zugreifen. Allerdings gibt es hier keine Zeitbeschraenkung.
  25. Deine Vorstellung war/ist die Nutzung des Ports 80 und desselben Domainnamens fuer zwei unterschiedliche Webserver. Damit koennen zwei Webserver nicht veroeffentlicht werden. Einfachste Loesung: - nur einen Webserver verwenden (bei Verwendung des IIS kein Windows XP, 2000 Prof) - darauf mehrere Webseiten veroeffentlichen

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