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Befallene Systeme vom Netzwerk trennen. Nimm knoppicillin mit aktuellen Virendefinitionen und scanne diese Rechner. mehr siehe c't 21/2006, S. 168: Sicherheit: Knoppicillin Weitere Analysetools: - Process Explorer und AutoRuns von Microsoft/Sysinternals. Beide bieten wesentlich ausfuehrlichere Ergebnisse als die MS-Originale Taskmanager und msconfig. AVG AntiSpyware: 30 Tage Trial siehe AVG Anti Virus: Products
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Das geht, indem Du das betreffende PF beim anderen Benutzer mit oeffnen laesst. Es ist eine Kombination aus Exchange Berechtigungen und MAPI-Einstellungen (Outlook-Profil). Exchange Berechtigung: Vollstaendiger Postfachzugriff - MMC AD Benutzer und Computer - Menue Ansicht -> Erweiterte Funktionen aktivieren - Eigenschaften des betreffenden Benutzers - Reiter Exchange Erweitert - Button Postfachberechtigungen - Benutzer hinzufuegen - Berechtigung Vollstaendiger Postfachzugriff aktivieren Ggfl. auch die Exchange Berechtigung Senden als setzen: siehe MSXFAQ.DE - Senden als
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Das geht nicht mehr. Wenn der gemischte Modus genutzt wird, dann muss beim Setup eines MS SQL Server 2005 zwingend ein Kennwort fuer den sa-Benutzer vergeben werden.
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Ueberpruefe den Instanznamen: Bei einer Standardinstanz brauchst Du nur den Hostnamen. Bei einer benannten Instanz brauchst Dz den Hostnamen und den Instanznamen Schreibweise hostname\instanzname ) Ueberpruefe die Authentifizierung: Hast Du Windows Authentifizierung oder den gemischten Modus eingestellt? Bei der Windows Authentifizierung muss der Client mit den SQL Clienttools in derselben Domaene sein. Beim gemischten Modus solltest Du das Kennwort des sa-Benutzers wissen, welches Du waehrend des Setups gesetzt hast.
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ISC ID Driver3.0 unter Win Server 2003 funktioniert nicht
hades antwortete auf XGandalfXO's Thema in Windows
Was ist das fuer ein Servermodell? Hast Du schon beim Hersteller des Servers nachgeschaut und dessen Treiber installiert? -
Poste die Ausgabe von ipconfig /all von Deinem System.
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Eine Loesung ist die Port-Authentifizierung nach IEEE 802.1X. Dazu brauchst Du: - Alle Switches muessen IEEE 802.1X unterstuetzen - einen Radius-Server (bzw. auf Windows Servern den Internetauthentifizierungsdienst --- IAS) - Zertifikate fuer jedes erlaubte System Allerdings laeufts nicht mit allen Betriebssystemen. Bei Windows gehts nur mit Windows 2000 SP4, XP, Vista und Server 2003. DOS, Win9x und NT4 funktionieren nicht.
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Andere Alternativen zum Erstellen einer Boot-CD: - BartPE - Microsoft WindowsPE
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Das VNC-Protokoll ansich ist ein unverschluesseltes Protokoll. D.h. ohne geeignete Sicherheitsmassnahmen wie z.B. die Nutzung von SSH (z.B. Openssh) kann das genutzte VNC-Kennwort im Klartext mitgelesen und missbraucht werden. Auch werden InstantMessenger (wie z.B. ICQ) und Chatprogramme (wie z.B. Mirc) oft als Uebertraeger von Schadsoftware missbraucht. D.h. in diesen Programmen sollten die bereitstehenden Sicherheitsfunktionen auch genutzt werden (z.B. Links und Dateiuebertragungen nur von ausgewaehlten Personen zulassen oder komplett ausschalten). Ueber die Kommandos: cmd /c - fuehrt die Eingabeaufforderung mit dem angehaengten Befehl aus del - loeschen > Ausgabeumleitung in eine Datei >> Anhaengen in eine Datei open - FTP-Befehl zum Oeffnen einer FTP-Verbindung get - FTP-Befehl zum Download einer Datei Hier scheint, dass auf dem infizierten PC ein lokaler FTP Server auf Port 33093 installiert wurde. Massnahmen: DSL- und Netzwerkverbindungen (und wo vorhanden auch zu ISDN) trennen Datensicherung Neuinstallation sichere Konfiguration: -- Keine Adminrechte fuer den taeglichen Betrieb -- Keine ungefragt zugesandten Mails anklicken -- Nicht alle Links ohne Nachdenken anklicken -- Regelmaessig Sicherheitsupdates einspielen -- Aktueller Virenscanner -- Keine Dienste unnoetig anbieten -- XPSP2 Firewall bzw. Personal Firewall einsetzen und sinnvoll konfigurieren Wenn eine Neuinstallation nicht in Frage kommt: Scannen auf Viren mit einem aktuellen Virenscanner von einem garantiert virenfreien Medium: - z.B. mit knoppicillin Scannen auf Schadsoftware/Adware: - mit HiJackThis - mit SysInternals AutoRuns - mit SysInternals ProcessExplorer - mit SpyBotSD - mit Ad-aware Scannen auf RootKits: - mit HiJackThis - mit SysInternals AutoStarts - mit SysInternals ProcessExplorer - mit SysInternals Rootkit Revealer - mit F-Secure Blacklight Allerdings kannst Du mit diesen Massnahmen nie 100%ig sicher sein. Eine Neuinstallation ist immer die technisch sauberste Loesung. Links zu den einzelnen Programmen siehe Linkliste Securityforum.
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Oder falls xcopy nicht funktioniert: Robocopy aus dem Windows Server 2003 Ressource Kit. Download siehe: Download details: Windows Server 2003 Resource Kit Tools robocopy-GUI: siehe SH-Soft - Tools -- RoboCopy Gui siehe WinTotal - Software - Copyrite XP
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Da gibt es Port-Replikatoren bzw. Dockingstations. Einige Notebookhersteller haben Mechanismen zum Schutz der eingebauten Festplatte(n) entwickelt: z.B. IBM/lenovo Active Protection System HP Mobile Data Protection System Allerdings vollbringen diese Systeme auch keine Wunder. Zusaetzlich den geladenen Akku beim Netzbetrieb entnehmen. Allerdings gibt es hier bei einigen Notebooks Probleme, da sie nur mit eingesetztem Akku standfest sind. Eine andere Moeglichkeit bietet IBM/lenovo: Dort kannst Du einstellen, bis zu welchem Ladezustand der Akku geladen und bis zu welchem Ladezustand der Akku entladen werden soll. Hier sinnvolle Werte einstellen und der Akku kann meist im Notebook verbleiben.
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Das allerdings nur, wenn Deine Kunden Outlook 2003 einsetzen. Bis einschliesslich Outlook XP/2002 darf eine PST-Datei nur max. 2 GB gross werden. Mit dem neuen Outlook 2007 gibt es dann erneut ein neues PST-Format.
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Mehrere Benutzer unter WinXP einen Outlook Express nutzbar machen?`
hades antwortete auf Guenny0815's Thema in Anwendungssoftware
@Guenny: Du redest von Outlook und von Outlook Express. Das sind zwei Paar Schuhe. Was meinst Du genau? -
NT4 Domain: Benutzermanager fuer Domaenen Exchange Server 5.5: Exchange Administrator Bei Exchange 5.5 kann der Distinguished Name des Postfachs nicht geaendert werden. siehe MSXFAQ.DE - Exchange Verschieben, Umbenennen, Umbauen
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Andere Moeglichkeit bei groesseren Netzwerken: Konfiguriere auf einem Switch einen Port als Mirror/Monitoring Port (bzw. ersetze fuer die Netzanalyse den Switch durch einen Hub), haenge daran ein System mit Wireshark/Ethereal und capture den Traffic. Dann findest Du die IP des Uebeltaeters. Weitere Ansatzpunkte: Wenn moeglich Gruppenrichtlinien einsetzen und dort fuer alle Clients die Aktivierung der Internetverbindungsfreigabe (ICS) und Netzwerkbruecken ausschalten. Dann kannst Du sicher sein, dass es kein Windows Clientsystem ist.
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Weitere Verdaechtige: * Ueberwachungssoftware des Serverherstellers -- FSC: FSC ServerView -- Dell: Dell OpenManage Management Station (bzw. Dell OpenManage IT Assistant) -- HP: HP OpenView etc. * Microsoft: -- MOM Server -- MOM Server Workgroup Edition
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Weitere Moeglichkeiten: - Eingeschraenkte Benutzerrechte - Einsatz von Gruppenrichtlinien, dort die Einstellungen fuer den IE. Z.B. das Einschraenken von IE-Einstellungen, Ausblenden von Adressleisten, Festlegen einer Startseite etc.
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Wenn Du bei Tinte bleiben moechtest, dann schau Dir auch den Canon Pixma MP600 an: Einzeltintentanks (5 Tintentanks) 2 Papierfaecher mit bis zu 150 Blatt Druck auf CD/DVD PictBridge CardReader IrDA USB2.0 Druckgeschwindigkeit: * bis zu 30 Seiten/min s/w * bis zu 24 Seiten/min color Duplexeinheit integriert Mehrfachkopien: max. 99 Vergroesserung/Verkleinerung: 25-400 % bis zu 30 Seiten/min s/w bis zu 24 Seiten/min color Scanner: TWAIN/WIA bis zu 2400x4800 dpi Farbtiefe: 24 bit extern / 48 bit intern Graustufen: 8 bit extern / 16 bit intern Preisrahmen: ca. 160-180 Euro Auch als Netzwerkvariante erhaeltlich: Modell Canon Pixma MP600R
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Was ist das fuer ein DSL-Modem (genaues Modell)? - Ist es U-R2 faehig? oder - Proprietaer (moegliche Hersteller: Siemens, Alcatel, ECI) Was ist das fuer ein Anschluss? Ist dieser U-R2 faehig oder ist das ein Alt-Anschluss bevor U-R2 eingefuehrt wurde (Einfuehrung von U-R2: ca. Mitte 2001 bis Anfang 2002)? Funktioniert die DSL-Leitung mit einem anderen DSL-Modem, z.B. mit der mitgelieferten Hardware des Providers? Weitere Massnahmen: * Ruf bei Deinem Provider an: -- lass Deinen Port am DSLAM (Vermittlungsstelle) zuruecksetzen -- frage nach ob Dein DSL-Anschluss U-R2 faehig ist und ggfl. umstellen lassen * Lasse die Firmware des DSL-Modems pruefen.
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Es wird hier keine Anleitungen zum Hacken geben.
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Exchange 2003: 2-SMTP Smarthosts für eine Domäne
hades antwortete auf Thombo's Thema in Anwendungssoftware
Das was Du suchst ist ein Mailclient mit mehreren Mail-Profilen. Nimm Outlook und konfiguriere dort ein zweites bzw. drittes Mailprofil (Typ: IMAP/SMTP) fuer das Versenden mit den beiden Mailadressen. Das muss dann jedes Mal beim Sender ausgewaehlt werden. Denn Deine gewuenschte Funktion geht mit einem Mailserver nicht, weil ein Mailserver idR komplette Email-Domains verwaltet und ein SMTP-Connector nur pro Email-Domain funktioniert. Tip: Beantrage bzw. lege Deine Emaildomain auf den Exchange und binde Deinen Exchange richtig an. Vergiss POP3 und nimm SMTP. Denn dann funktioniert das Versenden mit unterschiedlichen Mailadressen problemlos. -
Das liegt an zwei Dingen: Zum Einen will Dein PC von Festplatte booten. Das musst Du im BIOS aendern. Zum Anderen erkennt dann (nach erfolgreichen Starten der Setup CD) das Windows XP Setup Deine Festplatte nicht. Hier brauchst Du den Festplattentreiber auf Diskette. Bastel Dir eine Treiberdiskette. 1. Moeglichkeit: Anderes System mit Internetanschluss nehmen und dort den Festplattentreiber von der Website des Festplattenherstellers runterladen und auf die Diskette kopieren. 2. Moeglichkeit: Anderes System nehmen und von der mitgelieferten Treiber-CD die Treiber auf die Diskette kopieren.
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Uebernahme aus dem geteilten Thread:
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Was passiert, wenn Du den /3GB rausnimmst und den Server neustartest? Denn mit /3GB gibt es nicht nur Vorteile, sondern auch den Nachteil, dass der zur Verfuegung stehende Speicher fuer den Kernel-Mode von 2 GB auf 1 GB reduziert wird.
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Ueberpruef auch mal Deinen WLAN-Router. Denn auf allen beteiligten WLAN-Systemen muss die Laendereinstellungen uebereinstimmen. Kanalwahl 9: Schau auch ob es Stoerquellen in Form weiterer WLANs in der Nachbarschaft, AV-Funksysteme, Mikrowellen, Neonroehren, Bluetooth etc. gibt. Zwischen verschiedenen WLANs sollte es einen Abstand von mindestens 4 Kanaelen geben, um die Ueberlappung der einzelnen Kanaele zu vermeiden (Kanalabstand: 5 MHz, Kanalbandbreite: 20 MHz).