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Beiträge von SoL_Psycho
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Wieso Das? Ne Beamtenstelle wird es nicht sein, somit normale Versteuerung...Rein vom Gehalt bzw was nach der Miete übrig bleibt ist Nummer zwei natürlich deutlich besser. -
Und das galt schon vor 10 - 15 Jahren...Das Einstiegsgehalt sollte näher an der 3000 als an der 2000 liegen.Sprich heute sollte es deutlich näher an der 3 liegen...
- Whitehammer03 reagierte darauf
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Ich hatte Angebote aus Stuttgart, München, ... , bei denen ich deutlich mehr verdient hätte (70k -> 100k).Ich finde 65k schon verdammt viel Holz . Ist das Lohnniveau in Stuttgart denn so viel höher?
Ich persönlich kann mir Gehälter die 70k übersteigen überhaupt nicht vorstellen. Gut. Liegt vielleicht auch daran das ich „nur“ eine Ausbildung habe.
Insgesamt hätte ich bei den ImmoPreisen dort aber auch nix gewonnen.
Also ja: Regionen zahlen unterschiedlich. -
Wolfsburg / Braunschweig.
Ingolstadt sieht laut Kollegen ähnlich aus... -
Hier in der Umgebung ist auch alles abgegrast und die Firmen laufen den Leuten hinterher...
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Aus meiner Sicht:
Wolfsburg (bzw. Umland) ist nicht die teuerste Stadt. Ich hatte in den letzten Jahren mehrere Angebote jenseits des sechsstelligen.
Dafür hätte ich jedoch in Gegenden ziehen müssen, die wohntechnisch deutlich teurer gewesen wären (Stuttgart, München, Berlin, ...). Insgesamt hätte ich mich also nicht deutlich verbessert. Daher befinde ich mich hier gerade in einer Komfortposition hier mit garantierter Gehaltssteigerung, viel Urlaub und interessanten Aufgaben...
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Am 24.5.2015 um 13:56 schrieb SoL_Psycho:
Update des Updates von meiner Seite aufgrund von Aufgabengebietswechsel
Alter: 28 31 35
Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen
letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012
Berufserfahrung: 4 7 10 Jahre
Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester)
Arbeitsort: Wolfsburg
Größe des Konzerns: 600.000 MA weltweit
Tarif: IG Metall
Branche der Firma: Automobilhersteller
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35
Arbeitsstunden pro Woche real: vermutlich 35-36 40-42 ~ 38-40
Überstunden werden ausgezahlt, alles über 40Std / Woche mit Aufschlag
Gesamtjahresbrutto: 47130 58746 (+ Überstunden) 71730 (+ Überstunden = ~ 7000)
Variabler Anteil am Gehalt (zusätzlich): 960€ (garantiert) - 1.440€ / Jahr
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30 (+ 24. und 31.12. sind komplett frei) + 6 Tage zusätzlich ab 01.01.2019 wegen kleinen Kindern (wahlweise alternativ 27,5% eines Monatsgehalts)
Sonder- / Sozialleistungen:
• Mobiles Arbeiten (Standortunabhängig) - 1 Tag die Woche
• Betriebsrente
• VWL
• Urlaubsgeld
• Bonuszahlung (garantierte Zahlung von 1.450€, letztes Jahr ~ 4.000€)
• besondere Leasing- / Kaufangebote für Neuwagen und Jahreswagen
• Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch
Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
Dienstleistersteuerung im Application Management Bereich für PDM System
Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des PDM Systems
Prozessdesign
Lizenzmanagement
- Gurki und CheekiBreeki reagierten darauf
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Ich habe den Schein 4 (oder 5?) Monate nach meiner Ausbildung in den Händen gehalten...
Von daher ist das reine Ermessenssache.
Dass der Schein außerhalb des Ausbilder-Daseins wenig bringt, steht auf einem anderen Blatt - Haben ist besser als brauchen
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Update von meiner Seite
Alter: 28 31
Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen
letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012
Berufserfahrung: 4 7 Jahre
Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester)
Arbeitsort: Wolfsburg
Größe des Konzerns: 500.000 MA weltweit
Tarif: IG Metall
Branche der Firma: Automobilhersteller
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35
Arbeitsstunden pro Woche real: vermutlich 35-36 40-42
Überstunden werden ausgezahlt, alles über 40Std / Woche mit Aufschlag
Gesamtjahresbrutto: 47130 58746 (+ Überstunden)
Variabler Anteil am Gehalt (zusätzlich): 960€ (garantiert) - 1.440€ / Jahr
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30 (+ 24. und 31.12. sind komplett frei)
Sonder- / Sozialleistungen:
• Betriebsrente
• VWL
• Urlaubsgeld
• Bonuszahlung (garantierte Zahlung von 1.450€, letztes Jahr ~ 6.500€)
• besondere Leasing- / Kaufangebote für Neuwagen und Jahreswagen
• Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch
Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):
Dienstleistersteuerung im Application Management Bereich für PDM System
Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des PDM Systems
Prozessdesign
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Change Manager planen und evaluieren Änderungen am von ihren betreuten System / Bereich und stimmen diese im Vorfeld mit allen Beteiligten ab.
Somit wird schon im Vorfeld ein Blick auf Risiken, Aufwände, Nebenwirkungen, Potenziale, etc. Dieser Änderungen geworfen. Bei uns muss beispielsweise jeder Change auch einen Fallback Plan haben, falls etwas nicht klappt.
Wichtiger Begriff im Umfeld Change Management ist das CAB (Change Advisory Board) in welchem die Changes dann besprochen und freigegeben oder abgelehnt werden.
Beim Risiko Management geht es darum, Risiken im Umfeld des eigenen Systems oder Bereichs möglichst frühzeitig zu erkennen und zu bewerten. Hier ist zu unterscheiden zwischen proaktivem und reaktivem Risiko Management.
Die gefundenen Risiken werden dann bzgl. Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen bewertet und anhand dieser Bewertung kategorisiert. Im Anschluss können dann Maßnahmen getroffen werden, um die Risiken zu eliminieren oder die Eintrittswahrscheinlichkeit / Auswirkungen zu minimieren.
Wie schon gesagt sind das jeweils nur Bruchstücke der Themengebiete. Das komplette Thema ITIL belegt nicht umsonst 5 dicke Bücher
Wenn Ihr aber wirklich nur nach Admin, Entwickler und IT Service Manager unterscheidet und nicht noch nach den einzelnen Rollen (Change Manager, Incident Manager, etc.) werdet ihr auf lange Sicht Schiffbruch erleiden mit der Bewerberauswahl.
Viele Grüße
SoL
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Ich sitze in dem einen Teil meines Jobs nur am Rechner und schaue mir Lebensläufe von IT Spezialisten an. Nur schreibt nicht jeder klar in seinen CV rein, dass er als IT Service Manager fungiert hat. Deshalb sollte man auch zwischen den Zeilen lesen können denke ich. Es gibt ja auch einige Schlagwörter wie Changemanagement, Risikomanagement oder eben Incidentmanagement die bei uns unter die Rubrik IT Service Manager fallen. Ich wollte hier im Forum lediglich für mich noch etwas mehr in die Tiefe gehen, dass ich mal weiß was diese 2-3 Begriffe zu bedeuten haben. Es müsste mich theoretisch nicht interessieren, denn wenn ich in einem CV sehe, dass ein Kandidat 10 Jahre Changemanagement gemacht hat, fällt er dafür unter die Kategorie IT Service Manager. Jedoch interessiert es mich was ein Changemanager macht, am besten mit Beispielen.
Hu! Ganz grausam aus meiner Sicht.
Ein Change Manager hat (als Rolle) eine völlig andere Funktion und völlig andere Themengebiete zu bearbeiten, wie ein Incident-, Problem- oder eben Service Manager. Die alle miteinander in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren, wird die Bewerberauswahl schwierig machen. Ich empfehle hier die ITIL v3 2011 Foundation zu machen, die gibt einen guten Überblick und dauert nicht zu lang (2 oder 3 Tage).
Mal aus meiner Sicht gesprochen (da ich Service Manager bin), wie es bei uns funktioniert:
Es gibt einen Service, der dem Kunden (Fachbereich) in einer gewissen zugesicherten Qualität (Durchlaufzeit, Performance, Verfügbarkeit, etc.) angeboten wird.
Die Aufgaben des Service Managers sind bei uns nun folgende:
- Sicherstellung, dass die zugesicherte Qualität (Service Level) eingehalten wird
- Sicherstellung, dass der Service die Anforderungen der Fachbereiche erfüllt
- Definition von Serviceprozessen
- Eskalationsinstanz bei Prozessproblemen (Störung zu lange vorhanden, etc.)
- Steuerung der Servicemitarbeiter (Incident Manager, Problem Manager, Change Manager, Problem Analyst, etc.)
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Kurzum: Ich bin dafür verantwortlich, dass der Service dem Fachbereich zur Verfügung steht, egal was passiert.
Steht der Service nicht zur Verfügung, bin ich derjenige, der dafür sorgt, dass sich das ändert.
Hierfür delegiere ich Aufgaben und steuere die Servicemitarbeiter und kommuniziere mit Drittstellen.
Jetzt als Beispiel die Aufgaben unseres Incident Managers (auszugsweise):
- Zentraler Ansprechpartner für alle Belange im Incident Management unseres Services
- Delegation von Störungsmeldungen an die technischen Spezialisten
- Durchführung von qualitativen und quantitativen Ticketanalysen und dadurch:
- Erkennen von Störungshäufungen zu Themengebieten
Vielleicht macht das etwas klarer, dass man nicht alle diese Rollen in einen Topf werfen und gleichsetzen sollte...
Viele Grüße,
SoL
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Jetzt bin ich ein bisschen verwirrt, läuft es in der Praxis jetzt so ab, dass ich Bulimielernen muss (Reinwürgen bis zum geht nicht mehr und nach der Prüfung ausko... oder geht es darum das man Ahnung von den einzelnen Methoden hat und diese auch Anwenden kann?
Letzteres. Dafür sorgt auch das Projekt
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Mal ein kurzes Feedback von mir : Ich mache selber nichts mehr in der Technikschiene.
Ich bin nur noch am Planen, Kontrollieren, etc.
Macht mir persönlich noch mehr Spaß und ich arbeite auch sicher nicht weniger als vorher
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Wie die anderen schon geschrieben haben: Such Dir ein Hobby, das dich ablenkt.
Möglichst etwas ohne Computer und / oder verwandter Technik.
Bei mir hilft beispielsweise gärtnern
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Moin
Ich habe den Certified IT Business Manager 2012 abgeschlossen und kann mich anschließen: Es ist wirklich viel Stoff und viel zu lernen. Wenn man den "Nicht-Technik-Kram" interessant findet, ist die Weiterbildung prima, ansonsten lass es.
Mich hat es auf jeden Fall weitergebracht und ich habe viele Dinge durch die Weiterbildung besser verstanden...
Der Erfolg hängt allerdings auch von dem Weiterbildungsinstitut ab, bei welchem Du die Vorbereitung durchführst. Dort steht und fällt es mit der Qualität des Instituts, also vorher informieren.
Das ganze auf eigene Faust ohne Hilfe zu machen halte ich für deutlich (!) schwieriger...
Bei Interesse, stell weitere Fragen, gerne auch per PM.
Viele Grüße,
SoL
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Ich antworte auf so etwas mit "Industrie-Schauspieler", kürzt Diskussionen ab und kommt dem Ganzen schon recht Nahe:
Service Manager ist soweit nicht davon entfernt
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Hey,
das kommt darauf an, was Du später machen möchtest...
ITIL Foundation bringt sicherlich etwas für Anwendungssupport, für reine "Schrauberthemen" eher nicht.
Wo möchtest Du in 3 oder 5 Jahren stehen, was möchtest Du machen?
Viele Grüße,
SoL
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Mitarbeiter Marke: 285.147 MA
Mitarbeiter Konzern: 549.763 MA
Automobilunternehmen
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Wtf?
Das lässt du dir gefallen?
Lies seinen zweiten Kommentar
Zum Thema:
Zur Zeit durchschnittlich etwa 8-9 ohne Aussicht auf Besserung...
Abbummeln geht theoretisch, aber dann hat man in der Woche danach entsprechend mehr Arbeit
Daher bleibt eigentlich nur das Auszahlenlassen
P.S.: Kurze Relativierung: Meine normale Arbeitswoche hat "nur" 35 Stunden...
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Wie gesagt, ich würde gern Eigenverantwortung übernehmen und Dinge Leiten. Ich weiß momentan nicht wie ich das besser ausdrücken soll, aber ich denke das geht in die Richtung BWL was ich mir vorstelle.
Dienstleistersteuerung im AMS Umfeld
Dafür brauchst Du a) BWL Verständnis und technisches Verständsnis.
Hier hilft sicher ein Studium, aber auch anders kann man dort rein kommen.
Sprich doch mal mit Deinem ABA darüber
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Hey,
nur kurz drübergeschaut:
Da ich von klein auf durch den Beruf meines Vaters intesiv in Berührung mit der IT gekommen bin und ich große Freude an allen Themen in diesem Aufgabengebiet habe, bin ich fest davon überzeugt beim Fachinformatiker für Systemintegration die richtige Wahl zu treffen.Der Umgang mit Microsoftprogrammen wie Excel, Word, Outlook und Power Point fällt mir leicht, da ich Privat aber auch im Betrieb und der Berufsschule täglich mit ihnen arbeite.Ansonsten finde ich aber auch nichts.
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Hierbei haben Sie bei mir mit Ihren Unternehmenswerten und den von Ihnen gesteckten Zielen einen sehr guten Eindruck hinterlassen und sich als Unternehmen mit internationaler Zukunft präsentiert.
Prinzipiell ok, aber eher ein Standardsatz. Verfeiner das durch bspweise eines der gesteckten Ziele, damit das Unternehmen sieht, dass das keine Retorten Bewerbung ist.
Deshalb möchte ich in Ihrem Betrieb diesen Beruf erlernen.Außer in der Betreffzeile steht der Beruf noch nirgends.
Hierbei konnte ich wichtige Erfahrungen im Berufsleben wie den direkten, aber auch den telefonischen Kontakt mit Kunden sammeln.Hierbei würde ich durch "In dieser Ausbildung" ersetzen.
Mit Freude vervollständige ich Ihren ersten Eindruck aus meinen Bewerbungsunterlagen in einem persönlichen Gespräch.
Ist vielleicht ein bisschen dick aufgetragen. Ich würde "Mit Freude" in "Gerne" ändern, aber das ist Geschmackssache.
Generell ist die Bewerbung schon weit stimmiger.
Schau aber trotzdem noch einmal drüber, da ist noch der ein oder andere Rechtschreibfehler drin.
Viele Grüße,
SoL
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Die Intensität der Akademie? Die kannst Du noch nicht kennen, da Du noch nicht teilgenommen hast... Umformulieren.Des Weiteren möchte ich Ihr AZUBIT-Programm hervorheben, welches mich in seiner Vielfalt wie dem MIKADO, des Azubi Camps oder aber der XXX Akademie und deren Intensität beeindruckt hat.Deshalb möchte ich sehr gerne diesen Beruf in Ihrem Betrieb erlernen.Andersrum wird nen Schuh draus:
Deshalb möchte ich in Ihrem Betrieb diesen Beruf erlernen.
Als Notenschnitt strebe ich eine 2,2 an.Lass es weg, sieht man am Zeugnis. Das wirft sonst die Frage auf, warum Du genau eine 2,2 und keine 2,1 oder 2,0 anstrebst Ich weiß, was Du mit diesem Satz meinst, aber ich würde ihn weglassen.
Doppeltes Und, der Schluss passt nicht.Da ich hierbei wichtige Erfahrungen im Berufsleben wie den direkten, aber auch den telefonischen Kontakt mit Kunden sammeln konnte und ich Freude an allen Themen rund um die IT habe und meine Interessen als auch der Umgang mit meinen Mitmenschen in diesem Beruf perfekt vereint werden, bin ich fest davon Überzeugt die richtige Wahl zum Fachinformatiker für Systemintegration zu treffen.Gerne absolviere ich ein Praktikum bei Ihnen, dass Sie mich näher kennen lernen können.Passt sprachlich nicht, bitte überarbeiten.
Über ein persönliches Gespräch freue ich mich sehr. Erhalte ich diese Chance, so werdeich Sie nicht enttäuschen.
Lass das mit "Erhalte ich die Chance" weg.
Schöne GrüßeWTF? Das hier ist ein förmliches Anschreiben und kein Brief an Deine Oma...
Schöne Grüße ist eine für Bewerbungen sehr ungewöhnliche Grußformel...
Generell:
Schau nochmal über Groß- und Kleinschreibung, das geht gar nicht...
Viele Grüße,
SoL
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Hey,
mein Arbeitgeber zahlt mir einen Intensivkurs, der aus 3 Mal einer Woche plus 3 Prüfungstagen besteht. Kostet ohne Unterkunft und Prüfungsgebühren etwa 12 - 14.000, genau kenne ich die Kosten nicht. Jedenfalls daher eher nichts, was man ebenso privat nebenbei macht.
Viele Grüße
SoL
Welches Angebot?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben
Ah okay, Stadt hatte ich gepflegt überlesen...