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SoL_Psycho

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Beiträge von SoL_Psycho

  1. Ich finde 65k schon verdammt viel Holz . Ist das Lohnniveau in Stuttgart denn so viel höher?
    Ich persönlich kann mir Gehälter die 70k übersteigen überhaupt nicht vorstellen. Gut. Liegt vielleicht auch daran das ich „nur“ eine Ausbildung habe. 
    Ich hatte Angebote aus Stuttgart, München, ... , bei denen ich deutlich mehr verdient hätte (70k -> 100k).
    Insgesamt hätte ich bei den ImmoPreisen dort aber auch nix gewonnen.

    Also ja: Regionen zahlen unterschiedlich.
  2. Aus meiner Sicht:

    Wolfsburg (bzw. Umland) ist nicht die teuerste Stadt. Ich hatte in den letzten Jahren mehrere Angebote jenseits des sechsstelligen.

    Dafür hätte ich jedoch in Gegenden ziehen müssen, die wohntechnisch deutlich teurer gewesen wären (Stuttgart, München, Berlin, ...). Insgesamt hätte ich mich also nicht deutlich verbessert. Daher befinde ich mich hier gerade in einer Komfortposition hier mit garantierter Gehaltssteigerung, viel Urlaub und interessanten Aufgaben...

  3. Am 24.5.2015 um 13:56 schrieb SoL_Psycho:

    Update des Updates von meiner Seite aufgrund von Aufgabengebietswechsel

     

    Alter: 28 31 35

    Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen

    letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012

    Berufserfahrung: 4 7 10 Jahre

    Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester)

     

    Arbeitsort: Wolfsburg

    Größe des Konzerns: 600.000 MA weltweit

    Tarif: IG Metall

    Branche der Firma: Automobilhersteller

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35

    Arbeitsstunden pro Woche real: vermutlich 35-36 40-42 ~ 38-40

    Überstunden werden ausgezahlt, alles über 40Std / Woche mit Aufschlag

     

    Gesamtjahresbrutto: 47130 58746 (+ Überstunden) 71730 (+ Überstunden = ~ 7000)

    Variabler Anteil am Gehalt (zusätzlich): 960€ (garantiert) - 1.440€ / Jahr

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30 (+ 24. und 31.12. sind komplett frei) + 6 Tage zusätzlich ab 01.01.2019 wegen kleinen Kindern (wahlweise alternativ 27,5% eines Monatsgehalts)

     

    Sonder- / Sozialleistungen:

    • Mobiles Arbeiten (Standortunabhängig) - 1 Tag die Woche

    • Betriebsrente

    • VWL

    • Urlaubsgeld

    • Bonuszahlung (garantierte Zahlung von 1.450€, letztes Jahr ~ 4.000€)

    • besondere Leasing- / Kaufangebote für Neuwagen und Jahreswagen

    • Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch

     

     

    Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

     

    Dienstleistersteuerung im Application Management Bereich für PDM System

    Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des PDM Systems

    Prozessdesign

    Lizenzmanagement

     

  4. Update von meiner Seite

    Alter: 28 31

    Wohnort: Wolfsburg, Niedersachsen

    letzter Ausbildungsabschluss: Operative Professional, Februar 2012

    Berufserfahrung: 4 7 Jahre

    Vorbildung: Abitur, abgebrochenes Wirtschaftswissenschaftenstudium (2 Semester)

    Arbeitsort: Wolfsburg

    Größe des Konzerns: 500.000 MA weltweit

    Tarif: IG Metall

    Branche der Firma: Automobilhersteller

    Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 35

    Arbeitsstunden pro Woche real: vermutlich 35-36 40-42

    Überstunden werden ausgezahlt, alles über 40Std / Woche mit Aufschlag

    Gesamtjahresbrutto: 47130 58746 (+ Überstunden)

    Variabler Anteil am Gehalt (zusätzlich): 960€ (garantiert) - 1.440€ / Jahr

    Anzahl der Monatsgehälter: 12

    Anzahl der Urlaubstage: 30 (+ 24. und 31.12. sind komplett frei)

    Sonder- / Sozialleistungen:

    • Betriebsrente

    • VWL

    • Urlaubsgeld

    • Bonuszahlung (garantierte Zahlung von 1.450€, letztes Jahr ~ 6.500€)

    • besondere Leasing- / Kaufangebote für Neuwagen und Jahreswagen

    • Weiterbildung und Schulungen nach Wunsch

    Verantwortung, Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich):

    Dienstleistersteuerung im Application Management Bereich für PDM System

    Sicherstellung der Funktionsfähigkeit des PDM Systems

    Prozessdesign

  5. Change Manager planen und evaluieren Änderungen am von ihren betreuten System / Bereich und stimmen diese im Vorfeld mit allen Beteiligten ab.

    Somit wird schon im Vorfeld ein Blick auf Risiken, Aufwände, Nebenwirkungen, Potenziale, etc. Dieser Änderungen geworfen. Bei uns muss beispielsweise jeder Change auch einen Fallback Plan haben, falls etwas nicht klappt.

    Wichtiger Begriff im Umfeld Change Management ist das CAB (Change Advisory Board) in welchem die Changes dann besprochen und freigegeben oder abgelehnt werden.

    Beim Risiko Management geht es darum, Risiken im Umfeld des eigenen Systems oder Bereichs möglichst frühzeitig zu erkennen und zu bewerten. Hier ist zu unterscheiden zwischen proaktivem und reaktivem Risiko Management.

    Die gefundenen Risiken werden dann bzgl. Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkungen bewertet und anhand dieser Bewertung kategorisiert. Im Anschluss können dann Maßnahmen getroffen werden, um die Risiken zu eliminieren oder die Eintrittswahrscheinlichkeit / Auswirkungen zu minimieren.

    Wie schon gesagt sind das jeweils nur Bruchstücke der Themengebiete. Das komplette Thema ITIL belegt nicht umsonst 5 dicke Bücher :)

    Wenn Ihr aber wirklich nur nach Admin, Entwickler und IT Service Manager unterscheidet und nicht noch nach den einzelnen Rollen (Change Manager, Incident Manager, etc.) werdet ihr auf lange Sicht Schiffbruch erleiden mit der Bewerberauswahl.

    Viele Grüße

    SoL

  6. Ich sitze in dem einen Teil meines Jobs nur am Rechner und schaue mir Lebensläufe von IT Spezialisten an. Nur schreibt nicht jeder klar in seinen CV rein, dass er als IT Service Manager fungiert hat. Deshalb sollte man auch zwischen den Zeilen lesen können denke ich. Es gibt ja auch einige Schlagwörter wie Changemanagement, Risikomanagement oder eben Incidentmanagement die bei uns unter die Rubrik IT Service Manager fallen. Ich wollte hier im Forum lediglich für mich noch etwas mehr in die Tiefe gehen, dass ich mal weiß was diese 2-3 Begriffe zu bedeuten haben. Es müsste mich theoretisch nicht interessieren, denn wenn ich in einem CV sehe, dass ein Kandidat 10 Jahre Changemanagement gemacht hat, fällt er dafür unter die Kategorie IT Service Manager. Jedoch interessiert es mich was ein Changemanager macht, am besten mit Beispielen.

    Hu! Ganz grausam aus meiner Sicht.

    Ein Change Manager hat (als Rolle) eine völlig andere Funktion und völlig andere Themengebiete zu bearbeiten, wie ein Incident-, Problem- oder eben Service Manager. Die alle miteinander in einen Topf zu werfen und kräftig umzurühren, wird die Bewerberauswahl schwierig machen. Ich empfehle hier die ITIL v3 2011 Foundation zu machen, die gibt einen guten Überblick und dauert nicht zu lang (2 oder 3 Tage).

    Mal aus meiner Sicht gesprochen (da ich Service Manager bin), wie es bei uns funktioniert:

    Es gibt einen Service, der dem Kunden (Fachbereich) in einer gewissen zugesicherten Qualität (Durchlaufzeit, Performance, Verfügbarkeit, etc.) angeboten wird.

    Die Aufgaben des Service Managers sind bei uns nun folgende:

    - Sicherstellung, dass die zugesicherte Qualität (Service Level) eingehalten wird

    - Sicherstellung, dass der Service die Anforderungen der Fachbereiche erfüllt

    - Definition von Serviceprozessen

    - Eskalationsinstanz bei Prozessproblemen (Störung zu lange vorhanden, etc.)

    - Steuerung der Servicemitarbeiter (Incident Manager, Problem Manager, Change Manager, Problem Analyst, etc.)

    - ...

    Kurzum: Ich bin dafür verantwortlich, dass der Service dem Fachbereich zur Verfügung steht, egal was passiert.

    Steht der Service nicht zur Verfügung, bin ich derjenige, der dafür sorgt, dass sich das ändert.

    Hierfür delegiere ich Aufgaben und steuere die Servicemitarbeiter und kommuniziere mit Drittstellen.

    Jetzt als Beispiel die Aufgaben unseres Incident Managers (auszugsweise):

    - Zentraler Ansprechpartner für alle Belange im Incident Management unseres Services

    - Delegation von Störungsmeldungen an die technischen Spezialisten

    - Durchführung von qualitativen und quantitativen Ticketanalysen und dadurch:

    - Erkennen von Störungshäufungen zu Themengebieten

    Vielleicht macht das etwas klarer, dass man nicht alle diese Rollen in einen Topf werfen und gleichsetzen sollte... :)

    Viele Grüße,

    SoL

  7. Moin :)

    Ich habe den Certified IT Business Manager 2012 abgeschlossen und kann mich anschließen: Es ist wirklich viel Stoff und viel zu lernen. Wenn man den "Nicht-Technik-Kram" interessant findet, ist die Weiterbildung prima, ansonsten lass es.

    Mich hat es auf jeden Fall weitergebracht und ich habe viele Dinge durch die Weiterbildung besser verstanden...

    Der Erfolg hängt allerdings auch von dem Weiterbildungsinstitut ab, bei welchem Du die Vorbereitung durchführst. Dort steht und fällt es mit der Qualität des Instituts, also vorher informieren.

    Das ganze auf eigene Faust ohne Hilfe zu machen halte ich für deutlich (!) schwieriger...

    Bei Interesse, stell weitere Fragen, gerne auch per PM.

    Viele Grüße,

    SoL

  8. Wie gesagt, ich würde gern Eigenverantwortung übernehmen und Dinge Leiten. Ich weiß momentan nicht wie ich das besser ausdrücken soll, aber ich denke das geht in die Richtung BWL was ich mir vorstelle.

    Dienstleistersteuerung im AMS Umfeld ;)

    Dafür brauchst Du a) BWL Verständnis und B) technisches Verständsnis.

    Hier hilft sicher ein Studium, aber auch anders kann man dort rein kommen.

    Sprich doch mal mit Deinem ABA darüber :)

  9. Hey,

    nur kurz drübergeschaut:

    Da ich von klein auf durch den Beruf meines Vaters intesiv in Berührung mit der IT gekommen bin und ich große Freude an allen Themen in diesem Aufgabengebiet habe, bin ich fest davon überzeugt beim Fachinformatiker für Systemintegration die richtige Wahl zu treffen.

    Der Umgang mit Microsoftprogrammen wie Excel, Word, Outlook und Power Point fällt mir leicht, da ich Privat aber auch im Betrieb und der Berufsschule täglich mit ihnen arbeite.

    Ansonsten finde ich aber auch nichts. :)

  10. Hierbei haben Sie bei mir mit Ihren Unternehmenswerten und den von Ihnen gesteckten Zielen einen sehr guten Eindruck hinterlassen und sich als Unternehmen mit internationaler Zukunft präsentiert.

    Prinzipiell ok, aber eher ein Standardsatz. Verfeiner das durch bspweise eines der gesteckten Ziele, damit das Unternehmen sieht, dass das keine Retorten Bewerbung ist. :)

    Deshalb möchte ich in Ihrem Betrieb diesen Beruf erlernen.

    Außer in der Betreffzeile steht der Beruf noch nirgends.

    Hierbei konnte ich wichtige Erfahrungen im Berufsleben wie den direkten, aber auch den telefonischen Kontakt mit Kunden sammeln.

    Hierbei würde ich durch "In dieser Ausbildung" ersetzen.

    Mit Freude vervollständige ich Ihren ersten Eindruck aus meinen Bewerbungsunterlagen in einem persönlichen Gespräch.

    Ist vielleicht ein bisschen dick aufgetragen. Ich würde "Mit Freude" in "Gerne" ändern, aber das ist Geschmackssache.

    Generell ist die Bewerbung schon weit stimmiger.

    Schau aber trotzdem noch einmal drüber, da ist noch der ein oder andere Rechtschreibfehler drin. :)

    Viele Grüße,

    SoL

  11. Des Weiteren möchte ich Ihr AZUBIT-Programm hervorheben, welches mich in seiner Vielfalt wie dem MIKADO, des Azubi Camps oder aber der XXX Akademie und deren Intensität beeindruckt hat.
    Die Intensität der Akademie? Die kannst Du noch nicht kennen, da Du noch nicht teilgenommen hast... Umformulieren.

    Deshalb möchte ich sehr gerne diesen Beruf in Ihrem Betrieb erlernen.

    Andersrum wird nen Schuh draus:

    Deshalb möchte ich in Ihrem Betrieb diesen Beruf erlernen.

    Als Notenschnitt strebe ich eine 2,2 an.

    Lass es weg, sieht man am Zeugnis. Das wirft sonst die Frage auf, warum Du genau eine 2,2 und keine 2,1 oder 2,0 anstrebst ;) Ich weiß, was Du mit diesem Satz meinst, aber ich würde ihn weglassen.

    Da ich hierbei wichtige Erfahrungen im Berufsleben wie den direkten, aber auch den telefonischen Kontakt mit Kunden sammeln konnte und ich Freude an allen Themen rund um die IT habe und meine Interessen als auch der Umgang mit meinen Mitmenschen in diesem Beruf perfekt vereint werden, bin ich fest davon Überzeugt die richtige Wahl zum Fachinformatiker für Systemintegration zu treffen.
    Doppeltes Und, der Schluss passt nicht.

    Gerne absolviere ich ein Praktikum bei Ihnen, dass Sie mich näher kennen lernen können.

    Passt sprachlich nicht, bitte überarbeiten.

    Über ein persönliches Gespräch freue ich mich sehr. Erhalte ich diese Chance, so werde

    ich Sie nicht enttäuschen.

    Lass das mit "Erhalte ich die Chance" weg.

    Schöne Grüße

    WTF? Das hier ist ein förmliches Anschreiben und kein Brief an Deine Oma...

    Schöne Grüße ist eine für Bewerbungen sehr ungewöhnliche Grußformel...

    Generell:

    Schau nochmal über Groß- und Kleinschreibung, das geht gar nicht...

    Viele Grüße,

    SoL

  12. Hey,

    mein Arbeitgeber zahlt mir einen Intensivkurs, der aus 3 Mal einer Woche plus 3 Prüfungstagen besteht. Kostet ohne Unterkunft und Prüfungsgebühren etwa 12 - 14.000, genau kenne ich die Kosten nicht. Jedenfalls daher eher nichts, was man ebenso privat nebenbei macht.

    Viele Grüße

    SoL

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