Crush

Ich habe als FIAE bei zwei großen Automobilherstellern Software entwickelt für unterschiedlichste Bereiche und Anwendungen (CAD, Datenanalyse- und -controllingprojekte), mich auf CAD-Datenmanagement spezialisiert und einige Jahre als PDM-Supporter und -ausbilder betätigt. Solche Leute werden oft nicht direkt von diesen Firmen angestellt, sondern meistens an Externe Dienstleister vergeben. Wenn Du also in so eine Firma rein willst, mache es wie ich und erkundige Dich, welche Dienstleister einen Dir angenehmen Job dort erledigen und bewerbe Dich bei denen. Das ist die einfachste Art um einzusteigen.

Eine Datenbank als Cab? Geht sowas überhaupt? Viel Spaß beim "Schlüsseln"

Painkiller 2

Also durch diesen Thread hätte ich da niemals den Gedanken bekommen irgendwas ergooglen können. Es wäre auch einfacher gewesen vom Thread-Ersteller, den Link direkt anzuhängen. Wenn hier jemand eine Frage stellt sollte man sich nicht erst zu dessen Quellen vorsuchen müssen.

@Victorinox: Du hast da glaub irgendwas durcheinander gebracht. Dein Satz ist da gar nicht erwähnt... Ich würde auch eher auf FISI tippen.

Wenn Du unbedingt Assembler lernen willst und Grafikhardware direkt programmieren willst, ist die beste Methode um das möglichst unkompliziert und verhältnismäßig universal zu lernen sich einen C64-Emulator zu schnappen und dort im SMON oder einem Macro-Assembler zu programmieren (C64-Hardware Dokumentationen gibts wie Sand am Meer und die sind nicht mal allzu umfangreich). Die Hardware des emulierten Rechners ist zu 100% direkt ansprechbar, reagiert nahezu 100% gleich wie das Original und Du lernst gleichzeitig die Assembler-Grundkenntnisse, Hardwareprogrammierung und wie man Compiler verwendet. Solltest Du diesen Schritt erfolgreich hinter Dir haben, darfst Du Dich auf die nächst höhere Stufe mit der DosBox an einen simulierten (S)VGA-PC heranwagen. Auch hier gibt es Turboassembler, Nasm usw. zum Nulltarif und eine solche Masse an Dokumentationen, daß einem schwindlig werden kann. Der nächste Schritt wäre dann eine höhere Programmiersprache wie C/C++/Java oder was weiß ich was. Allerdings kannst Du Dich üblicherweise dann von der direkten Hardwareprogrammierung verabschieden, wenn Du nicht gerade Treiberprogrammierung für irgendwelche bestimmte Hardware übernehmen mußt und alles möglichst überall laufen können soll. Glaubst Du wirklich, es setzt sich irgendjemand mit Dir jahrelang in einen Chat und versucht Dir alles das Mundgerecht beizubringen - und das auch noch ohne sicher zu sein, daß Du die Basics überhaupt auch nur ansatzweise begriffen hast? Das wäre ja genauso aussichtlos wie einem 5Jährigen ohne die Kenntnisse über Multiplikation/Division und höherer Mathematk beibringen zu wollen, wie die Diskrete Kosinustransformation funktioniert und umgesetzt werden kann. Andererseits habe ich Verständnis dafür, daß jemand, der in die Materie einsteigen will sich gleich gerne in die Königsklasse reinwerfen und dort schnell viel Staub aufwirbeln will - nur beim Programmieren wird Dir das so sicher nicht gelingen.

DITTY, wenn Du Dein vorhandenes Betriebssystem verwendest und es nicht kommerziell einsetzt, dann kannst Du Altiris SVS Personal verwenden. Der Ordner ist zwar anfangs standardmäßig auf c:\fsldr gelegt, kann aber in der Registry auf sonstwohin umgebogen werden. Alle virtualisierten Programme und Registry-Zugriffe legt das Ding in einem eigenen Ordner je Programm ab - mit Löscheinträgen! Die Programme kann man dann einzeln jeweils exportieren und importiern und ruckzuck unterschiedliche Installationsbedingungen umschalten. Z.B. gibt es Progs, die sich nicht gerne in unterschiedlichen Versionen gleichzeitig installieren lassen - mit dem SVS kann man dann ganz bequem umswitchen. Ändern Programme Dateien in anderen Laufwerken, werden die Änderungen in einer virtuellen Datei on-the-fly eingeblendet. Beim Deaktivieren der Schichten ist dann wieder das Original sichtbar - ohne Änderungen. Ich benutze das Prog schon seit zig Jahren um mir langwierige Installationen zu vereinfachen oder einfach neue Progs mal zu testen und kann es nur wärmstens weiter empfehlen. Das Teil hat aber keine Hardware/Netzwerk-Sandbox wie zum Beispiel die Tiny Firewall. Diese Zugriffe finden real statt und werden nicht abgefangen oder abgeschirmt. Das selber zu programmieren ist vermutlich eine Affenarbeit, weil man dazu VXD-Programmierung für die Treiberzugriffe beherrschen muß und sich diese soweit ich weiß vom Betriebssystem irgendwie mit so komischen Genehmigungsverfahren von Microsoft in den Policies freischalten lassen muß, sonst wird das binary geblockt. Evtl. gibt es irgendwelche System-Hooks, mit denen man ähnliches erreichen könnte... Vielleicht gibt es aber auch irgendwelche anderen Tricks die mir nur bis jetzt nicht bekannt sind. Solltest Du etwas finden, sag mir bitte bescheid, weil ich auch so etwas für ein Projekt benötigen könnte.

Irgendwie fällt mir grad so ein, daß anscheinend die Männer immer mehr durch den Hormonüberschuß an Östrogenen in den Lebensmitteln verweiblichen. Wenn ich im Fernsehen herumswitche, sehe ich immer mehr "weibliche" Männer, die in der Gestik, dem Verhalten und der Selbstdarstellung sogar teils zu Überweibern mutieren oder diesen deutlich Konkurrenz machen. Andersherum sind die brutalsten Gruppierungen Mädchengangs an Schulen und die Frauen sind die erfolgreicheren Studierenden als deren männlichen Genossen. Ich habe schon einige Softwareentwicklerinnen kennen gelernt und glaube nicht, daß die ihren Kollegen in irgendwas nach stehen - man muß sie nur mal an richtige Herausforderungen "ranlassen". Ich glaube, bald ist die Angleichung der Geschlechterrollen eh so perfekt vollzogen, daß der Mann zum schwachen Geschlecht ernannt wird. Vielleicht wird sich dann die Emanzipationsgeschichte wiederholen - nur eben anders herum. Zum Thema Grundwissen: Es gibt nichts was man erlernen kann - es hängt nur davon ab in welcher Reihenfolge und wann man sich zusammenrauft und etwas lernt.

Vielleicht nur kurz zum Thema Genauigkeit: Du gibst selber zu, daß die Zahlen als Ints schneller zu berechnen gehen. Man kann auch Integer-Arrays aufbauen und einfach eine entsprechende Position als Bruch darstellen (hab ich früher in Demos gemacht, weil das schneller ging als mit dem Mathecoprozessor). Wie genau das ist hängt dann nur von Deiner Array-Größe ab. Grundsätzlich ist jede Information in Form eines Arrays abbildbar. Das kann kein Argument für eine höhere Qualität oder Genauigkeit des einen Typs gegenüber dem anderen sein. Dies hängt stark vom Wert ab, den man darstellen möchte. Bsp: Byte Wert Vorkommastelle 0 = 0x80 wäre dann z.B. 1/2 und 0x40 1/4 usw. Die Zahl wäre also bei 0xc0 = 1/2+1/4 = 0.5 + 0.25 = 0.75 1 - das erste Byte 0-255 2 - das zweite Byte ergibt 0-255 * 256 im Wert 3 ... kann man immer so fort führen. Willst Du nun z.B. eine Zahl durch 2 Teilen, rollst Du die Werte einfach von oben nach unten um ein Bit nach rechts. Das kann die CPU mit Übertrag ganz leicht realisieren. Mir sind die komischen Gedankengänge immer noch nicht klar, wie Du genau herleitest, mit dem Dezimalsystem schneller oder genauer zu sein. Wenn Du eine nahezu unbeschränkte Genauigkeit haben willst, dann probier doch mal sowas wie die GMP oder Bigfloat Mathematik-Libraries aus. String-Libraries haben übrigens meistens eine maximale String-Länge vorgegeben. Die liegt häufig so um die 1024 Stellen. Das kannst Du meistens prüfen mit int len = max_string; Das hängt von der jeweiligen Implementierung ab.

Ich habe schon so etwas gemacht: Den Crush Cryptonizer Es handelt sich dabei um eine simpel zu verwendende C++-Klasse (Cryptfile), die alles Notwendige übernimmt. Die Verwendung kannst Du einfach dem Programm direkt entnehmen. Ich gebe Dir hiermit die offizielle Erlaubnis meinen Sourcecode (ist im Paket enthalten) nutzen zu dürfen Wenn Du Fragen hast, bitteschön - ich schau immer wieder mal im Forum vorbei.

Ergänzend übernehme ich mal Folgendes direkt aus einem anderen Forum:

Mich macht das mit dem Schriftlichen stutzig. Vielleicht sucht er ja sowas wie die Math Tricks?

Ich denke, Du hast da irgendwas falsch verstanden. 1.) Die Grundrechenarten sind nicht patentierbar. 2.) char-Typen belegen deutlich mehr Platz als binäre Integer. Beispiel: mit einer 16-Bit Integer Zahl kann ich 65536 verschiedene Zahlen darstellen. in Characters ist die Zahl "65536" mit nur 8Bit pro Buchstaben schon 5*8 = 40 Bit groß. Bei 16-Bit Charakters ist das von vornherein schon mindestens gleich groß wie der Integer. 3.) Das binäre Zahlensystem ist nicht umsonst das einfachst mögliche Zahlensystem. Ein Oktal oder Dezimalsystem ist deutlich "komplizierter" zu verarbeiten. Das ist der Grund, wieso die Computer damit arbeiten. 4.) Mit if/else/switch kann man nicht sehr effektiv rechnen. Die Operatoren Und/Nicht und Oder mit Bitverschiebefunktionen sind deutlich effektiver und schneller, obwohl gelegentlich auch die anderen Befehle zusätzlich mal benötigt werden. Wieso Du das ganze auch noch irgendwie schriftlich machen willst, erscheint mir etwas seltsam. Warum?

Ich verwende eine neuere Beta vom PCSX2. Ich habe noch ein paar eigene Optimierungen dran gemacht wie diverse Caches (Recompiler für die CPU und Grafikpipeline) um ein Vielfaches vergrößert und an den Timers geschraubt, damit er gut läuft. Aber auch in der "normalen" Version ist er nicht schlecht. Man kann auch sehr viel an den Emulator-Settings für die Plugins und der CPU bewirken. Muß man aber etwas herumexperimentieren, um herauszufinden, welche Einstellungen was bewirken. Es gibt allerdings auch Settings, die den Start oder die Videodarstellung eines Spiels verhindern. Es ist nicht ganz so einfach, daher sollte man sich Zeit nehmen um alles auszutesten. Das Bios Dumpen ist nicht ganz so einfach. Man muß für ein vorhandenes Spiel eine spezielle CD erstellen, um die Dateien dann übers WLAN zu übertragen. Infos dazu gibts im PCSX2-Forum. Es gibt auch eigenständige Dumper-Tools zu Hauf, die man z.B. mit solchen Progs wie dem Free McBoot starten kann. Der Ablauf ist praktisch überall gleich und alles mit etwas Aufwand verbunden. Dieser lohnt sich aber allemal. Ich kann zwar nicht alle meine Spiele laufen lassen, aber die meisten funktionieren recht gut. Final Fantasy X habe ich z.B. Problemlos durchspielen können.

Ich werfe meine PS2 eigentlich nur noch in Ausnahmefällen an, weil ich hier einen PS2-Emulator habe, der auf meinem Rechner Z.B. FF X flüssig in besserer Grafikdarstellung als die Original-PS2 laufen läßt und ich so zu jeder Sekunde mal schnell speichern oder wieder ins Spiel einsteigen kann. Es ist auch schön irgendwann damit zu späteren Zeiten wieder kurz in ein Spiel und den interessantesten Stellen eintauchen zu können (retro-Faktor). Auch meine alten PS1-Games zocke ich normalerweise nur noch im Emulator. Und wenn wir schon bei Games mit guter Story sind: Vagrant Story hatte neben der FF-Reihe auch eine Super-Story und massenweise ellenlange ingame-Cutscenes, die irgendwie mehr Flair hatten als die damaligen FF-Videos. Ich steh eben auf viel Story und ausgiebigen Zwischensequenzen. Die längsten, meisten und besten hatte übrigens die Xenosaga-Reihe!

Bis habe von FF7 aufwärts alles schon gespielt und finde auch, daß 7 die beste Story hat, wobei ich mich da nicht so ganz entscheiden kann, ob das kurz darauf erschienene "Legend of Dragoon" nicht sogar gleich gut war. Es wird zwar schon länger über ein Remake von FF7 diskutiert, aber es wäre doch komisch, wenn da nicht schon dran gearbeitet werden würde, weil es für die PS3 schon die gab (bitte beachten: Dies ist keine vorberechnete Render-Sequenz, sondern eine Echtzeitanimation auf der PS3). Wieso sollte man so viel Arbeit in etwas investieren, wenn man nicht vor hat das Spiel neu aufzulegen? Nur für Vorführzwecke, was technisch machbar ist? Das wäre zu teuer.

Die Sklavenhalter werden immer gewiefter...

Ich bin auch gerade dabei mich selbständig zu machen und habe bisher ganz gute Erfahrungen mit dem RKW gemacht - das ist eine bewährte, bekannte, spezialisierte und alteingesessene Institution. Viele wichtige Informationen kannst Du auf der BMWI-Homepage finden. Ganz interessant sind die Mini-Broschüren "Gründerzeiten", die sich in jeder Ausgabe mit verschiedenen Aspekten der Selbständigkeit beschäftigen. Es gibt auch ein kostenloses Softwarepaket mit Informationen und Programmen, die man als Startup so brauchen kann. Schau Dich mal bei Deinen örtlichen Messen um, ob eine Existenzgründermesse wie z.B. die Newcome dort stattfindet. Im Zweifelsfall musst Du dort hingehen, wo eine gerade gehalten wird. Dort kann man viel Informationsmateral sammeln und sich kostenlose Vorträge zu allen wichtigen Themen anhören. Viele der Beitragsfolien und zusätzliche Infos kann man sich in den Publikationen runterladen. Es gibt viele Firmenberatungsunternehmen, wobei man aber nicht jedem blind vertrauen sollte, weil es dort wie in jeder Branche schwarze Schafe gibt, die wenig Ahnung haben und einem das Geld aus der Tasche ziehen wollen. Ernstzunehmende Firmen in diesem Bereich haben auch einen entsprechenden Stand auf diesen Gründermessen (kannst ja mal die Ausstellerliste durchschauen). Diese haben z.T. unterschiedliche Möglichkeiten an Fördergelder der EU, vom Staat oder dem Land zu erhalten und helfen gerne beim Bewerten und Erstellen/Korrigieren des Businessplans, der Kalkulationen usw.. In fast jeder grösseren Stadt gibt es sogenannte Gründerbüros. Such einfach mal danach in Google. Dort kann man sich eine kostenlose Erstberatung genehmigen, das Firmenkonzept bewerten lassen und allgemein informieren. Auch bei der örtlichen IHK kann man an oft an kostenlosen Beratungen oder Seminaren teilnehmen und auf deren Homepage Infos und Tipps zur Firmengründung bekommen. Trotz allem solltest Du unbedingt auch mal beim Arbeitsamt vorbeigehen und dort einen Termin zur Beratung für die Selbständigkeit holen. Dort wird man Dir auch weitere Informationen geben und wie Du vorgehen solltest. Es gibt auch Möglichkeiten dort z.B. einen Gründerzuschuss oder evtl. einmalige Zuschüsse für entsprechende Anschaffungen zu erhalten - einfach mal nachfragen. Ich empfehle Dir auf jeden Fall einen Beratungspartner zur Seite zu holen, auch wenn der etwas kostet, weil diese z.B. oft die Möglichkeiten haben, Fördergelder, Zuschüsse und sonstige Unterstützung durch ihre Netzwerke zu beantragen und auch bei Kreditbeschaffung Sonderkonditionen möglich sind und Deine Kreditwürdigkeit mit externer Hilfe und Bewertung deutlich höher ist als ohne. Eine interessante Sache könnten auch sog. Business Angel sein. Das musst Du aber selber abwägen, was Dir gefällt. Vergiss nicht alle wichtigen Dinge vorher noch zu klären: Versicherungen, besonders die Krankenversicherung (freiwillige Weiterversicherung oder eine private Krankenkasse), Finanzamt (damit die Steuer in der richtigen Höhe beiseite gelegt werden kann und die Steuernummer rechtzeitig da ist), Arbeitslosenversicherung als Selbständiger (ja, das ist möglich und absolut empfehlenswert), Berufshaftpflicht und sonstige Rechtschutzversicherungen (hängt auch evtl. etwas von der Unternehmensform GmbH, OHG, Freiberufler oder was auch immer ab), Steuerberater (nimmt unnötige Arbeit ab), Rentenversicherung oder sonstige Altersvorsorgen wie die Rürup-Rente, falls Du willst. Falls Du vielleicht sogar eine Behinderung hast, gibt es auch da zusätzliche Möglichkeiten einmale Starthilfen vom Versorgungsamt zu bekommen. Bei vielem ist es wichtig, die richtigen Dinge zum richtigen Zeitpunkt und im richtigen Zeitrahmen (der oft recht kurz ist - nur wenige Wochen) zu beantragen und anzufordern, weil man sich sonst evtl. Wege und Mittel verbaut. Deshalb empfehle ich übrigens auch einen Berater zur Seite zu holen, damit nichts verpasst wird. Du solltest evtl. auch an Dinge wie Firmenlogo, Visitenkarten, Werbematerial wie Präsentationen oder Broschüren, Druckvorlagen für Rechnungen usw., AGBs und die Firmenhomepage auch rechtzeitig angehen, damit alles zum Start schon da ist und läuft. Noch ein kleiner Geheimtipp (hab ich nur so gehört): Falls Du vorhast Freiberufler zu werden, sieht es die IHK anscheinend nicht so gerne Geld in Dich zu investieren. Solltest Du dort dann irgendwas in Anspruch nehmen, ist es ratsam die Freiberuflichkeit nicht zu erwähnen, sonst könntest Du (inoffiziell) eine andere Behandlung erleben. Irgendwo verständlich: Die wollen schliesslich Dich als neues Mitglied haben und gehen davon aus, dass Du die Kosten durch spätere Beiträge wieder rein bringst, was als Freiberufler nicht der Fall sein würde.

Probier mal die Festplatten-Treiber komplett zu deinstallieren und neu automatisch installieren zu lassen. Prüfe nach, ob die Platte nicht in den Pio-Mode automatisch runterschaltet (sieht man im Geräte-Manager bei den Eigenschaften der Laufwerke). Wenn das trotzdem passiert installiere mal die IDE-Treiber neu und falls Du sowas wie Intel Hypermemory eingebaut hast, such mal nach dem Update für den Matrix-Storage-Manager. Dann Wiederhole das mit dem Treiberentfernen noch einmal. Bei mir hats geholfen. Eine alte Platte von mir ist mit 1-2MB/Sekunde und gelegentlichen Schreib-/Lesefehlern danach wieder volle kanne gelaufen 20MB/Sekunde 10MB/Sek beim Schreiben. Versuche mal noch den Festplatten-Cache zu aktivieren. Das klappt aber oftmals nicht parallel mit sowas wie aktiviertem Readyboost oder Hypermemory. (Da muss man sich dann evtl. entscheiden, was besser läuft)

Also rein von den technischen Daten her gibts z.B. bei One neu mit Garantie für 249€ Vergleichbares (hab eine Werbung grad in einer Spielezeitschrift gesehen). Ich denke der Preis wäre so wohl trotz Modding-Case die oberste Grenze. Vielleicht solltest Du noch sicherheitshalber ein paar Euros runter gehen.

Nach meinen Informationen müssen die vor der Befragung auf die Aufzeichnung hinweisen und vor allem darf nun auch nicht mehr die Telefonnummer unterdrückt werden. Selbst das Verwenden einer Sammeltelefonnummer oder einer "Kundennummer" (Nummer der Auftraggeber zum "Verschleiern") ist jetzt verboten. Kommen kann jetzt theoretisch alles mögliche. Wer weiß, ob Du mit Deinem ja nicht zur Weitergabe der Daten und der Nummer an Dritte vielleicht zugestimmt hast (geistige Umnachtung)? Hoffentlich hast Du keine Kontodaten oder weitere persönliche Daten rausgerückt.

Ich bin für einen regelmäßigen Intelligenz- und Wesenstest für Politiker! Wo kommen wir denn da hin, wenn jeder Dorftrottel der gute Kontakte, Geld und etwas Karma hat über Millionen mitbestimmen will und kann? Vermutlich genau dort wo wir uns hinbewegen: In einen Kontroll-, Zensur- und Überwachungsstaat, der freie Meinungen, Kritik und Persönlichkeitsbildung nicht duldet oder überhaupt wahrnimmt und noch mehr willenlose Idiotenklone produzieren will.

Das bedeutet, daß alle seine "Forschungen" schon von vornherein auf ein Ergebnis ausgelegt sind, nicht wahr? Mit einer solchen Einstellung zum Thema wie er es vertritt kann man ja gar nicht objektive Ergebnisse glaubwürdig vorweisen. Leider ist er die Bestätigung der Regel, daß fast jede Statistik eben nicht unabhängig und neutral ist und auf "Ziele" ausgerichtet werden.

Kürzlich in LA: Weihnachtsmann läuft Amok (9 Tote) und wünschte vorher den Opfern noch sarkastisch "Frohe Weihnachten!" Müssten wir jetzt nicht auch schleunigst Weihnachten verbieten und "Geschenke" scannen wegen des ausufernden Gefahrenaktionismus?

Bei uns gab´s eine spezialisierte Hamburger-Bude mit ca. 60-80 unterschiedlichen Hamburgern (super lecker!) und regelmäßig wechselnden Experimenten. In den letzten 15 Jahren habe ich sowas komischerweise nirgends mehr gesehen - stattdessen nur noch gigantische Hamburger-Prachtpaläste .