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Crush

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  1. Bestimmt stehen die "Wähler" nachher Schlange vor ihrem Haus und warten auf die Entlohnung :hodata Wenn man eh nur 5 Min hat, werden bestimmt einige entsprechende "Vorarbeit" vollbringen und sich monatelang aufsparen, damits auch klappt Andererseits liest sich die Mail, als ob halt eine Horde von "Angestellten" die "Hausbesuche" erledigen werden.
  2. Bei der Pauli hat sich in den Medien an sich kaum einer für das, was sie sagt ,interessiert, eher, was sie trägt.
  3. Also mir fällt etwas ein, wie sie 5 Jobs auf einmal erledigen könnte sofern sie Zeit sparen will
  4. Ich sehe hier nur ein Problem wegen der Beweislast. Wie kann man als Otto-Normalverbraucher hieb- und stichfest beweisen, daß die Daten Müll waren? Theoretisch hat doch der normale Anwender selbst keine Entlastungsmöglichkeit bei einer Klage. Das ist ähnlich wie mit den Dialern früher, wo die Leute auch keine Beweismöglichkeit hatten zu beweisen, daß sie selbst nicht die Gespräche geführt haben: Ein automatisches Aufnehmen der Gespräche hätte einfach beweisen können, daß von der eigenen Leitung überhaupt keine Gesprächsinformationen weg gingen. Beim aktuellen Thema Trojaner gibt es auch keine Möglichkeit zu beweisen, daß die Connections nicht vielleicht von einem anderen Programm als dem eigenen P2P-Programm hergestellt wurden. Einige sind Open-Source und könnten problemlos dahingehend umgeschrieben werden, automatisch P2P-Such- und Paketdownloadanfragen zu starten. Ich will ja nicht gleich paranoid klingen, aber möglich ist das ohne weiteres, daß sowas schon im Umlauf ist. Ich denke immer daran, daß es im Endeffekt immer nur um eines geht: Geld! Um das Ziel zu erreichen ist manchen nichts heilig. Vielleicht sollte man sowas wie ein freiwilliges Big-Brother-Programm machen (oder gibt´s da schon irgendwas?), welches bei Netzwerkverbindungen die Datenpakete und Tauschpartneradressen der Sockets mitprotokolliert und die erhaltenen Daten erfaßt, CRC-Berechnungen, usw. als Beweise mitloggt und die vom Anwender selbst nicht änderbar sind, z.B. irgendwie durch Verschlüsselung o.ä. vor nachträglichen Änderungen geschützt sind, die man selbst als Gegenbeweis bei Klagen vorbringen kann. Die Kläger stützen sich in solchen Fällen ja auch nur auf Softwarelogs. Eigentlich eine prima Idee ... Ich merk mir das mal irgendwie für mein aktuelles Projekt als mögliches Zusatzfeature vor.
  5. Eine Quelle nicht direkt, allerdings man kann ja lesen, was so in der Welt passiert und auch aufgrund dessen logische Schlüsse ziehen. Ein wenig Googeln hilft aber locker etwas zu finden: wie hier. Den Herstellern wird das Monopol auf der Verwertung ihrer Produkte zugesprochen: Das sagt doch alles. Im Internet ist eigentlich alles nur denkbare irgendwie verboten so wie ich das sehe. Wenn es legal wäre, wär die Filmindustrie doch nicht so hinter den Leuten her, die in Kinos z.B. Premieren von Filmen sogar billig von Hand aufnehmen und im Internet verbreiten. Im Fantasy Filmfest sind z.B. Leute mit Nachtsichtgeräten unterwegs um illegale Filmer zu finden - diese werden dann auch gleich an die Polizei übergeben. Abgesehen davon wird ja sogar schon der Download-Versuch in P2P-Netzwerken als Raubkopieren betrachtet, selbst, wenn man den Download nie zu Ende bringt und ihn gar nicht anschauen kann. Da man schon beim Download Upload-Pakete anbietet, ist man automatisch nicht nur Kopierer, sondern auch Spreader. Selbst das Anbieten reicht schon aus, auch wenn niemand was runterkopieren würde. Wie viele Filme als Fallen im Netz ausgelegt werden (kann ja auch Datenmüll sein) um die IPs der Downloader zu loggen und sie verklagen zu können, will ich erst gar nicht wissen. Wie jeder weiß, existiert nebenbei auch noch eine regelrechte Abmahnungsindustrie. Für viele Branchen ist das sicher eine kalkulatorische Einnahmekonstante - für einige sogar die einzige (z.B. bei Patentrechtsinhabern, die selber nichts anbieten/produzieren/lizensieren und nur beobachten, wer ihre Rechte verletzt um sie zu verklagen)
  6. Ich glaube auch nicht, daß der normale Privatkopierer sich einen Film mehrfach zulegen wird, um ihn zu verunreinigen. Das werden nur professionelle Raubkopierer tun, die damit Geld verdienen werden. Wer ist wohl bei der ganzen Sache der Dumme? Vielleicht wird auch irgendeiner einen postprocessing-Filter machen, der die Filme zuverlässig "verwässert". Was ich mich aber schon lange frage: Warum ist es bei Filmen eigentlich nicht genauso wie bei Musik? Wenn man Musik über den Tonausgang aufnimmt und neu kodiert, ist das plötzlich legal. Warum ist das bei Filmen eigentlich nicht so? Gibt´s da einen nachvollziehbaren Unterschied?
  7. Der Trick ist schon bei zwei anderen schiefgelaufen. Ich hab grad noch ein anderes Video gefunden. Dort ist das wirklich fiese, daß eine Frau aus dem Publikum ihre Hand unter der des Zauberers halten mußte. Das gab einen richtigen Schaschlik.
  8. Den muß ich heute Abend auch gleich mal ausprobieren! Mit scharfen Messern ist der bestimmt noch beeindruckender! Ein Alter Kumpel von mir hat den Trick übrigens mal mit einem Fondue-Spieß ohne Becher vor einer Horde Mädchen durchgeführt - ich vergesse das Gekreische bestimmt nie wieder.
  9. Wenn man mehrere Filme mit verschiedenen Signaturen hat dürfte es nicht allzu schwierig sein sich daraus durch Blending-Routinen einen nutzlosen Mix zu erstellen, der das Wasserzeichen "verwischt".
  10. Vielleicht ist der Router irgendwie defekt?
  11. Ich bin damals auch krank zur Prüfung gegangen. War mir lieber als noch 6 Monate rumzuhängen.
  12. Geschwindigkeitsprobleme per WLAN... kann mehrere Gründe haben: Erstmal Signalstärke evtl. hochschalten (am Router und am Rechner), dann vielleicht den Kanal wechseln, falls es da zu viele Störungen geben sollte. Häufig können weitere Signale kollidieren, falls zufällig auch andere Geräte im gleichen Netz kollidieren, sollte das der Fall sein, die Frag und RTS-Schwelle am Access Point und am Rechner ändern: Frag sollte ca. bei 3/4 vom RTS liegen, damit die Pakete ordentlich getrennt werden (ist ein Erfahrungswert aus irgendeinem Thread, der sich als gut herauskristallisiert hat). Also z.B.384 Frag 512 RTS oder 1050 Frag 1400 RTS. Gehe nicht über 1400 raus, weil sonst jedes zweite Datenpaket gesplittet wird, was wieder bremsen kann. Falls DHCP am Modem und Router gleichzeitig aktiviert sind, nur den vom Router aktivieren und das Modem als Gateway am Router einstellen - ich habe zufällig diese Woche bei mir herausgefunden, daß die Geschwindigkeit und Netzstabilität bei beiden mit DHCP extrem in den Keller ging (hab wohl irgendwann versehentlich das DHCP am Router aktiviert). Probier also das alles erstmal aus. Vielleicht bringt´s was.
  13. Hier gibt´s einen Bericht über eine neue LED, die 1000 Lumen erreichen kann und immerhin im Sparbetrieb auf 100 Lumen/Watt kommt.
  14. Auf der Homepage des Herstellers nach evtl. Brennerprogrammen oder Prüfsoftware schauen. Vermutlich wird das irgendwas für Risc-Prozessoren oder was auch immer in Assembler sein. Da wirst Du ohne den passenden Disassembler wohl nicht viel draus lesen können. Ohne die entsprechenden Kenntnisse ohnehin nicht.
  15. Also ich habe schon lange nicht mehr so einen spannenden Film wie Pan's Labyrinth gesehen. Zum Teil ist der aber wirklich extrem hart und blutig (wie kann man ab 16 detaillierter als in Zombiefilmen zeigen, wie Gesichter in Nahaufnahme komplett eingeschlagen und alle möglichen Körperteile ab- und zerschnitten werden? Hostal und Saw sind in der Darstellung vergleichsweise harmlos). Eine recht traurige Geschichte, bei der man sich ständig frägt, ist das alles nur Wirklichkeit oder Phantasie? Das Experiment Märchen und harte Realität so zu vermischen ist meiner Meinung nach voll gelungen. Das letzte mal, daß ich sowas in der Art gesehen habe (blutig, Phantasy & Realwelt-Mix), war Troll (Teil 1 - 2 ist Mist). Als Fun-Film macht der sogar heute noch Spaß!
  16. Die war vom Obi. Ich bin mir mit den 8 Euro nicht ganz 100% sicher. Wenn ich das nächste mal da bin schau ich nochmal nach.
  17. Crush

    Gulp & co.

    Öffentliche / staatliche Einrichtungen haben doch sicher auch für Softwareprojekte eine Ausschreibepflicht. Ob diese Ausschreibung dann Online über eine Börse wie Gulp erfolgt ist natürlich die Frage. Im Zweifelsfall sind diese dann z.B. bei dieser Seite, dieser oder einer ähnlichen zu finden.
  18. Crush

    Gulp & co.

    Gulp ist recht gut, aber vielleicht ist ab nächsten Monat hier auch was los: Freelance. Bekannt und bewährt scheint noch monster zu sein. Ansonsten als kleiner Geheimtipp noch Freelancermap.
  19. Ist das ein Bob-der-Baumeister-Programm? @Klotzkopp: Es muß Euch eine Ehre sein im Plural angesprochen zu werden (Euer Durchlaucht)
  20. Die Neue Birne in der Küche hat nur 8 Watt und leuchtet wie eine 80 Watt Klarbirne. Sie "springt" allerdings nicht sofort an, sondern ist erst 2-3 Minuten leicht gedimmt, dann schaltet sie hoch. Das spricht zwar nach meinem Verständnis gegen LED, allerdings wäre ansonsten der Verbrauch doch kaum anders erklärbar? (war jedenfalls teuer genug dafür. Ca. 8 Euro für eine Birne). Beim nächsten Birnenkauf werde ich genauer hinschauen, was das war.
  21. Also wenn wir jetzt schon beim Thema Glühlampen sind ein paar von mir wild zusammengetragene Fakten über den aktuellen Stand: Wirkungsgrad unterschiedlicher Technologien: Glühlampe: 5 - 15 Lumen pro Watt 1000-2000 Stunden Lebensdauer 95% der verbrauchten Energie wirdals Wärme abgestrahlt = 5% Lichtausbeute. Kryptonlampe = 10% Lichtausbeute Halogenlampe: 15 - 25 Lumen pro Watt = 30 % Lichtausbeute Stromsparlampe: 40 - 65 Lumen pro Watt Leuchtstofflampe: 65 - 95 Lumen pro Watt 7500 Stunden Lebensdauer Natriumdampflampe: 150 Lumen Pro Watt LED: momentan max. 50 Lumen pro Watt, allerdings existiert schon die Technik, daß dieses Jahr noch LEDs mit 100 Lumen / Watt mit bis zu 50.000 Stunden Lebensdauer und nächstes Jahr bis 150 Lumen / Watt erscheinen könnten: Noch liegen OLEDs (organische LEDs) bei ca. 50 Lumen / Watt, sollen aber bald mit den LEDs aufholen. Der Vorteil: Man kann mit dieser Technik großflächige, flexible Lichtspender billig erzeugen, die z.B. als Tapete eine gleichmäßige Raumbeleuchtung ermöglichen würden, bzw. hat Siemens schon vor ca. 8 Jahren mit der Entwicklung einer Fernseh-Tapete auf OLED-Basis begonnen - wozu einen Fernseher kaufen, wenn man doch gleich die ganze Wand zum Fernseher und Energiesparlampe umfunktionieren kann? (Andererseits sollen dies Jahr noch die ersten Laser-Fernseher rauskommen, dann tausche ich gleich meinen Plasma aus ) Ich frage mich aber, warum in aktuelle Entwicklungen politischer Aktionismus so extrem vorschnellt, da Technik meist eh siegt, wenn sie nur erhältlich ist und die Leute erkennen, was besser für sie, ihren Geldbeutel und der Umwelt ist. Ist wohl die aktuelle Umweltuntergangspanikmache dran Schuld, auf der jeder Politiker irgendwie aufspringen will, weil´s in ist und Stimmen bringt.
  22. Soll ein Science-Fiction sein, bei den es um 3 miteinander verkettete Geschichten in 3 Zeitebenen spielt (Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft), bei denen nach der Quelle des ewigen Lebens gesucht wird. Für mich klingt´s interessant.
  23. Stimmt, da fällt mir etwas auf, was eigentlich vollkommen entgegen einem "aufputschen", "Fördern von Aggressionen", etc. spricht: Das Abstumpfen und die Gewöhnung. Der Effekt tritt - je nach Spiel - oft schon nach wenigen Stunden, bei manchen vielleicht erst nach Tagen oder Wochen ein - aber irgendwann muß es passieren: Wenn jemand tatsächlich ein Spiel intensiv spielt, dann verliert er den Fokus auf die Einfassende Story, dem "Schreckeffekt" oder dem Adrenalin-Stoß, den das Spiel anfangs versetzt haben könnte. Das Gleiche Thema hatte man doch schon bei der vor ca. 20 Jahren stattfindenen Horrorfilmdiskussion. Das "Abstumpfen" war damals als der höchste Punkt an Effekten von Horrorgenusses angeführt worden. Ein potentieller Betrachter von Splatterfilmen wurde unterstellt, dadurch, daß er abstumpft, hätte er keine Hemmschwelle mehr und würde grausame Taten begehen. Bis heute ist mir übrigens kein Fall bekannt, bei dem ein Horrorfilm eine Horrortat tatsächlich verursacht hat, was dazu geführt hat, daß heute nahezu kein Horrorfilm mehr so geschnitten wird, wie es noch vor 10 Jahren der Fall war. Aber jeder normaldenkene Mensch sollte doch wissen, daß man durch ein Abstumpfen nicht aggressiver wird, sondern ruhiger und gelassener. Man verliert das Interesse früher oder später an der Sache oder - so war das bei mir jedenfalls - versucht hinter die Tricks zu schauen, Filmfehler zu entdecken oder sonstwas. Also gerade der intensive Genuß eines (scheinbar) aufputschenden Spiels sollte genau den gegenteiligen Effekt erreichen, den es anfangs hat. Ich werde nicht deshalb aggressiv, weil ich den nächsten "Level" erreiche, bestenfalls, weil ich ihn irgendwann nicht erreiche und dann irgendwann das Ding in die Schublade verbanne. Sollte ich jedoch Online-Spiele "im Wettbewerb" mit anderen spielen, geht die Story komplett verloren. Abgesehen davon, daß sich bei Clanbildung und Multiplayer-Spielen die Zusammenarbeit immer mehr herauskristallisieren muß um gegen Gegner bestehen zu können. Doch ein Agressionsverhalten zeigt sich beim Betrachten der Intensivspieler der ESL überhaupt nicht. Im Gegenteil, wenn ich mir im Studio oder bei Ligen die Spieler betrachte sind die bestenfalls hochkonzentriert wie ein Pilot im Flugsimulator Jetzt tauchen immer öfterer Berichte auf, in denen das Arbeitsverhalten von Medizinern, die Shooter spielen, beobachtet wurde. Selbst bei niedrigerer Qualifikation war deren Erfolgsquote weitaus höher als die der schulisch besser qualifizierten Kollegen, weil deren Konzentrationsfähigkeit offensichtlich durch das Spielen stark erhöht war. Gleiches habe ich schon von Flugzeugpiloten gelesen. Selbst in der Medizin und Therapie spielen virtuelle Trainingswelten eine immer größere Rolle und wird mehr geschätzt, weil das korrekte Verhalten ohne physisches Risiko trainiert werden kann (kam ein Fernsehbericht darüber). Traurigerweise scheint aus der Politik niemand das alles wahrzunehmen und in die Gespräche einzubinden. Die deutlich sichtbaren Fakten sprechen doch eher gegen ein verschärftes Jugendschutzgesetz als dafür, oder nicht?

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