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Crush

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Alle Inhalte von Crush

  1. Richtig Futurama. Hat mich überhaupt nicht angesprochen - die Witze sind nicht mein Fall - und die Stories auch nicht.
  2. "Da wird wohl schon ein Twin-LNB dran sein, da sonst eine Verteilung auf die diversen Wohnungen nicht möglich wäre." -> Dazu braucht man eine Verteiler-Anlage, kein Twin-LNB "Mitelrweile gibt es eigentlich so gut wie nur noch digital taugliche LNBs. Rein digitale LNBs habe ich noch nicht gesehen." -> Ich schraube nicht den ganzen Tag LNBs an, sondern wollte mir nur Ersatz für ein Durchgebranntes kaufen (hab mir stattdessen eine ganz neue Anlage gekauft) - und da gab´s den Hinweis: Analog >oder< Digitaltauglich woraus ich geschlossen habe, daß da wohl Unterschiede sein werden. "So ein Quatsch!!! Das schmort nicht durch! Wer hat dir denn so nen schmarrn erzählt?" -> Erzählt hat mir das keiner, aber ich habe von einem LNB eine gescheuert bekommen - ohne daß irgendwelche Geräte angeschlossen waren oder unter Strom gestanden wären. Daher gehe ich davon aus, daß da richtig Saft drauf ist - und meine persönliche Erfahrung ist, daß zu 99% immer die LNBs draufgehen, wenn irgendwas kaputt geht - also zähle ich einfach mal 1 und 1 zusammen und sage: Tu das lieber nicht. Bei den Verteileranlagen werden die Kabel auch nicht einfach alle parallel dazugeschlossen. "Also eigentlich sollte da kein Saft drauf sein, wenn alle Stromstecker gezogen sind.... woher auch? Wenn da Saft drauf ist, hast du höchtwahrscheinlich irgendwo einen Kurzschluss eingebaut." ->??? Wenn ich vom Reciever den Stecker ziehe und dann das Sat-Kabel wegschraube und dann noch einen üblen Strom abbekomme - kann nichts kurzgeschlossen sein, auf meinem Balkon hat es nicht mal eine Steckdose! Der Strom der da rauskam war auch eher wie eine statische Aufladung - sehr stark, aber noch erträglich. Nachdem ich den Strom über Masse abgeleitet hatte, habe ich weitermontiert und währenddessen hat sich die Spannung wieder aufgebaut bis zum alten Stand! Das Kabel war am anderen Ende komplett abgeschraubt weil meine Frau das Ding in der Wohnung neu verlegt hat - wo soll da Strom herkommen? Ich sage ja nur, was ich erlebt habe und was ich glaube, was man nicht tun sollte. Viele gehen ja gerne hin und legen Kabel für Lauterprecherausgänge doppelt um den Sound aus mehreren Lautsprechern zu holen - da geht das meistens sogar, aber auch hier kann es schnell mal rauchen! Wenn ich nur 2 Kopfhörer über eine Klinkenweiche zusammen auf die Soundkarte schalte nimmt die Gesamtlautstärke auch schon drastisch ab - und da ist Schwachstrom drauf - was ich vom LNB so nicht behaupten kann. Vielleicht würde beim Sat-Kabel auch nichts passieren, aber ich würde das Risiko nicht eingehen. Schon mal beobachtet, daß es Funken schlägt, wenn man im Betrieb das Sat-Kabel an den Reciever anzuschließen versucht? Das gibt´s bei niedrigen Spannungen normalerweise nicht.
  3. Ich könnte auch nicht sagen, was das Beste ist ... überall hat es immer wieder ein paar echte Brüller drin. Ich kann nur sagen was mir nicht gefällt: Diese blöde Nachfolgeserie von den selben Zeichnern, ich weiß nicht mal wie die nochmal heißt, weil ich das so doof finde, halt diese SF-Verarschung - find ich einfach schlecht. Stattdessen hätten die lieber noch mehr Simpsons machen sollen.
  4. Erst mal bennene ihn um (links Alt + Enter) anstatt IDC_... IDC_irgendwas eintippen und für den pixelweisen Fortschrittsbalken das Format "glatt" auswählen. Dann (links strg + W) -> Register Member-Variablen -> den IDC_irgendwas auswählen und doppelt clicken. m_irgendwas als Membervariable angeben und control auswählen, falls noch nicht eingestellt. Jetzt mußt Du halt die On...irgendwas-Methode, welche die Werte für den Fortschrittbalken ausgibt noch um die Membervariable erweitern wie in der Anleitung beschrieben. Der OutofMemory-Progress ist nur eine Fehlermeldungsbehandlung. Diese brauchst Du überhaupt nicht bearbeiten. Halte Dich dann an diese Initialisierung: m_Progress1.SetRange(0,100); // Bereich vom Fortschrittsbalken setzen und mit m_Progress1.SetPos(pos); // Position des Balkens festlegen Das Pos muß von irgendwoanders herkommen - logisch, da der Fortschrittsbalken selber seine Werte ja nicht erzeugen darf.
  5. War DOS nicht am stabilsten? Da gab´s nicht soviel Schnickschnack, was einem auf den Kopf fallen konnte - und alles lief ein wenig schneller! (Dafür gibt´s bestimmt ein paar Kopfnüsse!) Eine art Pseudo-Windows gab´s ja auch - in ANSI Zeichensatz aus der 16-Farb-Palette - das sah noch ordentlich und sauber aus und war auch auf schwarz-weiß-Bildschirmen gut erkennbar. Keine irren Tasks haben sich gegenseitig den Festplattenkopf wie wild klauen wollen und das Betriebssystem hat nicht gigabyteweise Plattenspeicher verbraten. Außerdem galt´s als vollwertiges OS! GEM war damals schon was tolles... Vielleicht hätte man noch RiscOS aufnehmen können - in England scheint das ja richtig weit verbreitet zu sein - da hätten mich Zahlen schon mal interessiert. Nebenbei ist M$ von BeOS verklagt worden: http://www.beosonline.de/ und eine neue Version ist (inoffiziell) bald zu haben (irgendwo habe ich es doch schon vor einem Monat runtergezogen...)
  6. Hatte ich hier schonmal ausführlich beschrieben: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=12480&highlight=progress Was ich damals vergessen habe ist, daß es ein Flag gibt, welches man dem Progress-Control mitgeben kann, damit es eigenständig den Fortschritt pixelgenau aufzeichnet, also schau Dir die Anleitung dazu nochmal genauer an - ich habe das hier als 2. Lösung noch mit dem Blitter gemacht (ist aber nicht die feine Art). PBS_SMOOTH war das Flag!
  7. Eigentlich meinte ich, daß Du mit dem V-CD "Virtual CD" meinst. Hab ich doch gesagt: Ein virtuelles (künstlich auf der Festplatte erzeugtes) CD-Laufwerk. Das .cue oder .bin - Image kann man darin "einladen" und über einen normalen Laufwerksbuchstaben darauf zugreifen, als ob es von einer echten CD gelesen wird. Video-CD hat damit gar nix zu tun - obwohl man diese Sicherlich auch damit abspielen könnte.
  8. Da muß man sich eine Twin-LNB montieren. Hab´ ich beim Media-Markt schon so für ca. 50 Euro rum gesehen. Es gibt allerdings auch Verteileranlagen, welche jedoch gleich mehr als zwei Anschlüsse anbieten. Diese gab´s vor ein paar Jahren so für ca. 100-150 Euro (vielleicht sind die ja jetzt auch billiger). Achtung: Digital und analog LNBs sind verschieden! Das splitten des Kabels auf zwei Reciever würde das LNB durchschmoren lassen, weil da ziemlich Saft drauf ist. Ich habe erst letzte Woche mal wieder an meinen Schüsseln rummontiert und da habe ich ziemlich mal eine gewatzt bekommen. Bei der Montage also immer alle Stecker ziehen und versuchen nirgendwo geerdet zu sein bevor etwas durchfetzt. Den Stecker ziehen alleine reicht nicht, weil immer noch eine hohe Spannung auf dem LNB selber liegt!
  9. Also ganz so einfach ist es nicht, die neueren ASFs (Media8) haben Lizenzmerkmale und müssen sich regelmäßig mit diesen "melden" um den Stream nicht abzubrechen zu lassen. Ein einfacher Download ohne die Lizenzanmeldung funktioniert erst gar nicht mehr. Nicht jeder Stream wird zwischengespeichert. Beim Mediaplayer nur noch temporär, aber so, daß man nicht mehr ans Orginalfile rankommt. Es gab ein paar richtige ASF-Ripper, welche jedoch nach Gerichtsbeschluß verboten wurden.
  10. Crush

    Iteration, Rekursion

    Ich weiß ja auch nicht ganz genau, ob das stimmt, aber ich sage mal, wie ich das ungefähr verstehe. Bei Rekursionen rufen sich Funktionen selber immer wieder auf und sobald das Abbruchkriterium erfüllt ist, wird aus der untersten Schicht das Ergebnis nach "oben" hochgereicht und sozusagen wieder alles rückwärts aufgearbeitet (erfordert einen Stack)! Bei Iterationen hat man feste Variablen, welche in einer Schleife durchlaufen werden und die für jeden weiteren Durchlauf neu berechnet/angepaßt werden. (Erfordert lediglich die Laufvariablen) Jeder rekursive Ablauf ist (jedenfalls theoretisch) auch iterativ darstellbar. Der Vorteil der Iteration ist, daß es keinen Stacküberlauf geben kann und nicht die vorherigen Iterationsergebnisse und Prozessorregister auf dem Stack zwischengespeichert werden müssen - daher sind Iterationen üblicherweise schneller im Ablauf.
  11. ... ist aber glaub nicht so billig...
  12. Geld machen dürfen die soviel wie sie wollen - dagegen sage ich nix. Mir gefällt es nur nicht, wenn eine Gruppe nur dann Musik macht, wenn die Kasse knapp wird - meistens lassen die nach längeren Pausen auch in der Qualität ziemlich nach. Versuch mal 5 Jahre lang keine Tastatur mehr anzufassen - und setzt Dich dann wieder an einen Computer ... rate mal, was dann passiert! Arzte haben nachgelassen - Onkelz habe ich nur ausschnittsweise mal im Fernsehen gehört - scheinen aber auch nicht mehr soooo gut zu sein, wie sie mal waren. Hätten die sich damals nicht so riesen Fangemeinden erschaffen, sähe es heute wohl etwas schlechter für sie aus. Aber ich mache mir da keine Sorgen - die Fernseh- und Musik-Lobby wird das schon wieder schaffen, die von 0 auf 100 zu katapultieren! Wenn man heute Gruppen aus dem Boden stampfen kann und dann Nr.1 Hits macht - die eigentlich gar nicht so super Ohrwürmer sind - dann stehen die Chancen für die "Alten" noch viel besser. Heute würde ich mir Onkelz bestimmt auch nicht mehr anhören. Wer sich noch dran erfreuen kann ... der soll das auch tun!
  13. Ja! Ist sowas wie V-CD, wenn sogar meiner Meinung nach noch besser...
  14. Das sind CD-Abbilder. Auf dieser Site: http://www.aldostools.com/ bekommst Du einen kostenlosen CD-Emulator (namens "Aldostools" den Besten übrigens!), der diese Dateiformate lesen und als virtuelle CDs abspielen kann. Da wird ein eigener Buchstabe für eingerichtet. Die Soundausgabe läuft über DirectSound. Dann kannst Du alles ganz normal verwenden wie eine echte CD.
  15. Wem´s gefällt ... mir kommt es aber eher so vor, als ob denen wieder mal das Geld ausgegangen ist - so wie bei den Ärzten ... Warum sonst treten solche "Oldies" (egal ob berühmt, bekannt oder berüchtigt) nach elends langen Pausen mal wieder aus dem Nichts in die Öffentlichkeit, nur um den Verkauf einer neuen Single oder vielleicht sogar eines Albums zu fördern - um gleich danach wieder im Sumpf abzutauchen?
  16. Ich habe in etwa dem selben Alter angefangen mich mit Elektronik zu beschäftigen und bekam damals auch meine ersten kleinen Computer (mit Folientastatur =8-). Programmieren startete ich mit 10. Mit 11 war ich schon in Assembler richtig fit - bis heute (31) habe ich damit nie aufgehört). Wenn man als Kind das Bedürfnis hat, sich in eine bestimmte "anspruchsvolle" Richtung zu beschäftigen, dann solltest Du alle Grenzen beiseite schaffen. Verärgere es nicht mit Lernspiele für gleichaltrige. Verschaffe ihm einen Büchereiausweis um sich einfach mal durch die verschiedenen Themen und Schwierigkeitsgrade durcharbeiten zu lassen - die Entscheidung wo und wie man einsteigt übernimmt es dann meist von selbst. Wenn der Computer reizt, dann frag doch direkt, ob es für sich bestimmte Ziele hat (Kinder haben sehr wohl schon eine ziemlich genaue Vorstellung, was sie wollen - das hatte ich damals auch). Besorge einen Compiler und Anleitungen als Text-Dokumente (vielleicht zum Ausdrucken) und laß dem Kind die Entscheidung wie lange es sich damit beschäftigen will. Solange es nicht zuviel anfängt zu spielen ist das in Ordnung. Vorsichtig: Reine Spieler entwickeln sich nicht tatsächlich - aber diese Form der Entspannung kann fördernd sein. Ich hatte damals schon keine Probleme damit mich 6 Stunden täglich mit meinem Hobby zu beschäftigen - und ich bereue das bis heute nicht - es getan zu haben. Ich kenne mehrere solcher Hochbegabter seit der Kindheit und finde überall dasselbe Schema: - Das Kind hat sich selber entschieden, was es interessiert - Die Mittel zum Realisieren sollten von den Eltern bereitgestellt werden -Man sollte das Kind nie zwingen, aber auch nicht zu stark vom Thema abweichen lassen (wie beim Spielen ... immer wieder dran erinnern). - Bücher waren für alle ein sehr wichtiges Thema - vor allem echte Fachbücher mit teils wirklich hartem Stoff aus Physik, Chemie, Biologie,...) - Das regelmäßige Lesen von PM hat mir schon damals in vieler Hinsicht die Augen geöffnet und meine Vorstellungskraft erweitert. Im Fernsehen hatte mich das Telekolleg sehr interessiert (auch wenn mir vieles davon damals noch nicht ganz einleuchtend war) und ich habe mir das oft lieber angesehen als irgendwelche Trickfilme. Kauf dem Kind mal Wissenschafts-Magazine und biete sie an - achte was, ob und wie interessiert sie liest. - Der Freundeskreis hat schon einen großen Einfluß auf das Kind - doch auf diesen hat man als Eltern fast keinen. Ich bin immer schon mit denen viel rumgehangen, welchen man lieber aus dem Weg gehen sollte, andererseits auch mit diesen sehr begabten Kindern - ich konnte mich nie entscheiden und hatte aber auch keine Probleme mit dem einen über die neueste Biermarke und Horrorfilme oder mit dem anderen über Elektronik und Programmieren zu unterhalten - bei beiden habe ich wichtige Erfahrungen für´s Leben sammeln können. Meine Eltern ihre Meinungen über bestimmte Leute hatte ich nie beachtet - ich wollte immer meine eigene Meinung bilden und selbst entscheiden - solange man nicht zu sehr entgleist finde ich Entscheidungsfreiheit sehr gut. - Allerdings darf man nicht vergessen, daß zuviel Konfrontation mit einem Thema für Kinder u.U. auch schnell langweilig werden kann - deshalb überlaß die Kontrolle über die Lernmenge auch dem Kind selbst - nie Zwang einsetzen ("sonst gibt´s kein Abendessen" ist grottenfalsch). Wer begabt ist hat den Drang nach Wissen - den kann man nicht einfach selber wecken - es muß diesen selbst erfahren und nachkommen. - Jungen und Mädchen sollte man wenn´s ums Lernen geht lieber nicht differenzieren. Wir sind heute aus dem Zeitalter raus um Mädchen keinen Jungenkram lernen zu lassen oder andersrum! Da sind viele (eingebildet) Kluge Sprüche dabei - ich weiß - das ist halt meine Lebenserfahrung und was für mich ideal war kann natürlich für andere eventuell kontraproduktiv sein - bei mir hat´s jedoch ganz gut geklappt! Technician kann Dir bestimmt auch noch einiges unheimlich interessantes über Ihre Kindheit erzählen und gute Tipps geben.
  17. Bei uns war sogar einer, der mit weit über 40 den FIAE gemacht hat und direkt von seiner Praktikumsfirma übernommen wurde (er war vorher 20 Jahre lang Kanalreiniger mit Hauptschulabschluß) und einer der motiviertesten und konsequentesten Lerner bei uns überhaupt - nichts ist unmöglich.
  18. Ich bin halt ein richtig alter Sack! =8-D
  19. Au, da fällt mir doch glatt wieder was ein. In meinem alten Bücherkeller habe ich noch vom C64 das Buch "Adventures - und wie man sie programmiert" von Data Becker. Da wurde der Aufbau von Textadventures bis zum eigens programmierten Spiel durchgezogen - war damals wirklich spannend. Das werde ich mir glatt mal wieder zum Spaß durchlesen (nostalgie ...). http://www.murphys-world.de/cbm/buecher_databecker.htm Ich wußte gar nicht, daß ich das 1984 gekauft habe... wahnsinn wie die Zeit rennt ...
  20. SpeedProject´s Speedcommander kann das auch. Der ist sogar richtig gut: Leider ist der Computerchannel offline gegangen, dort hatten die die nämlich eine Free-Full-Version in der Download-Section! http://www.speedproject.de/
  21. Die Sphinx-Firewall ist auch nicht übel...
  22. Crush

    Progressive JPEG

    Eigentlich sollte das stimmen, daß PJ das Bild immer feiner aufbaut und währenddessen darstellt - vielleicht hat das mit den Einstellungen vom Browser zu tun?
  23. So ein Schwachsinn - frag ihn mal, was für ein Auto er fährt. Daimler war auch maßgeblich an der Entwicklung von DIN-ISO 9001 für Software beteiligt - und sehr viele Softwareproduzenten halten die Inhalte und Vorgaben für vollkommen übertrieben und eher kontraproduktiv! Da ist ja auch kein "echter" Standard draus geworden, sondern eher sowas wie eine Richtlinie, die aber vielen nicht entsprochen hat. Wenn jetzt BMW was anderes als "Standard" erhebt, ist dann Daimler nicht mehr maßgebend, oder? Standard ist, was die Leute am ehesten akzeptieren.
  24. Nein, habe bei den Firmen wo ich reingeschaut habe oder bei denen Kumpels sind nix von Delphi gehört. Delphi ist aber sehr gut, weil es sich ja glaub um eine Pascal-Weiterentwicklung handelt - also schnell und flexibel. Nix dummes! Für Datenbankanwendungen prima geeignet, aber wohl auch schnell genug für Spielchen... wenn man erstmal Ahnung von OO hat, kann man sich bestimmt sehr schnell in die Syntax reinarbeiten. Ich bin Delphi gegenüber positiv eingestellt, allerdings kann ich den großen Einsatz in Firmen (noch) nicht bestätigen. Vor ein paar Jahren sah das auf jeden Fall anders aus, doch Java & VB hat Delphi bestimmt einiges an Wasser abgegraben... ich glaub nicht so recht dran, daß Delphi nochmal ganz groß rauskommen wird, aber bestimmt wird es immer irgendwo eingesetzt werden. Nur allein deshalb, weil man sogar direkt im Source per Inline-Assembler-Schnittstellen zu allen Programmiersprachen realisieren kann - sowas geht sonst nur in C! Das ist ein Punkt, wieso man damit sich in bestimmten Zweigen vielleicht für Delphi als C++-Alternative entscheiden könnte... aber ich bin mir da nicht so sicher. Letztes Jahr hat Borland bei einem IT-Heftchen (vielleicht PC-Prof.?)nebenbei eine sehr neue Delphi-Vollversion für Windows und das Linux-Pendant Kylix rausgehauen ALSO KOMPLETTE ENTWICKLUNGSUMGEBUNGEN - mit internem Zugang zur Entwicklerdatenbank!!! Ich bereue diesen Kauf nicht - vielleicht kann ich´s ja mal brauchen. Ich habe schon einiges von Borland gekauft und muß sagen, daß die´s wirklich drauf haben. Hat der Ausbilder seine Aussage nicht etwas mehr untermauern und begründen können? Ein wenig detailliertere Argumente sollte er schon hinbekommen, wenn er so davon überzeugt ist.
  25. Das nennt sich ein Textadventure (BRÜLLL)!

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