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Wenn´s auch um ABAP/4 geht, dann gehört es in sonstige Programmiersprachen (ist ja sogar objektorientiert), ansonsten ist R3 eher DB. An was für Infos sollte man denn dabei denken? Wie man lernt, was auf einen zukommt, was man braucht? Das sollte schon etwas genauer gefragt sein.
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War ja auch nur eine Bemerkung um ein wenig Zündstoff ins Gespräch zu werfen =8-D
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Das meiste sind Geschichten, die man oft problemlos auf eigene Erfahrungen übertragen kann - deshalb sind viele Dinge so lustig ... weil man sich selber drin wiedererkennen kann oder sagt: "Hah! Das Gefühl kenne ich!"
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FiSi oder FiAe? Wo wird mehr geschraubt?
Crush antwortete auf Martin.Dehling's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wieviele FIAEs können denn nach der Ausbildung programmieren und werden hier auch eingesetzt? So rasend viele sind das ja wirklich nicht gerade. Da kann es einem ganz schnell passieren, daß man auch zum Schraubenschwinger abgeordert wird, bevor man die Softwareproduktion abbremst. -
Wenn Du´s nicht mehr brauchst kauf ich´s Dir ab. Welche Version ist es denn?
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Wieso? Maya-Learning-Edition ist doch auf der Homepage seit zwei Wochen frei zum Download. Man kann nur keine Plugins verwenden und hat den Stempel im Bild.
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Schreib mal ganz oben im CPP rein: Wenn´s ganz undefinierbare Speicherprobleme gibt, dann probier das mal: #define NEW DEBUG_NEW Schau in die MSDN und Da werden Hilfestellungen zum Lesen der Speicherreservierungen und zum rausfinden der Lücken gegeben. (klappt natürlich nur bei Studio)
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Ich habe mir jetzt endlich alle fertig angeschaut - also 3 Stunden Zeit muß man als Minimum dafür mitbringen. Manche sind aber auch ein wenig krank - z.B. der von den französischen Nachbarn mit dem Kind welches einen so dicken Kopf hat, daß der immer am Boden schleift.
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Haben die das dort noch? Da renn ich doch gleich hin und hol´s mir sofort!
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Dann möchte ich mal die genannten Stichpunkte aus meiner Sicht beurteilen: Für alle Hunde gelten: Pflicht zum gefahrvermeidenden Umgang, Anleinpflicht in Örtlichkeiten und Situationen mit typischerweise erhöhtem Publikumsverkehr, Verbot von Aggressionsausbildung, -zucht und -kreuzung. -> Das ist eigentlich selbstverständlich. Ist alles ok. Erlaubnispflicht für die Haltung: Neue Haltungen nur bei Vorliegen eines besonderen privaten oder öffentlichen Interesses, -> Da wohl außer Jäger (die wohl eher an einem gewissen Aggressionspotential interessiert sein könnten als ein Normalbürger) oder Leute die einen "Wachhund" brauchen kaum jemand besonderes privates oder öffentliches Interesse hat, werden wohl nur noch Hunde mit Spezialausbildung eingeführt, welche Behinderten zur Seite stehen können. Die Beschreibung besonders ist sehr schwammig - implementiert dem Normalbürger, das er seine Rechte einen Hund zu besitzen eigentlich mit dieser Regelung verwirkt hat. Somit würden alle Rechte zur Genehmigung nach außen auf eine "Entscheidungsperson" verlegt. Vielleicht endet das dann so, daß ich sage: "Ich möchte gerne wieder einen Boxer!" und die sagen dann "Nein, höchstens einen Rehpinscher - und wenn´s Dir nicht paßt, dann gibt´s halt gar nix!" Voraussetzungen für die Erteilung der Erlaubnis sind Volljährigkeit von Halterin oder Halter, Sachkundebescheinigung des Amtstierarztes, Zuverlässigkeitsnachweis durch Führungszeugnis (Wie läuft das bei Welpen? Bekommt man nach den ersten Monaten dann den Hund gleich weggenommen? Das kommt einem Roulette-Spiel gleich) und Nachweis zur ausbruchsicheren Unterbringung ->jetzt wollen die auch noch meine privaten Räumlichkeiten durchwühlen - als ob es nicht reicht, wenn ich denen meinen Hausschlüssel zeige. Oder vielleicht wollen die ja noch, daß der Hund im Wohnraum angekettet ist - am besten mit Maulkorb? , Haftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssumme (Personenschäden: 500.000,- EUR; Sachschäden: 250.000,- EUR --> meine liegt bei 5 Mio. also ich seh hier kein Problem - es sollte alles versichert sein - ist für mich auch selbstverständlich und Kennzeichnung des Hundes. ->??? Wenn ich anleine, Maulkorb verpasse, immer dabei bin, der Hund nicht ausreißen kann, dann erübrigt sich doch dieser Punkt??? Ich finde bei Vögeln die Kennzeichnung mit diesen (für kleine Vögel) riesigen Metallstücken am Bein schon brutal aber beim Hund überflüssig. Wenn ein Hund bissig ist, wird wohl kaum einer auf das Namensschild schauen Verhaltenspflichten: Anleinpflicht außerhalb des befriedeten Besitztums (mit Ausnahme von Hundeauslaufflächen) und Maulkorbpflicht mit Befreiungsmöglichkeit nach amtlicher Verhaltensprüfung, ->Wieder mal Kosten und Schikane für Hundehalter und Hund - jetzt muß ich auch noch wenn ich im Wald spazieren gehe oder mich auf einen riesen Grashügel setze meinen Hund anleinen??? Wer Aggressionstraining an seinem Hund vornimmt, den kümmert die Genehmigung um den Maulkorb eh nicht - wen trifft´s??? Die Unschuldigen - mal wieder voll daneben, gratulation an die Intelligenten Sesselpuser! "feste Hand" von Halter und Aufsichtsperson, -> Muß man jetzt noch im Body-Building-Studio und dort Nachweise erbringen, wieviel Kilo man hochheben kann oder die Hantelbank drückt??? Wenn jemand einen Hund nicht halten kann, wird er das schon rechtzeitig mitbekommen und sollte selbstverantwortlich im Zweifelsfall den Hund abgeben - schön, wie das Gesetz uns wieder in die unmündige Steinzeit zurückkatapultieren will und somit das Verantwortungsbewußtsein noch mehr reduziert wie in DDR-Zeiten, weil halt andere dafür zuständig sind. Für mich bringt das nur eines ins Bewußtsein der Menschen "Ich habe nix zu entscheiden, warum sollte ich auch Verantwortung tragen?" wird einem hier unterschwellig implantiert. Sachkunde, Zuverlässigkeit und Volljährigkeit auch für Aufsichtspersonen, -> wieder mal was "schwammiges" Verbot, mehrere gefährliche Hunde gleichzeitig zu führen, -> ??? wieder mal wird an die Unfähigkeit zum verantwortungsvollen Denken appelliert, indem man sagt: "Wenn ein Hund auch nur gefährlich aussieht (für Nichthundebesitzer fast immer) könnte er gefährlich sein - UND DU HAST AUCH NOCH ZWEI??? Ähhh?!??! Ich dachte solche Hunde soll man nur mit Maulkorb ausführen? Und dann auch noch am besten Kraftsportler sein (Nachweis hat man ja erbracht)! Und allein dadurch ist so ein Hund schon so gefährlich einzustufen wie eine Schnecke... aber der ist immer noch gefährlich - ich hätte noch den Vorschlag hier noch etwas in den Katalog reinzunehmen, daß nämlich alle Zähne von solchen Hunden gezogen werden, wenn sie länger sind als 0.1 Zentimeter. Wir könnten noch den Geruchssinn zerstören und das Trommelfell zermalmen, dann könnte es sein, daß diese "gefährlichen" Hund vielleicht nicht mehr ganz so gefährlich sind. Damit sie nicht wegrennen könnte man ja auch gleich noch ein oder zwei Beine brechen. Achso, da die rücksichtsvollen Halter von aggresionstrainierten Kampfhunden ja meist eine Waffe wie Klappmesser oder Pistole dabei haben (Erfahrungswerte) müssen die ihren Hund natürlich gleich einen Kopfschuß setzen, sobald der einen nur schräg anschaut. Wahrscheinlich würden sich die Erfinder dieser Gesetze bei diesen Worten freudig in die Hände klatschen und sagen - ach ja, das habe ich noch glatt vergessen - muß man gleich mit aufnehmen! Mitteilungspflichten. Verstöße können als Ordnungswidrigkeiten mit einer Geldbuße von jetzt bis zu 100.000,- EUR (LHV: 100.000,- EUR) geahndet werden. -> Mörder (vorsetzlich) werden meist nur für 2-4 Jahre eingesperrt, was in etwa dieser Höhe der Geldbuße entspricht. Also wird ein Hundehalter, der nicht wie ein Roboter allen (unsinnigen) Pflichten nachkommt wie ein solcher Eingestuft - drehen die denn jetzt ganz durch? Das "von jetzt" deutet auch schon was an: Ab morgen eventuell schon 200.000, Freiheitsentzug und Zwangsarbeit im Steinbruch! Anforderungen an den Umgang mit großen Hunden sind: Pflicht zur Anzeige der Haltung, -> Oh, hat die etwa noch nie bestanden? Sachkundenachweis, soweit nicht dreijährige unbeanstandete Haltung oder Zugehörigkeit zu sachkundigen Personenkreisen oder Berufsgruppen, -> Damit sind Kampfhunde bei Skinheads wohl in sachkundigen Personenkreisen mit Erfahrungsschatz - aber bestimmt nicht in den Händen eines verantwortungsbewußten, (ent)mündig(t)en Bürgers (der nebenbei auch noch so blöd ist und das ganze widerwillig zahlt). Sachkundebescheinigung durch anerkannte Stellen (z.B. Hundesportvereine) oder benannte Tierärzte, -> Die haben eh die Pflicht auffällige Hundehalter anzuzeigen (ist überflüssig, weil hier mal wieder nur die blöden Hundehalter hingehen, wogegen ein Drogendealer bestimmt nicht daran denkt seinen Hund in den Hundesportverein zu bringen - na, wen trifft´s mal wieder???) Ich selber halte nix von diesen Hundesportvereinen - die Hunde dort sind größtenteils verzogener und viel weniger gehörsam, hektischer und aufgebrachter als meiner ... wenn ich nach den Trainings- und Erziehungserfolgen dort gehe, sehe ich bei meinem Hund mehr davon. Zuverlässigkeit; Art und Weise der Überprüfung obliegt der zuständigen Behörde, -> Ist ja mal wieder toll, was für ein Vertrauen hier wieder in den einzelnen gelegt wird Haftpflichtversicherung, Kennzeichnung des Hundes, generelle Anleinpflicht im öffentlichen Verkehrsraum. -> hatten wird schon Ich sehe in dieser Regelung lediglich eine Methode, Hunde aus den Städten zu vertreiben und auszurotten und auch noch Halter und Hund unnötig zu schikanieren mit dem Argument ein Ziel zu erreichen - nämlich daß weniger Hundebißverletzte und -tote entstehen. Die Methoden dazu sind aber falsch. Wenn ein Autofahrer rücksichtlos ist, dann spielt es keine Rolle - er wird kein Problem damit haben ein einwandfreies Auto, Führerschein und eine Haftpflicht vorzuweisen - und trotzdem mit 80 durch die Ortschaft heizen. Ich sehe mit dieser Regelung das wirkliche Ziel vollkommen verfehlt. Die Punkte, denen ich hier zustimme, gelten ohnehin schon lange als gesetzliche Regelung die ohne Weiteres bei Mißachtung bestraft werden können. So etwas bringt einen nicht weiter. Man müßte an das Gewissen und die Aufmerksamkeit der Mitmenschen um diese Hundebesitzer appellieren, damit diese bei Auffälligkeiten oder scheinbarer Gefahr im Verzug aktiv werden - das Ergebnis wäre weitaus besser als solche überflüssigen Regelungen. Wer ein solches Gesetz einbringt, der hat nur ein Ziel: Noch mehr Verwaltung, noch mehr Einnahmen, noch mehr Diskussion, noch mehr Kontrolle, noch mehr Entmündigung... schade, daß das die Leute, die nicht betroffen sind nicht sehen können - denn die werden bestimmt als nächstes mit solchen Gesetzen betroffen sein. Dann wird es irgendwann heißen: Die kriminellen Kinder dürfen nur noch beaufsichtigt auf die Straße mit Führungsnachweis und entsprechendem Versicherungsnachweis - nach regelmäßigen Hausdurchsuchungen (nach Waffen oder sonstwas gefährlichem wie spitze Bleistifte) könnte man eine Handschellenpflicht einführen und sie sind an der Kette zu halten - Prügelstrafe und Freiheitsentzug drohen bei Schulschwänzen (für Eltern und Kind). Desweiteren werden die Eltern bei Verstößen mit Geldbußen um die 100.000 DM (Minimum) und Freiheitsstrafen nicht unter 2 Jahren bestraft. Gleichzeitig kommt dann noch ein Gesetz raus, welches es Kindern erlaubt noch früher in Discos zu gehen und sich dort unbegrenzt aufzuhalten (ist ja schon durch) - damit auch der Rubel ja ins Rollen kommt! ... und eins kann man sich sicher sein: Sowas kommt irgendwann tatsächlich als nächstes, wenn man sich alles gefallen läßt! Warum merkt bloß keiner, daß hier in Deutschland schon lange nicht mehr eine echte Demokratie herrscht - oder hat schonmal jemand an einem Volksentscheid zur Gesetzgebung teilgenommen? Wir sind - wie ich es empfinde - schon lange ein Kontroll- und Verwaltungsstaat unter dem Deckmantel einer Demokratie.
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Nicht ein Link ist tot - alle sind da, hab auch gerade wieder was gezogen. Das liegt entweder an einer Firewall oder an Deinem Download-Manager. Mache ganz normale HTTP-Downloads im Browser, dann klappt´s auf jeden Fall.
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Ich habe heute nochmal nachgeschaut: WinDVR gibt´s von Sybex für 60 Euro & ein paar Zerquetschte in Karstadt. Das Ding ist sogar noch besser geworden als es schonmal war, weil man nicht nur einfach aufnehmen und dabei anschauen kann, sondern auch noch einfach stoppen, hintenrum weiter aufnehmen, weiterschauen und trotzdem noch weiter aufnehmen kann und dann auch noch einen Werbe-Skip automatisiert laufen lassen kann - hört sich für mich ziemlich genial an! Die Qualität der Kompression hängt lediglich von Prozessor ab - P600 wird empfohlen für sehr gute Qualität P400 als Minimum.
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Man kann auch rein in Software direkt von der Fernsehkarte in MPEG1&2 komprimieren wenn der Computer schneller als ein P400 ist. Die Links für die Software habe ich hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=11528&highlight=winvcr Den Vertrieb der Software in Deutschland übernimmt eine von diesen billig-Firmen. WinVCR habe ich glaub so für ca. 60 Euro irgendwo letzte Woche gesehen.
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Ich bin ja auch Nichtraucher und kann sehr gut damit leben, wenn jemand in meiner Nähe raucht, aber wenn ich keine Chance habe zu flüchten und der andere nicht kompromißbereit ist, dann sehe ich rot. Also wenn sich jemand vollkommen querstellen würde (was ich kaum glaube), würde ich einfach den Spieß umdrehen und denen mal ein richtiges Brechreizerlebnis bescheren. Gut geeignet ist dazu entweder eine von den billigen Stink-Zigarren oder wenn Du noch Opa´s Pfeife hast, dann tut´s das auch - und dann paffe was das Zeug hält, weil das den stärksten Raucher aus den Socken hauen kann. ACHTUNG! Vorher zu Hause testen, daß man nicht selber mit der Brechorgie beginnt. Im schlimmsten Fall mußt Du alle billig-Marken bei den Zigarren durchprobieren, aber am grausamsten empfand ich die Dicksten und Längsten für ´ne Mark (buuuäääh!). Gut ist die Kombination des Tabaks mit brechreizerregenden ätherischen Ölen wie Oregano-Öl.
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Vielleicht ist das die Antwort, warum außerirdische Besucher immer als geschlechtslos beschrieben werden: U.U. entwickeln wir uns ja auch irgendwann mal dorthin - wenn alle gleich sind ist das Thema beendet. Das Männlein-Weiblein-Prinzip hat die Natur ja nur aus dem Erfolg der Genschmelze heraus erfunden - um höhere Entwicklungssprünge zu forcieren und so eine schnellere Anpassung zu ermöglichen. Sollte die Veranlagung tatsächlich von Geburt an vorbestimmt sein, dann muß es ein Homo-Gen geben ... da die menschliche Genetik schon vollständig entschlüsselt ist wird man davon wissen und sollte bald in der Lage sein, sein Kind "in die gewünschte Richtung" zu biegen.
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Wer gut gemachte 3D-Filmchen mag und wer´s noch nicht kennt, dem empfehle ich mal hier alles runterzusaugen: www.pocketmovies.net Dort dann einfach die 3D Animations anschauen! Ich sage mal kurz ein paar der genialsten Filme durch um Zeit zu sparen, wer nur mal schnell reinschauen will: Mein persönlicher Favorit ist Killerbean2 von Jeff Lew (Teil 3 wird gerade gemacht), das neue "Something Fishy", die gesamte Roadkill-Serie (die armen Tiere), Fifty Percent Grey, WOODY (SUPER!!!), Cutting Room Chore (brüll!!!), The Dreamer (schön), Tripping the Rift (ein wenig schweinisch), Easter Titans (jetzt wissen wir, wo die Köpfe auf der Osterinsel herkommen), Ethyl´hic (prost - das bestimmt andere auch schon mitgemacht, die zuviel ins Glas geschaut haben), Wishful Thinking (echt witzig), The lunch (kommt einem irgendwie so vor als ob man das selber schon erlebt hätte), Lara Croft - the hunter (endlich sehen wir "sie" wippen =8-D), und noch viele viele gute mehr. Ich habe zwar schon alle gezogen, aber noch nicht komplett angeschaut - doch wenn man sich 1-2 Stunden Zeit nimmt, lohnt es sich und man hat mal wieder richtig was zu lachen.
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... an der Engstirnigkeit mancher Firmenchefs.
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Gehaltsvorstellung nach der Ausbildung
Crush antwortete auf Jeti's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
... aber es hängt natürlich auch von Deinem Einsatzbereich ab. Wenn Du direkt Catia-Module eigenständig programmierst, solltest Du ruhig ein paar Mark mehr ansetzen - hier sitzt nämlich viel Kohle dahinter. Um was geht es denn bei Euch? -
Mal schauen - ich seh´ mir um 0.00 Uhr ohnehin Rossi an. Ich halte den Inhalt für etwas zu reißerisch aufgemacht. Ich war lange lange Zeit in der Cracker, Hacker & Demo-Szene mit drin - und kann solche Stories wie das mit den Hacktivisten nicht bestätigen - aber die Zeit in der Computer in jeden Lebensraum des Menschen eindringt ist es gut um sowas im Fernsehen zu zeigen und den Leuten Angst zu machen, damit nicht blind in alles vertraut wird. Auch die Infos zu Linus Torvalds hinken wohl ein wenig hinter der Zeit her ( http://www.cs.helsinki.fi/u/torvalds/ ). Der macht für Linux schon lange nicht mehr allzu viel, außer mal ein Interview zu geben. Der arbeitet nämlich bei Transmeta ( http://www.transmeta.com/ ) an der Entwicklung des Crusoe-Prozessors und der Code-morphing-Technologie mit.
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Wenn Du glaubst, daß alle Menschen in den Städten artgerecht gehalten werden, dann kann ich da auch nicht ganz folgen... mit dieser Argumentation müßten wir alle Städte abschaffen. Hunde hat man nicht nur um einem Arterhaltungstrieb zu verfolgen. Man sieht einfach bei solchen Negativdiskussionen immer gerne wie die Blinden nur die Minuspunkte - doch wieviele reden in solchen Momenten von den geretteten Leben von Menschen? Wieviele reden davon, daß der Hund vielleicht noch der einzige psychologische Halt von einsamen Personen ist Wieviele reden von den helfenden Hunden bei Rettungseinsätzen? Die guten Taten von Hunden werden einfach beiseite geschoben und aus dem Blickwinkel gedrückt um seine Entrüstung über Hundehaufen richtigen Ausdruck verleihen zu können. Wenn Hundehaufen dort rumliegen, wo sie nicht sollten - SIND FAST IMMER DIE HUNDEHALTER DARAN BETEILIGT ODER SCHULD! Es gibt halt zufällig unheimlich viele - die sich nicht 3 mal am Tag mit ihren Schützlingen raus begeben - sie richtig ernähren - richtig erziehen - richtig behandeln. Wenn ein Hund hinkotet, wo er nicht soll - hat man es ihm nicht beigebracht. Mein Hund z.B. versucht lieber alles zurückzuhalten und zu explodieren, bevor er irgendwo hinmacht, wo kein Gras auf dem Boden liegt! Ich habe (was viele Menschen leider nicht tun) meine Wohnung absichtlich nach den Bedürfnissen meines Hundes gewählt! Wir haben hier ringsum Waldgebiete, die innerhalb 2-3 Minuten zu Fuß erreicht werden können. Es ist nur sehr deprimierend, daß aus der ganzen Umgebung nur eine Handvoll Leute das auch regelmäßig zum Spaziergang mit ihren Hunden nutzen. Das beweist aber auch die Verantwortungslosigkeit vieler Hundebesitzer. Ich frage mich nur, warum man durch die Definition eines Hundes als "Luxus" mit enormen finanziellen Aufwand und unnötigen Schikanen meint, genau die richtigen zu treffen??? Das bezweifel ich. Ich bin auch der Meinung, daß "gefährliche" Hunde nichts auf der Straße zu suchen haben - aber es würde vollkommen reichen, wenn die Menschen drum herum einfach etwas achtsamer wären und bestimmte Verdachtsmomente wie Tierquälerei, etc. melden würden - um die tatsächliche Sachlage für den Einzelfall auszuloten. Darum geht es nämlich: Um den Einzelfall und nicht die Hunderassen als Art betrachtet. Auch Hunde können wie Menschen psychische Störungen haben - da muß man halt hinterher sein. In einer solch veränderten Welt wie heute ist eigentlich fast keine Art mehr artgerecht untergebracht. Wer rein damit argumentiert hört sich für mich an wie ein Moralapostel, der mir weißmachen will, wie schön die Erde ohne Geld wäre... ein Traumtänzer Typisch ist es für den Menschen einem Nutztier, welches ihm so ernorm viel hilft und geholfen hat für seine eigenen Fehler verantwortlich zu machen. Die armen Tiere tun mir wirklich leid: Es gibt einfach nichts treueres als einen Hund - selbst wenn man das Tier täglich gegen die Wand schlagen und mit Ketten verprügeln würde, würde es doch immer wieder treu zu "seinem" Herrchen zurückkommen und selbst den Tod akzeptieren nur um in der Nähe sein zu dürfen - und sowas passiert ständig! Dem Menschen fällt es mir einfach zu leicht das Henkersbeil über die vierbeinigen "Kackmaschinen" fallen zu lassen und mit einer beschränkten Sichtweise seine negativen Gedanken selber maßlos zu verstärken. Vielleicht verdient diese Gesellschaft auch solche wirklich nützlichen Tiere wie Hunde einfach nicht - eventuell wäre es für die Hunde als Art tatsächlich besser wie in Südkorea behandelt zu werden - als Hundefleisch - da müßten die wohl wirklich nicht halb so viel leiden wie in unserer "zivislisierten" (hört sich in diesem Fall für mich eher wie ein Schimpfwort an) Gesellschaft. Es glaubt kaum einer, daß Hunde auch lebensretter sein können (davon spricht man ja gerade jetzt kaum - und genau das wollen die Hundegegner wohl auch) ... aber ich möchte hier sagen, daß mein Hund mir selber das Leben gerettet hat und ich heute nicht hier sitzen und ihn in Schutz nehmen könnte, wäre er damals nicht dabei gewesen! Meinen Hund werde ich auch allein deshalb von niemanden als etwas negatives dar- und hinstellen lassen, wie es so gerne von den "Nicht-Hunde-Haltern" getan wird. Alles Positive hat eine Negative Seite - komisch, warum die Menschen diese Naturgesetzte trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht in der Lage sind wirklich objektiv zu betrachten. Er sieht halt nur alles aus seinen Erfahrungswerten heraus und ist leider heute immer noch nicht in der Lage über den Tellerrand seines reaktiven Verstandes etwas weiter rauszuschauen. Wenn jemand seinen Hund wirklich ständig auf die Straße scheißen läßt, bin ich genauso der Meinung, daß man das Zeug dem Halter in den Hals stopfen sollte - das sollte man aber auch mit Zigaretten machen - mit Blech und vor allem Bierdosen - mit Essensresten - Tempos und allen weiteren Müll, dessen der "zivilisierte" Mensch sich entledigt. Und wenn jemand in die Ecke pinkelt solltem an ihn auch gleich mit dem Gesicht durch die Pfütze ziehen. Warum maßt man sich selber an etwas besseres zu sein und sich als intelligent zu beschimpfen, wenn man sich selber nicht mal als Beispiel nehmen kann? Achso, hab´ ja vergessen - daß eigens dafür eine Kolonne von Reinigungsmaschinen und Einsatzkräften existiert, die natürlich jeder als Drecksarbeiter betrachtet an denen sich keiner der Verursacher finanziell beteiligen will und jeder als Selbstverständlichkeit ansieht. In Berlin hat ein Hundefreund es sich zur Aufgabe gemacht mit einem selbstgebauten Spezialauto in seiner Freizeit KOSTENLOS die Straßen von Hundekot zu reinigen - er hat auch selbst im Fernsehen zugegeben, daß soviel Dreck wie die Fußgänger fabrizieren, es nicht mal die Hunde schaffen zu machen. Wenn irgendjemand die Erfahrung machen würde, daß ein Hund ihm, seinem Kind oder sonstwen aus der Bekanntschaft vor dem Tod bewahrt hat - würde das nicht genügend Argument sein auch mal zu versuchen die Dinge aus einer anderen Seite zu betrachten? Der Mensch sieht einfach etwas zu eingeschränkt, als daß er sich wirklich darüber erheben sollte. In der Statistik von meinem vorherigen Post steht, daß seit 1968-2000 64 Menschen in Deutschland an Hundebißverletzungen starben. Warum existiert keine Statistik, wieviele nicht starben, weil Hunde geholfen haben? Weil diese Zahl auch bei weitem höher liegen würde und dem Bild des "bösen Hundes" nicht entspricht, welches man jetzt in der Öffentlichkeit zur Zielverfolgung der Quasi-Ausrottung bestimmter Hunderassen, nicht brauchen kann. Ich werde für meinen Hund kämpfen wenn es sein muß - aber ich billige keineswegs das Verhalten wirklich verantwortungsloser Hundebesitzer. Bevor ich mein Tier leiden lasse, gebe ich ihm lieber selbst die Spritze um ihn von uns zu erlösen. Um Deinen Schlußgedanken nochmal aufzufassen: "Wo auch immer ich spaziere, jogge, radle, die Mehrzahl der Skinheads und Fußballrowdies laeuft eben doch nicht in Handschellen...."
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Blöde Argumentation ... Ich weiß noch, daß irgendeiner ein Betriebssystem-Beschleunigungsprogramm rausgebracht hat, welches den Explorer, die komplette Internet-Umgebung, usw. aus Windows extrahiert und entfernt und so die Systemleistung drastisch erhöht ( http://www.98lite.net/products.html ). Softwarealternativen für diese (Web)Windows-Produkte existieren schon lange - und zwar für jeden Bereich. Früher haben die Microsoft ja auch nicht "gefoltert" wie es so schön im Bericht steht. Daß diese Programme so ins System eingebunden sind, daß ohne diesen nichts mehr geht ist in meinen Augen Schwachsinn - würden die Windows zu Open-Source machen, dann würden die anderen denen sicherlich mal zeigen, wie das geht.
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Hab´mich vielleicht mal wieder etwas ungeschickt ausgedrückt: Ausgerechnet in diesem Sourcecode ist die Rekursion der Übersicht nicht dienlich - in anderen Fällen aber ausgesprochen!!! Das hängt auch sicherlich vom Verwendungszweck ab - eine Schleife wäre hier auf jeden Fall übersichtlicher. Der Schleifencode für einen kompletten String-Vergleich benötigt in Assembler genau: Einen Befehl, darauf wird nur noch lesend auf die String-Inhalte zugegriffen ohne weitere Variablen ansprechen zu müssen - die Zeiger-Vergleiche im Code oben erzeugen mit der Rekursion (=Stackbelastung), den Hilfsvariablen und der Index-Addition, etc. einen zigfach größeren und zeitintensiveren Code. Gerade in solch einem Beispiel ist der Geschwindigkeitsvorteil von richtigem Assembler-Einsatz extrem viel größer als das was bei C++ rauskommt. Eigentlich erzeugen die Compiler ja Assembler-Code und dieser wird dann on-the-fly vom eingebauten MASM übersetzt (weshalb Inline-ASM-Code kein Problem ist), soweit ich das mitbekommen habe - und hier ist das Problem: Der Assembler-Code ist einfach gerade im String-Bereich nicht genug optimiert! Du hast ja selber mitbekommen was für einen Mist die teilweise machen, daß selbst Inline-Funktionen noch als Calls eingebaut werden, was absolut überflüssig ist - was soll daran inline sein? Mich wundert es nicht, daß mit MingW übersetzte C++-Programme im Durchschnitt mindestens 25-30% schneller laufen als Studio - der optimiert halt wesentlich besser.
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Politisch bin ich ja eher ohne jegliches Interesse, aber ab und zu schau ich auch mal Tagesschau. Jetzt mal unabhängig von den Worten oder der wilden Gestik des Stoibers ... er ist mir unsympathisch. Muß man immer alles argumentieren und untermauern können?
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"Ich käme ja auch nicht auf die Idee, meinen glatzköpfigen Freunden bei jeder Diskussion über das 3. Reich oder NeoNationalsozialismus zu versichern, dass ich sie nicht für rechtsradikal oder ähnliches halte." =8-)) klingt lustig ... ich glaub zwar nicht, daß ich verunsichert bin, aber ich möchte auch nicht falsch verstanden werden oder jemanden kränken - egal was man tut - man kann es halt nie allen recht machen.