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Den Link poste ich hier bald 1000mal am Tag: http://www.onlinetutorials.de aber ob direkt Objekt-Pascal abgehandelt wird, weiß ich auch nicht.
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Ein Parser wird in Lexer, Parser und Übersetzungseinheit zusammengesetzt. Der Lexer übernimmt die Grammatikalische Analyse und testet auf korrektheit. Der Parser übernimmt den Part der Variablen und Programmstrukturen - auch wieder mit Prüfung - und bereitet den Ablauf vor. Die Übersetzungseinheit schließlich verwendet die vorbereiteten Daten und Programmelemente und läßt die gewünschten Programmeffekte korrekt ablaufen. Bei Compiler wie Java wird aus dem Programmtext erst Bytecode erzeugt (welcher schneller abgearbeitet werden kann) und danach wird das Runtime-Modul gestartet (praktisch das Gleiche wie der Übersetzer).
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Ein Geheimtipp von mir: Schnapp Dir irgendeine Schülerzeitung oder sowas und gehe 3 Stunden vor der Eröffnung zum Presseeingang. Gib Dich als Mitarbeiter der Zeitschrift aus - und Erhalte (wie ich - nur ich habe tatsächlich mal als Chefredakteur einer Zeitschrift gearbeitet) einen VIP-Anhänger, mit dem Du nach Belieben rein und rausmarschieren kannst - die ganze Messezeit und Messedauer - auch schon ein paar Tage vor der offiziellen Messeeröffnung!!! - und an jedem zweiten Stand laden Dich nebenbei die Leute gerne zum Drink und Süßigkeiten ein und so erfährst Du auch Dinge, die Du erst später mal in der Zeitung lesen können wirst!
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??? "Faszinierend! Aber irgendwie unlogisch!" - würde Spock jetzt sagen ...
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Gerade deshalb sollten wir als Ritter der Würde und der Verantwortung mit erhobenen Häuptern der Jugend voranschreiten ... (hört sich irgendwie nach Adolf an) ... früher hätte man denen das Wissen und die Werte ins Hirn geprügelt... zu Hause und in der Schule. Aber dafür kommt man ja heute in den Knast ... macht nix - denn dort findet man in kürzester Zeit seine Anvertrauten wieder und kann denen dann im wiedervereintem Kreise dort die Leviten lesen. =8-)
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Wenn gar nix schwarzes gedruckt wird, dann könnten die Piezos im Druckkopf im Eimer sein - und ein neuer Kopf kostet normalerweise fast soviel wie ein neuer Drucker. Kommt also wirklich gar nix raus? Auch wenn Du den automatischen Druckertest laufen läßt und eine Testseite bedruckst? Dazu mußt Du beim Anschalten irgendeine bestimmte Taste (bei manchen Druckern sogar eine Tastenkombination) gedrückt halten. Schau mal nach, ob die Patronenhalterung abgebrochen ist, ist das der Fall, dann werden die Kontakte nicht mehr richtig rangedrückt und dann kann man nur noch versuchen irgendwie mit einem Gummi oder ähnlichem den Kopf gegen die Kontakte zu drücken.
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Gesundheit kommt immer vor der Arbeit. Man kann sich auch kaputtarbeiten. Eine neue Arbeit bekommt man im Zweifelsfall immer - aber niemals einen neuen Körper.
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Die Leute hier machen doch gerne mit P2P-Share-Tools rum. Da gibt´s jetzt was wirklich Nigelnagelneues und ich habe nur Bestes davon gehört. Wen´s interessiert, der kann ja mal reinschnuppern: http://www.innerworldocs.net
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Ich finde immer, daß etwas Allgemeinwissen nie schadet. Vielleicht kann man das sogar selber brauchen - besonders wenn man irgendwann eine Selbständigkeit anstrebt. Mir hat auch nicht alles gepaßt und ich finde die Kernqualifikaitonen kommen in den FI-Berufen etwas zu kurz - aber wassolls??? Soll ja praktisch nur eine Einführung sein - als Profi kommt keiner aus der Schule raus.
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Vielleicht ist bei der Kopie was verloren gegangen. Kopier Dir den Editor nochmal von hier runter: http://www.bluej.org/ da kannst Du sogar den neuesten kompletten Sourcecode zum selber Erweitern runterladen - kam erst vor zwei Wochen raus. Vielleicht geht´s ja dann.
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Entweder den Lüfter richtig draufkleben und massig Wärmeleitpaste dazwischendrücken (trotzdem gut verschrauben)oder am besten gleich das ganze Gehäuse soweit es geht mit Styrophorschichten auslegen - auch nochmal bei der Auflagefläche zum Boden hin. Wenn Du ganz krass bist nimmst Du noch Dämmschaum und schäumt alle Problemzonen aus - dann wirst Du nur noch ein Schnurren hören.
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Geh´ zur Freaks-Wand - frage nach Red Sector - und wo die nächste Late-Night-Party läuft - dann wirst Du am meisten Spaß haben!
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Im Bios den Computer in Sleep-Mode laufen lassen ist sinnvoller als ständiges An- und Ausschalten.
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Ist es nicht das, was Insider ausmacht? Eine eigene Sprache, die nur Eingeweihte verstehen? Als Kinder haben wir uns früher Geheimsprachen einfallen lassen und hatten unseren Spaß dabei, wenn niemand wußte, was wir sagen.
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Reicht Realschule als Vorausetzung aus?
Crush antwortete auf Martin.Dehling's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Reicht vollkommen aus ... sogar als guter Hauptschüler kann man noch problemlos mitkommen. -
Die Fernseh-Talkshow-Geschädigte Gesellschaft kann sich zu 98% eh kaum noch gewählt artikulieren, weil sie mit "und so" "näh?" und "muß ich mal sagen" oder "um ehrlich zu sein" (sagen meistens die, die nur lügen) den Inhalt der Sätze drastisch reduzieren und sich dann nachher wundern, warum sie keiner versteht. Da das gesamte Niveau immer weiter abfällt spielt Deutsch im Unterricht bestimmt keine Rolle mehr - vor allem nach der Rechtschreibreform, die sehr intelligent, klug, sinnig - aber leider für mich persönlich nicht sehr anspruchsvoll ist, weil sie es allen einfacher macht. Deshalb schreibe ich schon rein aus Protest: Mein altes, geliebtes Schriftdeutsch. Wer viel Fernseh schaut und sich danach seine Rap-Songs reinzieht, kann getrost Deutsch im Unterricht abwählen...
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HUA HUA HUA!!! Das könnte glatt ich gewesen sein - solche Spielereien habe ich früher auch mal gemacht! Das das geht war mir schon klar - nur daß der Prozessor dabei nicht gleich verreckt ... hätte ich nicht gedacht. Dabei habe ich schon einiges geschrottet - z.B. eine elektronische Orgel ... mehrere Computer ... einen Monitor ... aber ich habe auch fast genausoviel wieder zum Laufen gekriegt - also gleicht sich das wieder aus.
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Schulabschlüsse + Weiterbildung + Gute Stellen
Crush antwortete auf d*oofy's Thema in IT-Arbeitswelt
Sorry Technician, ich hatte das anders in Erinnerung... Ich war auf der Realschule und später im Gymnasium ... die Lerngeschwindigkeit lag im Gymmi ca. um 100-150% höher - das heißt: Mehr als doppelter Stoff - mehr Details im selben Zeitraum. Die Schulen lagen bei mir direkt beieinander und ich konnte mit meinen Ex-Klassen-Kameraden wunderbar den Stoff vergleichen - abgesehen, daß ich in Englisch extreme Defizite zu den Gymnasiasten hatte - das war ja schon ein Beweis gleich beim Einstieg. Also ich weiß ja nicht, ob sich da heute groß was geändert hat, aber so war´s jedenfalls vor ca. 20 Jahren. -
Spiele nachprogrammieren ohne vorliegende Lizenzen kann ganz böse enden!
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Bei manchen Projekten kann eine Kosten-Nutzen-Analyse eigentlich versagen. Ich habe einen DB-Wrapper geschrieben, der die Datenbank-Schnittstelle komplett vom eigentlich Hauptprogramm, bzw. dem Produkt der Firma abkoppelt und einheitliche extrem simple Schnittstellen anbietet. Da waren viele Gedanken dahinter, aber vor allem, daß man wie bisher sich von der M$-ODBC abkapselt und externe Datenbankschnittstellen andocken kann, was vor allem einen enormen Geschwindigkeitsvorteil bringen kann, bzw. es erleichtert, daß Programm mit anderen exotischen Datenbanksystemen oder auch zukünftigen DBs zu verbinden. Das hört sich toll an, aber auszahlen tut sich solch ein Projekt erst in neu erschlossene Kundenkreise. Das war für mich natürlich sehr schwierig in Worten zu fassen - aber die reine Wahrheit (die auch von den Prüfern - wenn auch vielleicht mit einem leichten Achselzucken - voll akzeptiert wurde). Die einzigste Argumentation als Ansatz für eine "echte" Kosten-Nutzen-Analyse war die Aufwärtskompatibilität bei Betriebssystemwechsel und ODBC-Updates, welche sich als echter Kostenfaktor herausgestellt hat, weil neuere Versionen sich nicht mit der DB-Schnittstelle des Hauptprogramms vertragen haben und dadurch unnötige aufwendige Debug-Sessions und Erweiterungen notwendig waren um den Stein wieder ins Rollen zu bringen. Dazu rechnete ich noch die Hotline-Kosten des Programmierers (ein anderer kann solche Fragen und Probleme wohl kaum ordentlich beantworten oder lösen) und der Verlust auf der anderen Seite, weil der Programmierer in der "verlorenen" Zeit nicht mehr das Produkt weiterentwickeln konnte, was sich wie eine Kettenschlange in Kosten niederschlägt. Das war der wirkliche Hauptgrund für eine solche leicht zu ändernde abstrakte Datenbankschnittstelle und der Vorteil sogar während des Betriebs die Schnittstelle wechseln zu können. Puh! Noch dabei? Wie man sieht kann es sehr schwierig sein bei manchen Dingen (vor allem wenn sie sehr abstrakt sind wie eben eine interne Programmschnittstelle) und deshalb ist es oft auch im echten Leben nahezu unmöglich eine realistische KLR auf die Beine zu stellen. Der eventuell dazugewonnene Kundenstamm ist ja auch nur spekulativ und so kann man sich auch nicht ganz sicher sein, inwieweit sich was nachher tatsächlich rechnet oder nicht. Manchmal ist Softwareentwicklung eben auch ein wenig wie Poker und Roulette zusammen. Sicherlich gehen nur relativ wenige Projekte so in Berechnungsschwierigkeiten ein wie mein Abschluß-Projekt, aber wenn man sowas mal hat (und ich habe das von der Firma zugeteilt bekommen), dann kann man sich ja auch kaum noch dagegen wehren. Jedoch mit der richtigen Argumentation kann man die Prüfer dann bestimmt überzeugen - bei mir hat´s jedenfalls geklappt. Die sind ja auch nicht hinterm Mond im Normalfall und wissen, daß man nicht alles 1 zu 1 gegeneinander aufrechnen kann. Wenn eine Firma Aktien auf die Börse wirft hat sie ja auch keine echte KLR sondern lediglich eine "Gewinnerwartung" die aber sehr oft schnell enttäuschend ausfallen kann. Tatsache ist aber: Eine Kosten-Nutzen-Analyse und Kostenrechnung gehört an sich schon in ein Projekt und sollte immer irgendwie aufgegriffen worden sein, auch wenn man nur damit zeigt, daß man die Formen dafür beherrscht. Wie real etwas ist oder nicht liegt ja auch im eigenen Ermessen und wird bestimmt nicht von den Prüfern nachvollzogen oder groß kritisiert. Wie will man denn beispielsweise die Arbeitsstunden für einen Mitarbeiter ansetzen? Die meisten wissen ja nicht mal hier auf dem Board, wieviel sie nachher verdienen können - sollen - dürfen oder wollen... Also man sollte nach möglichkeit nicht über- aber auch nicht untertreiben - aber keinesfalls den kaufmännischen Aspekt bei einem Projekt unter den Tisch kehren. Das sind nämlich die Papiere die im echten Leben auf dem Tisch des Chefs landen oder gar beim Auftraggeber als Geldforderung vor den Latz geknallt wird - dann natürlich mit Zeit-Leistungsvereinbarungen (die man in den meisten Fällen ja eh nicht halten kann, aber das ist bei Software Gang und Gebe). Ansonsten schließe ich mich Uli´s Stellungsnahmen voll an!
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PHP: Forums programmieren / Tutorial
Crush antwortete auf Slayer8's Thema in Skript- und Webserverprogrammierung
Hier gibt´s was: http://www.onlinetutorials.de -
Ich kann eigentlich keinen Fehler finden. Versuch mal auf die Harte Tour keine OleVarianten zu schreiben, sondern direkt Strings zu setzen, ob das auch nur ein leeres Feld ergibt. Nach AddNew() braucht man das Edit() glaub gar nicht -> sollte automatisch auf den aktuellen Datensatz gestellt werden, weshalb auch der MoveLast() u.U. überflüssig ist. Beachten: "Caution If you edit a record and then scroll to another record without calling Update, your changes are lost without warning." Erst Requery() erlaubt es die richtigen neuen Inhalte im Nachhinein auszulesen. Vielleicht frägst Du ohne Requery erneut ab und erhälst dann den Inhalt des Feldes vor dem Ausfüllen! Und hier vielleicht noch eine Fehlerquelle: Handelt es sich um einen Dynaset ist mit movelast() nicht garantiert, wo der richtige Record eingefügt wird. Das soll sich zwar später geändert haben, aber richtig sicher gehen, wo die Daten sich befinden, kann man nur indem man dort direkt nach dem Update(), bzw. them MoveLast() einmal nachhakt: rs.SetBookmark( rs.GetLastModifiedBookmark( ) ); // anstatt MoveLast() und dann erst den Edit() ausführt. Bestimmt arbeits Du mit einem Dynaset - und das scheint ja etwas empfindlich zu sein in der Zugriffs- & Update-Methode. Bei Tabellen wird nach dem Index geschaut - ist dieser nicht angegeben wird immer korrekt beim letzten Datensatz eingefügt. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, woran es nun wirklich liegt, aber in der Doku wird auf diese Dinge hingewiesen. Versuch Dich mal so durch. Mein Abschlußprojekt habe ich auch mit Recordsets gemacht und es gab überhaupt keine Probleme. Nur leider weiß ich auch nicht mehr auf welcher meiner 1000 CDs der Source davon noch ist... sonst hätte ich mal nachgeschaut. Bei Zugriffen habe ich beide Versionen (also wie Gugelhupf und Deine) mal gebenchmarked und der Recordset war eindeutig schneller. (mehrere hunderttausend Zugriffe pro Sekunde auf Oracle, wenn ich mich noch recht entsinne - die Testdatenbank war ein paar Millionen Einträge groß). Es ist vielleicht schneller zu programmieren, aber nicht schneller im Ablauf. Die schnellste Methode ist der Zugriff über Datenbank-eigene Schnittstellen. Am allerschnellsten sind bei Oracle nämlich: T-Net (auch recht einfach) & OCI (schweinekompliziert - erlaubt aber extreme Beschleunigungsmethoden). Schreib zurück, wenn´s klappt oder auch nicht...
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Du hättest die DLL einfach direkt vor dem Compilen mit einbinden können. Loadlibrary() verwendet man nur, wenn die DLL ausgelagert ist und dann zur Laufzeit eingebunden werden muß. Das geht aber glaub nicht mit jeder VC++-Edition.
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Bestimmt ist ein Trunk in verschiedenen Berichen anzutreffen, wenn es um Kabel, Computer und Netzwerke geht...