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Erster PS2-Emulator draußen ... X-Box folgt
Crush erstellte Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
KEIN FAKE! Was alle für unmöglich hielten ist jetzt dabei Realität zu werden: Es gibt tatsächlich seit heute einen ersten (halbwegs) funktionierenden Playstation2 emulator! Allerdings kann der momentan nur Demos und noch keine Spiele laufen lassen. Der Emulator ist von jemanden, der schon einen allseits bekannten und prima funktionstüchtigen PS1-Emulator programmiert hat. Und für die ganz hektischen: An einem X-Box-Emulator wird auch gerade gearbeitet der in etwa auf dem selben Stand ist (auf den Screenshots stand doch glatt 60-70 frames), allerdings dort muß man noch auf einen offiziellen Release warten. Auch der Dreamcast-Emulator Icarus zeigt schon erste brauchbare Ergebnisse. Ein wirklich guter Saturn Emu kommt auch bald ... man kann sich freuen. Offensichtlich ist irgendjemand immer viel schneller als die Entwickler der Geräte selbst, die in solch kurzer Zeit in riesen Teams die Hardware dafür nicht so weit entwickelten. Jedenfalls zeigt das, daß Emulatoren für alles irgendwie immer realisierbar sind. -
Die Installation lief bei mir auch irgendwie komisch. Der hat alles entpackt aber es war keine .exe dabei. Die hat der einfach nicht richtig benannt. Lösung war dabei: Datei-gefunden und .exe rangehängt - lief. Die Frage nach der zweiten Diskette fand ich auch verwunderlich und ich habe abgebrochen - aber trotzdem gings - wenn ich pech habe halt nur bis zur Diskette2.
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Im Endeffekt sitzt da aber auch wieder nur eine kleine Gruppe dahinter, die sich Experten nennt und vielleicht von der Sache selber weniger wissen, weil sie gar nicht praktisch oder gar täglich damit umgehen müssen. Da sind vielleicht 2-3 Mathematiker, 2 Philosophen, Psychologen und ein paar wenige Programmierer bestimmt immer zusammengewürfelt und die überlegen dann, ob die Regelung ihren Anforderungen des Fachbereichs entspricht. Laß bei den Programmierern dann aber keinen dabei sein, der eigentlich mit was ganz anderem arbeitet ... dann könnte auch vieles in die falsche Richtung gelenkt werden. Wer bestimmt eigentlich wer in diese ISO-Ausschüsse hineingenommen wird und wie wird abgestimmt? Unter Ausschluß der Öffentlichkeit, der Community und der Erfinder!?!? Bei Netzwerkprotokollen (und davon gab es irre viele) hat man von allen ehemaligen Standards alles über Bord geworfen und nur das ISO-OSI-Referenzmodell hat bis heute überlebt. Dies ist ein Beispiel, daß die ISO auch mal regelrecht versagen kann. An C# hat man der Programmier-Gemeinde wesentlich mehr mitarbeiten und alle Vorschläge und Änderungen in M$-Foren ausdiskutieren lassen und erst dann hat man entschieden, ob ein Vorschlag in die Syntax reingenommen wird oder nicht - oder ob eigene Vorschläge über Bord geworfen wurden. Wenigstens die main() hat die ISO wohl standardisiert - aber offensichtlich nicht gut genug, wenn die Compiler auch anderes fressen. (mußte ich ja sagen, weil ich sonst mal wieder komplett OT wäre)
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Das sollte hiermit gehen: SendInput The SendInput function synthesizes keystrokes, mouse motions, and button clicks. UINT SendInput( UINT nInputs, // count of input events LPINPUT pInputs, // array of input events to insert int cbSize // size of an INPUT structure ); Parameters nInputs Specifies how many structures pInputs points to. pInputs Pointer to an array of INPUT structures. Each structure represents an event to be inserted into the keyboard or mouse input stream. cbSize Specifies the size of an INPUT structure. If cbSize is not the size of an INPUT structure, the function will fail. Return Values
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Es gibt native Compilers für Java. Die sind teilweise auch in manchen Umgebungen schon integriert. Der Java-Source wird normalerweise in bytecode gewandelt und dieser wird von der VM praktisch als Interpreter abgearbeitet. Mit einem JIT-Compiler wird on-the-fly native Code aus dem Byte-Code erzeugt, wordurch die Geschwindigkeit drastisch ansteigt. Das Schnellste ist aber, aus dem Java Source gleich direkt eine ausführbare .exe in native Code des Betriebssystems zu erzeugen, welches eigenständig ohne weitere Hilfe mit maximaler Geschwindigkeit laufen kann (natürlich und gerade ohne Browser). Ich programmiere eigentlich aktiv kein Java, deshalb kann ich Dir nicht genau sagen, wie viel schneller was ist und wie man diese Compiler verwendet. Aber hier ist ein Performance-Test verschiedener native Compiler. IBM scheint den Besten zu haben - allerdings schneidet der GCJ knapp dahinter insgesamt mit Platz 2 am besten ab - und kostet nix - es gibt aber auch andere Freeware Compiler. Geschwindigkeitszuwächse bis zum 20-Fachen sind anscheinend möglich. Wenn Du mal selber damit etwas experimentiert hast, könntest Du mir noch kurz eine PM schreiben um wieviel Dein Programm damit schneller läuft. In News-Foren habe ich schon unterschiedliche Diskussionen gesehen und viele meinten, daß Java mit den native-compilern nahezu gleich schnell läuft wie C++. Allerdings Leute, die an 3D-Engines für Java arbeiten meinten, daß C++ ca. 5 mal schneller wäre als Java... wahrscheinlich hängt das auch davon ab, was man programmiert und wie. Hier wurde das Thema auch angesprochen (les ich mir gleich mal durch).
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Ich glaube allerdings nicht, daß mit Transparenzen gearbeitet wird, sondern mit Color-Keys, weil bei schnellen Bildschirmänderungen sonst Überschneidungen möglich wären..
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Im System wird sowas mit Pipes gemacht. _pipe Creates a pipe for reading and writing. int _pipe( int *phandles, unsigned int psize, int textmode ); Die Process & Environment Control Functions, wo beginthread(), endthread(), alle exec-&spawn-Functions und auch der system() drin sind, beinhalten auch spezielle Funktionen um Process-Pipes zu öffnen, schließen, erzeugen, und zu verwenden. Man könnte aber auch eine Pipe oder ein Objekt-Array per Referenz dem Thread mitgeben - da müßte man aber noch eine Funktion zum Abarbeiten des Arrays per PostMessage() oder Timer aufrufen, damit die Objekte nicht zu lange rumliegen.
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Irgendwo habe ich mal gelesen, daß man sowas mit Overlays realisieren kann - damit sind Transparenzen wohl kein Problem. Entspricht ein Pixel der Hintergrundfarbe wird der Overlay dargestellt.
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Mir ist es jedenfalls nicht peinlich, daß mir da mal so was passiert ist (ich war halt zu faul nochmal nach dem Standard zu sehen) und ich fühle mich ja schon schuldig =8-( . Ich hab ja auch geschrieben, daß ich in Zukunft bei main besser aufpassen werde. "Depp der Gruppe" hört sich fast genauso gut an wie "Ego-Shooter-Server-Admin".
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Schreibt Euch doch einfach einen eigenen Allocator für eine abgeleitete Vector-Klasse. Wenn der im Standard nicht schrumpfen darf, dann macht ihn sich halt schrumpfbar. Beim Schrumpfen steigt jedoch der Speicherbedarf im Normalfall an - und wenn man das verhindern will, muß man versuchen die allokierten Template-Fragmente zu traversieren und mit dem geschrumpften Inhalt zu füllen - ist also auch nicht unmöglich. Im C++ Programmiersprache-Buch vom Stroutrup ist ein Beispiel eines eigenen Allokators (Beispiel Pool). Es ist eigentlich gar nicht so kompliziert das ganze auf einen Release() umzuschreiben. Wenn man den Vector mit Zeiger auf Objekte belegt ist das eigentlich kein Hexenwerk mehr.
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Orffi, ich gebe Dir Recht - ich hatte mir ja nicht gedacht, daß Dich das so beschäftigen würde ... Der Rückgabe int vom Main ist doch nur um einen Fehler rückzumelden. Ist das einem egal, ob ein Fehler ans DOS-Fenster zurückgeht, spielt es keine Rolle, ob man nun nach dem Standard geht oder nicht. Ein Programm wird halt mit main gestartet und theoretisch könnte ich auch die Parameter variieren, wenn ich das für notwendig halte. z.B. wäre es möglich einen void* auf irgendwelche Strukturen zu überreichen. Der Compiler beschwert sich nicht und das Programm wird trotzdem ordnungsgemäß gestartet. Ich könnte wenn ich lustig bin die main so aussehen lassen: void main(double v[10],void*x=0,char *y=0) { code ... code ... code } Warum auch nicht. es wird übersetzt, läßt sich linken, starten und gibt mir halt meist eine Fehler-Nr. zurück wegen void, aber wassolls, wenn das Programm seine Aufgabe erfüllt ... oder vielleicht gar nicht vorgesehen ist, daß Programm überhaupt zu verlassen! Lediglich die Parameter sollten, wenn sie so exotisch sind wenigstens beim Aufruf initialisiert werden. Das ist jedoch bei normalem Aufruf nicht der Fall, sondern ein Programm müßte dieses in den Speicher laden und dann mit den Parametern aufrufen. Nur, weil es nicht Standard ist, heißt es nicht, daß es nicht geht - Glaubt Ihr alle, daß Ihr immer 100% Standard programmiert? Ich bezweifel das. Genau solche unverhofften Dinge, an die man normalerweise nicht zu denken wagt ermöglichen manchmal nahezu unmögliche Dinge, die nicht sein dürften. Die generische Meta-Programmierung ist z.B. einer der exotischsten Nebenprodukte von C++, was im Sprachstandard nicht einmal erahnt wurde. Da sieht die Sache mit main() noch wie ein Witz dagegen aus. Grundsätzlich aber muß ich Orffi Recht geben - jedenfalls nach Stroutrup Frage: "Can I write "void main()"?" Ich habe aber auch gesagt, daß ich da nicht drauf geachtet habe, weil ich den Header von einem fremden DOS-Programm übernommen und da nur meinen Code in die Klammer kopiert habe. Kommt nie wieder vor. Wenn Du allerdings mal nach >void main< suchst, wirst Du tausende von Sources finden, die genau das beinhalten. Jetzt ist die Frage, wer setzt den Standard? Der Erfinder oder die Community? Sogar SS sagte einmal, daß die private Vererbung eigentlich ein Designfehler war. Und trotzdem ist es immer noch vorhanden und wird verwendet.
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@Orffi wegen void main().. Ist mir gar nicht aufgefallen, ich habe das DOS-Gerüst von irgendjemand, der hier mal gepostet hat genommen um das zu schreiben ... und der Compiler hatte sich nicht beschwert. Normal mach´ ich eh nix mehr mit DOS. Es hält sich auch nicht jeder immer am Standard fest. Außerdem wird ein void-Returnwert so definiert, daß ein unbestimmter Rückgabewert hochgereicht wird und nicht gar keiner ... deshalb beklagt sich wohl der Compiler auch nicht. Aber darum ging´s ja auch nicht, sondern um den Inhalt der {}. Daher hast Du auch das Thema verfehlt, weil die Ergebnisse erst nach dem 10. Wurf ausgegeben werden sollten (jedenfalls verstehe ich das so nach der Fragestellung und einem vorangegangenen Pseudo-Code): "Suche eine Übung in der 1 Spieler 10 Durchgänge beim Bowling macht und mir das angezeigt wird. " Aber das mit dem Verständnis ist immer so eine Sache bei nicht ganz klar ausformulierten Fragen, weil ich das sonst natürlich auch lieber alles auf einmal machen würde. Außerdem hatte einer das kurz vorher auch nochmal direkt so als Beispiel aufgezogen und daran wollte ich mich dann auch noch halten: "Mach ne (For-)Schleife die 10 mal abgearbeitet wird (pro Schleifendurchlauf 1 Runde gespielt). Dann wird in der Schleife eine Zufallszahl zwischen 0 und 10 ermittelt (so viele Pins können ja Umfallen) und das Ergebnis wird in ein Array geschrieben. Das Array kannst du dann nach der Schleife auswerten. " Warum hätte ich das auch dann anders machen sollen? In DOS programmiert man heute eh nur in der Schule zur Demonstration - oder muß das jemand auf der Arbeit tatsächlich noch machen?
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Würde mich eigentlich auch wundern.
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Das Soll soll halt angeführt sein, weil sich darauf die Pflichten ergeben. Kann aber ruhig im selben Teil stehen - jedenfalls habe ich die Grenzen hier fließen gehalten und es hat sich keiner beklagt.
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Irgendwie kommt mir die Frage etwas kurios vor: Hi Hat jemand Erfahrungen mit dem Metrowerks CodeWorrior (Du meinst bestimmt CodeWarrior) Compiler, speziell was die Erzeugung von NLM's angeht? (meint Du das hier?) Das klappt bei mir nicht. Und bevor ich das hier jetzt alles aufrolle, ersmal diese (... ja was denn, da fehlt doch noch irgendwas)
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Auch C++ hat Grenzen und ist kein Faß ohne Boden. Irgendwann kann man sich sehr wohl mal alles wenigstens angeschaut haben - tatsächlich benutzen wird man davon allerdings nur relativ wenig. Da sucht sich halt jeder "sein" C++ raus. Den Programmier-Stil kann man irgendwann bei jedem fast genauso individuell ablesen wie eine Handschrift.
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Wenn es aber darum geht, daß nur die neuen Worte aufgelistet werden sollen und Alte nur einmal gemerkt werden, dann ist das Set (hab ich auch schon als Menge-Klasse gesehen) die bessere Lösung, weil das dort automatisch gemacht wird, solange man nicht aufs Multiset ausweicht, wo Inhalte mehrfach auftreten dürfen.
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Meinst Du es so? #include <iostream.h> #include <stdlib.h> #include <time.h> void main() { time_t rndtime; time(&rndtime); srand((int)rndtime); int wuerfe[10],i; for (i=0;i<10;++i) wuerfe[i]=rand()%10; for (i=0;i<10;++i) cout << "Spiel " << i+1 << "= " << wuerfe[i] << "\n"; }
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Hier und hier haben wir den rand() mal ausgiebig ausdiskutiert.
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WOW! Ich wäre froh, wenn das bei uns so abgegangen wäre. Da lernt man wenigstens was bei Euch (jedenfalls sieht´s für mich genauso aus, wie ich mir die Ausbildung herkömmlich vorgestellt habe). Da komm ich mir mit meiner Ausbildung ja vor wie der Looser der nix gelernt hat. Zum Glück konnte ich mir das alles aus meinen Büchern noch im Nachhinein raussaugen.
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Hier hatte ich mal jemand noch wegen der FBD ein wenig erzählt und gute Tips gegeben.
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Irgendwo habe ich mal was spitzbekommen, daß einer gemeint hat, wenn man die Fachhochschulreife habe und dann die Ausbildung oder Umschulung zum Fachinformatiker durchgezogen hat hätte man das Recht sich FIAE/FH zu nennen. Stimmt das tatsächlich? (Weil ich dann sofort zur IHK rennen würde um das Zeugnis neu ausstellen zu lassen)
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Umschulung im Betrieb oder in der SChule?
Crush antwortete auf Methusalem's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Geh lieber in die Schule - aber suche Dir am besten eine private Bildungseinrichtung aus und erkunde Dich über den Ruf und die vorhandenen Mittel und Bildungspartner, bzw. deren Wissenstand. Frage am besten Schüler dort direkt, die schon fast fertig sind. Die werden schon wissen, was man von der eigenen Schule und den Lehrern zu halten hat. In der Schule hast Du praktisch Vollzeitunterricht - und da wird dann wesentlich mehr vermittelt, als der Betrieb es einen meist bieten kann. Im Gegenteil: Viele Betriebe versuchen einen nur auszubooten, solange man nicht allzu viel kostet - und Du hast den Kopf anstatt mit dem Lehrstoff auch noch mit anderen Dingen vollgestopft, die Du nach der Ausbildung wenn Du nicht bleibst vielleicht auch nie wieder brauchen können wirst - abgesehen davon, daß Du nicht überall Deiner Ausbildung entsprechende Beschäftigung bekommst. Wenn ich nochmal entscheiden dürfte, würde ich mich wieder für die Umschulung in der guten Bildungseinrichtung entscheiden anstatt für eine Firma. In der Praktikumszeit hast Du dann noch genug Zeit Firmenabläufe kennenzulernen. Ich fand es auch sehr gut, daß der Schulstoff so gerafft aufeinander komprimiert war und nicht zu lange auf den Themen rumgekaut wurde, bzw. zu lange Zeiträume vom alten Stoff vergingen. Und später während des Praktikums weiß man ja eigentlich schon alles und kann sich darauf konzentrieren alles nochmal zu vertiefen und Unklarheiten zu beseitigen. -
Aber ist der AdA wirklich vorraussetzung um unterrichten zu dürfen? Wenn ich davon ausgehe, wieviele Dozenten an unserer Bildungseinrichtung ohne eine vergleichbare waren - aber dafür halt direkt aus dem Berufsleben nebenbei an der Schule unterrichten, dann spielt das doch gar nicht so eine große Rolle, oder? Bei der VHS frägt ja auch keiner danach. Wann brauche ich das wirklich?
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Ich habe Dir ja schonmal gesagt, wie gut ich die FBD finde. Der Schritt erst C Grundlagen, dann Java und eventuell später mal irgendwann noch privat C++ ranzuhängen ist meiner Meinung nach genau richtig. Java ist Sprache Nr. 1 momentan und C++ ist halt einfach noch ein wenig komplexer in der Syntax. Allerdings sind 90% der Java-Syntax komplett 1:1 auch in C++ drin - und somit ist C++ im Nachhinein ranzuhängen nur noch eine Sache von ein paar Wochen Extralernen. Ich bin nach wie vor aus mehreren Gründen für die FBD - und das jetzige Konzept finde ich für Anfänger besser als gleich in C++ einsteigen zu wollen. Aber denke deshalb nicht, daß Java unbedingt weniger anspruchsvoll ist - das ist es überhaupt nicht! Irgendwie logisch, da Java praktisch aus C++ extrahiert wurde.