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DAA in Stuttgart, wer hat da Erfahrung?
Crush antwortete auf Mari's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
VB wird als Anfängersprache eingestuft - mit Java/C/C++/CSharp bist Du in der Sprachfamilie, die von der Industrie am meisten geachtet und gefördert wird. -
Auslandseinsatz über mehrere Tage allein?
Crush antwortete auf cryptic's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Wenn die alle Kosten tragen sie´s doch als netten Urlaub an - solange Du nicht mit dem eigenen Auto fahren mußt (falls das geklaut wird). Denke auch noch nach, ob Deine Fremdsprachenkenntnisse gut genug sind um sich dort mit dem Rest zu verständigen. Weihnachts-Teddys gabs vor kurzem im Multistore ganz schöne weiße, weiche mit roter Kaputze und Schal für 10 Mark - da konnte sogar meine Frau nicht widerstehen. Hauptsache Spesen, Verkostung und Aufwandskosten sind voll gedeckt - und Dein Schreibtisch wird nicht in Deiner Abwesenheit abgeräumt und neubesetzt. -
DAA in Stuttgart, wer hat da Erfahrung?
Crush antwortete auf Mari's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
VB lernen die IT-Kaufleute beim FBD und die AEs nun Java - SIs werden jetzt glaub auch ausgebildet - aber keine Ahnung was die lernen müssen. C++ hat man eingestellt, weil´s zu wenig gecheckt haben und das Thema zu umfangreich für eine ordentliche Einführung in der kurzen Zeit war. Allerdings darf man nicht denken, daß JAVA sooooo viel einfacher als C++ ist - nur halt nicht ganz so umfangreich. -
Nach onkelz und techno Jetzt: sind auch Ärztefans hier???
Crush antwortete auf MoRpH2102's Thema in Small Talk
Solche geilen Texte wie "die fette Elke", "Claudia" oder "Gwendoline" findet man heute kaum noch - wie gesagt fand ich Straßenjungs auch noch ganz genial, doch heute ist sowas "ausgefallenes" praktisch nirgends mehr zu hören. Die Ärzte fand ich schon toll - und die neuen Lieder kann man sich auch anhören - aber insgesamt haben ALLE von den alten Gruppen schwer nachgelassen. -
Schon mal dran gedacht, daß jeder sich selbst als am Fähigsten einschätzt? Jeder meint den anderen zeigen zu können wie toll er doch ist. Sicherlich ist das vor allem ein Schutzmechanismus der Natur, damit nicht jeder sich deprimiert in der Ecke ausheulen muß, aber jeder ist so überzeugt davon, daß er sich Schwächen nicht zuzugeben traut. Es hängt wie die FI-Ausbildungen zeigen nicht davon ab, daß man sich für einen Beruf entscheidet, sondern wie man sich später selber profiliert und fortbildet. Das was man nach der Ausbildung drauf hat reicht gerade mal für die wichtigsten paar Handgriffe, aber bestimmt nicht um sich als Supermann (oder Superfrau) hinzustellen. Es gibt genügend AEs die den SIs zeigen können wie sie ihre Arbeit tun sollen - und anders rum ist es doch genauso. Ich habe viele Leute kennengelernt, die noch NIE irgendeine Ausbildung in der Richtung gemacht haben und Fähiger sind als alle "erfolgreichen" Absolventen. Eine Tatsache ist halt, daß man schon selber sich dafür interessieren muß oder vom Chef gezwungen sein muß um mal sich in Bereichen umzuschauen, die nicht klar dem Eigenen zugeordnet sind. Wie viele lernen nur für die Prüfung und enden als dauersurfender Netzwerkadmin - oder Reparaturmädchen für alles. Wie viele AEs checken nach dem 100. Lesen vom Stroutrup immer noch nicht, worum es eigentlich geht und werden zum Doku-Schreiben abkommandiert? Wieviele Leute können sich noch selber anlügen wie toll sie doch sind um nicht die Selbstachtung zu verlieren? (Rhetorische Fragen sind doch was Tolles) Wie viele Leute haben es nötig sich zu streiten, wer den bessern Job erledigt? Ich glaube, jemand der´s draufhat muß sich nicht profilieren und die Sandkastenburgen der anderen kaputt treten. Man backt sich seinen Sandkuchen und freut sich dabei wenn er auch noch schmeckt! Aber wenn man sich unbedingt streiten will, dann kann man das mal auch anders angehen: Wieviele SI´s sind namentlich für ihre Leistungen berühmt geworden und wieviele AEs? (Bin gespannt wie viele Namen jetzt von Euch genannt werden können)
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Erst gestern habe ich irgendwo zu einem ähnlichen Thema geschrieben, daß es für Matrox-Karten einen OpenGL-Direct3D-Wrapper gibt.
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Das ist mir klar, will man aber im durchschnittlichen Rahmen irgendwann landen, darf man nicht für die hälfte des angestrebten Lohns einsteigen - sonst wird man nie auf das Regelgehalt kommen. Es ist klar, daß man auch eine entsprechende Qualifikation haben sollte - die halt viele beim Start nun mal wirklich nicht haben - das sollte einen jedoch nicht dazu bringen sich zum Spottpreis zu verscherbeln. Ich halte immer im Hinterkopf, daß man nicht nur sich, sondern auch allen anderen irgendwann das Einkommen versaut wenn IT-Fachkräfte sich viel zu oft nur mit Hungerlöhnen abspeisen lassen - man lernt ja auch nicht mehrere Jahre um nachher weniger zu verdienen als vorher - und die Ausfallzeit sollte auch wieder irgendwann reingespielt werden, weil das sonst eine Milchmädchenrechnung ist. Daß man beim Wechseln nicht immer gut wegkommt ist klar - vor allem wenn man dazu gezwungen ist. Sollte man allerdings nicht wechseln müssen ist man schon selber schuld sich für die gleiche Arbeit runterhandeln zu lassen. Man spricht ja nicht umsonst so gerne vom "Gehaltspoker"! Allerdings wenn man sich ständig runterschraubt nur weil es allgemein nicht so gut läuft ist die Frage wie lange man wieder braucht um das alte Niveau zu erreichen. Hat man keine Verpflichtungen (Schulden, Haus, Alimente, etc.) mag das kein allzu großes Problem sein - aber oft ist es halt nicht so. Und eines sollte man nie tun - sich für den Chef in die Schulden reinreiten. Der wird sich dafür nämlich niemals bedanken!
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Meiner Frau hat man vor einem halben Jahr alle 4 Weißheitszähne auf einmal rausgemacht. Das war nur eine örtliche Betäubung und danach konnte sie gleich nach Hause marschieren und war halt eine Woche krank geschrieben. Das Rausmachen selber hat nicht sooo weh getan, aber durch die Narkose hat man das Gefühl, daß der Gaumen bis in den Bauch runterhängt und man bekommt sehr schlecht Luft - wenn man dann auch noch etwas schlecht durch die Nase atmen kann (wie bei meiner Frau) hat man fast das Gefühl zu ersticken. Es ist sehr unangenehm während der Prozedur, aber danach geht´s - wenn man ordentlich kühlt sollte es nicht zu schlimm werden. Vergißt man allerdings das Kühlen, kann BLUT ins Gewebe sickern und auf einmal hat man knallrote Blutspuren am Hals und im Gesicht - ALSO IMMER GAAANZ STARK KÜHLEN in den ersten 2-3 Tagen, dann sieht man nachher auch nicht aus wie ein Zombie (und es tut auch nicht so arg schmerzen).
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Die meisten schreiben, daß ein Monatslohn mit 3-4,5 TDM (brutto) im Monat ok wäre - das halte ich für absolut untertrieben (es sei denn man kann einfach noch lange nicht produktiv eingesetzt werden). Eine Erhebung hier (vor allem die Grafik der DURCHSCHNITTS-Gehälter mal genau anschauen) bringt schon mehr Klarheit. Das bedeutet natürlich, daß man auch ein wenig drunter liegen kann, aber im gleichen Maß sollte man auch rechnerisch drüber liegen. http://www.heise.de/ix/artikel/2001/07/114/
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GLW_StartOpenGL() - could not...
Crush antwortete auf Topf's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Speziell Matrox hat mal einen eigenen Glide-Wrapper für die eigenen Grafikkarten gemacht wie ich gelesen haben (MGA ICD oder so ähnlich - selber suchen!). XGL200 gilt als Bester für Matrox-Karten. Es gibt von Matrox einen OpenGL -> D3D Treiber: http://www.downloadsafari.com/Files/drivdispvid/..%5Cdrivdispvid%5Cpage36.html -
Dein Code: code:-------------------------------------------------------------------------------- class a { public: a( ... ); }; class b { public: b( ... ); }; class c: public a,public b { public: c( ... ):a( ... ),b( ... ) { } }; x *y; y = new c( ... ); delete y; -------------------------------------------------------------------------------- Wenn Du ein C-Objekt als ein anderes benötigst, dann mußt Du einen Dynamic_cast ansetzen, damit das Objekt zu einem Untergeordneten down-gecastet wird. Es wird ein Pointer auf das neu gecastete Objekt zurückgegeben und wenn dieser nicht 0 ist hat´s geklappt (am Besten immer nach dem Cast testen). Grundsätzlich ist ein C-Objekt eine Mischung aus a und b (beinhaltet also beide Eigenschaften komplett). Hoffentlich ist Dir jetzt geholfen ...
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Aber auch als FISI bleibt man selten vom Programmieren verschont. Da muß man sich halt mit CGI, Java/JavaScript, Delphi und VB rumärgern. Der Wechsel ist normal jederzeit möglich während der ersten 2 Jahre, aber nur wegen der Programmierung wird sich das Zeugnis sooo dramatisch bestimmt nicht verbessern. Man wäre ja kein (Fach-)Informatiker wenn man nur an den Kabeln rumschrauben können soll (irgendwie logisch). Denn das kann man auch im Wochenend-Intensiv-Kurs auf der Volkshochschule lernen.
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Wer auf dem Gymmi war und nicht gerade faul wie ein Penner ist braucht man vor der FI-Ausbildung wirklich keinen Bammel zu haben.
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Jaja, diese versauten Windows-Schlampen ... =8-D Ich hab schon oft von dem Problem gehört, daß man beim Hochfahren während des Bootens der Schlampe immer wieder hängen bleibt... oder während des Bearbeitens der Software unerwartet abstürzt.
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Es gibt noch eine zweite Möglichkeit - man muß nicht alles über die Vererbungshierarchie laufen lassen und versuchen gewaltsam eine neue Klasse zu bilden. Meist ist es übersichtlicher und einfacher ein Objekt der Klasse a & b als Member-Objekte in c deklarieren. Dann kann man über die gewünschten Funktionen von c über die Public-Methoden der Member-Objekte alles handhaben. Wenn man an interne Methoden und Daten ranmuß kann man c immer noch als Friend von a und b deklarieren (wäre aber nicht so schön). Grundsätzlich überlegt man sich bei der Programmentwicklung immer ob man über die Hierarchie Vererbt oder über Member-Objekte. Die Hierarchie ist spätestens bei einer weiteren Vererbung von c nach d relativ unübersichtlich und kann echte Verständnischwierigkeiten hervorrufen - da ist die Member-Variante schon besser - und alle Möglichkeiten stehen (fast) im gleichen Maße offen. Außerdem ist das Problem mit Zweideutigkeiten bei Memberobjekten automatisch geklärt und taucht erst gar nicht auf.
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GLW_StartOpenGL() - could not...
Crush antwortete auf Topf's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Die Glide-Wrapper-Entwicklungen sind vor allem mit dem Erscheinen von UltraHLE vorangetrieben worden, weil einfach jeder auch ohne 3DFX-Grafikkarte gerne mal Super Mario64 spielen wollte. (Also hat die Emu-Scene auch Vorteile gebracht, weil 3DFX-Software weiterhin spielbar bleibt). Hier sind ein paar mit druntergemischt: http://www.glideunderground.com/GU_Files.asp Clide ist nicht schlecht eVooDoo sehr gut und kompatibel Gl2Ideal sehr schnell MGlide mit sehr vielen Spielen kompatibel Openglide ist schnell und kompatibel XGL200.004a ist insgesamt betrachtet am Besten Es gibt allerdings noch einige mehr - doch das sind die Wichtigsten Achtung: Winglide ist kein Wrapper!!! Die meisten GW beschränken sich auf die glide2x.dll - es gab leider nur 2 die auch glide3x.dll unterstützt haben (frag mich aber nicht welche - ich glaub MGlide gehörte dazu). Hier ist eine Vergleichsliste: http://www.glideunderground.com/articles/article_indepthwrappercomparison.html http://www.smiff.clara.net/utils/wrappers_comparison.htm Hier eine kleine Anleitung wie man die Dinger bentutzt: http://www.smiff.clara.net/utils/wrappers.htm Manche Wrapper berücksichtigen sogar Orginal Glide-Umgebungsvariablen (hier erklärt): http://www.paleface.net/filefps.html Creative ist ja mal rechtlich mit 3DFX im Clinch gelegen, weil die einen eigenen Glide-Wrapper auf NV-Basis gemacht haben ... schwer zu finden (ich habe ihn irgendwo - ist aber nicht ganz so toll - hat jedoch für viel Diskussionsstoff gesorgt als 3DFX noch nicht von NVidia aufgesogen worden ist) Unified1.20 war die letzte Version. Es gab mal sogar was ganz Exotisches, noch lange bevor die ersten Glide-Wrapper rauskamen (1-2 Jahre vorher) hatte ich einen 3DFX-Software-Emulator. Zwar war das Programm nicht gerade unheimlich kompatibel, allerdings hat es sich so ins Betriebssystem eingepflanzt (sogar unter DOS!!!), daß es als echte 3DFX-Grafikkarte erkannt und verwendet wurde. Obwohl es sich um eine reine Software-Emulation der Grafikkarte mit allen Chips handelte (also kein Wrapper!) war man mit einem P166 schon auf ca. 50-75% der Orginal-Geschwindigkeit einer echten Voodoo1. Ich habe mir damals Pandemonium1 gekauft - und es lief PERFEKT damit. Wenn nur die Installation nicht so langwierig gewesen wäre - oft sind Installationen mißglückt (wieso auch immer). Derzeit wird nur noch ein Glide-Wrapper offiziell weiterentwickelt: EVoodoo: http://evoodoo.emulation64.com/ Hier Screenshots vom Evoodoo: http://evoodoo.emulation64.com/us/evshots.html Diese Glide-Wrapper wrappen alle 3DFX auf Direct3D um - es gab aber auch noch einen, der tatsächlich 3DFX auf OpenGL gewrappt hat (weiß aber auch nicht mehr welcher das war). Kurze Frage: Hast Du nun eine 3DFX-Grafikkarte, oder nicht? Mit einer ist es sinnlos diese Wrapper zu benutzen... Ansonsten noch: Viel Spaß! -
Diese Begriffe sind teilweise etwas schwammig und manchmal streitet man sich wann jetzt was was ist. Dabei liegt ein Wrapper, Adapter, Emulator, Simulator teilweise so nah beieinander, daß man echte Entscheidungsschwierigkeiten hat, um was es sich nun handelt. Manchmal liegt die Wahrheit dazwischen (wie so oft im Leben). Kurz und bündig könnte man vielleicht sagen, daß ein Parser eine Scriptsprache (kann alles mögliche sein - egall ob Spiel (Textadventure, etc.), Benutzerdaten (Binärdaten in Codewort mit folgenden Dateninhalten) oder sonstwelchen Textinformationen verarbeitet. Wichtig ist dabei, daß ein Parser eine solche Texteingabe analysiert und entweder entsprechend die Dateninhalte und Befehle umsetzt oder in ein anderes Datenformat Konvertiert. Grundsätzlich kann man mal sagen, daß zum Parser immer ein Befehl mit aufgestellten Regeln entspricht und zugehörige Zusatzinformationen gehören, die dann irgendwelche Abläufe in Gang setzen - dabei sollte ein guter Parser auch Syntaxfehler erkennen und entsprechend reagieren. Ein Wrapper ist eine Art Übersetzungsschicht. Z.B. (wenn man schon beim Beispiel mit den Spielen ist) hat 3DFX eine eigene 3D-Schnittstelle für die eigenen Grafikkarten entworfen (Glide). Glide ist sowas ähnliches wie Direct3D oder OpenGL - nur halt wesentlich schneller, weil es auf ein bestimmtes Produkt optimiert ist. Ein Glide-Wrapper ist dann eine Schnittstelle, die sich aufrufen läßt wie ein echter Glide-Treiber und (soweit möglich) alle Funktionen genauso anbietet - also für Programme eine tatsächliche Glide-Schnittstelle darstellt. Die Daten zu "wrappen" bedeutet, daß die Eingangsinformationen sofern machbar auf eine andere Grafikschnittstelle umgeleitet werden (wie das o.g. Direct3D oder OpenGL). Das bedeutet, die Grafikausgabe der reinen 3DFX-Programme funktioniert plötzlich auf anderen Schnittstellen und liefert annähernd gleiche Ergebnisse wie mit einer echten 3DFX-Grafikkarte. Ein Wrapper kann für alles mögliche stehen - um Programmkompatibilitäten zu gewährleisten (bei neuen Versionen, Updates, neue Standards) - um noch nicht vorhandene Hardware zu simulieren (ups - jetzt habe ich noch was anderes ins Feld geworfen, darauf gehe ich zum Schluß kurz ein) und Programmabläufe zu ermöglichen, die so sonst nicht mehr möglich wären. Ein Wrapper kann also auch komplizierte Schnittstellen vereinfachen und stattdessen simplere Benutzerschnittstellen anbieten - also alles unnötig Komplizierte vom Hauptprogramm fernhalten und nur die Funktionen anbieten, die tatsächlich benötigt werden. Das nennt sich dann nebenbei ein Adapter. Vergleichbar ist ein Wrapper fast mit einer Emulation. Eine Emulation gaukelt eine komplette Umgebung bis ins kleinste Detail vor (z.B. einen anderen Computer) und erlaubt es die Programme unabhängig von der Orginalhardware ablaufen zu lassen. Ein Wrapper macht eigentlich dasselbe, kümmert sich jedoch nicht um Details wie eine echte Emulation (sonst wäre er ein Emulator), sondern bietet lediglich die gleichen Schnittstellen nach außen hin an - was dahinter geschieht ist für die Programmschichten nebensächlich - jede ist zufrieden seine Funktionen benutzen zu können und die Daten weiterreichen zu dürfen - und somit lauffähig zu sein. Ganz kurz zum Unterschied zwischen einer Emulation und einer Simulation. Während eine Emulation jedes nur denkbare echte Detail nachstellt (von Taktzyklen, hardwareabhängigen Funktionen, usw.) versucht eine Simulation nur eine annähernde Darstellung der Realität. Man ahmt nur ein Verhalten auf Softwareebene nach - wie das geschieht spielt keine Rolle und das darf von der Realität absolut abweichen, solange die Ergebnisse akzeptabel nah am Orginal sind. Hier wird sogar mit absicht versucht alle überflüssigen Details zu mißachten - es liegt das Augenmerk nur auf das Ergebnis gerichtet - der Weg um dieses zu erreichen spielt nur eine Nebensächliche Rolle. Um das ganze zu verdeutlichen für jeden einen klaren Einsatzbereich: Simulationen werden oft erstellt um Software für noch nicht existierende Hardware zu erstellen und schon im Vorfeld austesten zu können. Emulationen werden verwendet um z.B. fehler in Hardwareschaltungen zu erkennen, bevor sie überhaupt existieren - und somit Kosten zu vermeiden. Wrapper werden verwendet um ein Programm, welches beispielsweise für eine herstellerspezifische Datenbankschnittstelle entworfen ist, mit einer Anderen laufen zu lassen, ohne das Hauptprogramm ändern zu müssen. Der Wrapper versucht so nah wie möglich am Orginal zu liegen und konvertiert dabei Funktionen und Daten "on-the-fly" sozusagen. Ein Addapter macht nahezu dasselbe wie ein Wrapper, wobei hier Wert auf die Abstraktion gelegt wird. Man versucht die Schnittstellen zwischen einer Datenbank und dem Hauptprogramm zu vereinfachen ohne auf die Vorteile der Datenbank verzichten zu müssen. Es wird also bewußt eine abstrakte Schnittstelle geschaffen. Der Adapter kann nach ja nach Bedarf oder Belieben von den echten Schnittstellen abweichen. Reicht das ungefähr als Erklärung?
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Alice im Wunderland??? (Da schreit der Hase immer: "zu spät, zu spät!!!")
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Shift, Ctrl, Alt sollte man immer mit den kleinen Fingern machen. Ich hab beim Schreiben einen Grundsatz: die Handballen liegen auf der Tast auf und es werden praktisch nur die Finger bewegt - so behält man die Orientierung und man vermeidet unnötiges durch-die-Gegend-wandern mit den Händen und somit Tippfehler.
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Meine Frau bekommt diesmal ein 4er-Päckchen 1600mA-Akkus für ihren MP3-Player. Am besten ist immer irgendwas, mit dem sie sich beschäftigen kann - z.B. ein Ganzhaartrockner, Lockenwickler ohne Draht, eine Handtasche, Nähmaschine (nur bei Bedarf), Nagel-/Pedikür-Maschine, Fußraspler, Enthaarungsgeräte, Schminkköfferchen - oder geh einfach mal in ein Musical... oder auch einfach ein Buch was ihren Interessensbereich abdeckt: Niemals etwas, mit dem Du Ihr sagst, was Du von ihr willst oder was Du auch benutzen kannst (negativ wären z.B. ein Kochbuch, Küchengeräte, etc.) - etwas für Sport ist auch immer gut: Inline-Skates, Schlittschuhe, etc.
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... Beim Überschreiben der virtuellen Methoden in C mußt Du dann den Qualifier mit Scope angeben, damit der Compiler weiß, welcher Part von welchem Klassenpart verwendet und überschrieben werden soll. Lies mal den Source weiter unten, dort wird genau das erklärt: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=16155&highlight=bing
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Glaubt Ihr im Ernst, das ganze wäre nur halbwegs so breitgetreten worden wenn das Ehepaar sagen wir Krishna-Jünger gewesen wären - oder Moon-Mitglieder? Man hat im Fernsehen das ganze ja fast so dargestellt als ob der Satan tatsächlich im Hintergrund mitschwebt. Echte Satanisten hätten eines bestimmt nie getan: Ihre Motive in den Mittelpunkt gerückt und sich so gegeben wie diese Beiden. Das zeugt nur davon, daß die einen Knacks in der Schüssel haben - mehr nicht. Echte Satanisten haben nämlich andere Beweggründe, als das "Satan es ihnen befohlen hat!". Satanisten geben sich heute eh ganz anders, als man es im Film vorgemampft bekommt: http://www.lexsatanicus.de/ Das hier gilt gerade unter den Satanisten als "DIE" Seite überhaupt - so wie ich es gehört habe. Und je mehr man davon liest - desto mehr glaubt man selbst ein praktizierender Satanist zu sein... aber nicht, daß Ihr jetzt alle Satanisten werdet und mir die Schuld dafür in die Schuhe schiebt: SEID GEWARNT! LESEN AUF EIGENE GEFAHR!!!
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Das man nicht einfach so im Voraus Projekte machen darf ist mir auch klar. Aber ehrlich: 99% der Leute haben ihr Projekt oft schon in der Tasche und fertig bevor die sich was genehmigen lassen. Warum sollte man sich da einen Strick draus drehen lassen. Außerdem ist das Erstellen einer Bedieneroberfläche für ein bestehendes Projekt ja nicht das Projekt der anderen - sondern eine Eigenleistung, die doch bestimt ein genehmigungsfähiges Projekt darstellt? Das das natürlich nicht schon komplett gemacht ist wird bis zur Genehmigung natürlich dezent unterm Tisch fallen gelassen. Ich durfte ja auch nicht schreiben, daß ich mein Projekt in 1-2 Stunden komplett von 0 auf 100 fertig hatte (ohne Dokumentation - nur das Programm) - das hätte mir doch keiner geglaubt (DB-Wrapper-Klasse). Wäre ich ehrlich gewesen, hätten die mich eher gefragt, warum ich in der restlichen Zeit nix weiteres mehr gemacht hatte. So mußte ich auch 15 Stunden fürs Programmieren ansetzen und der Rest in Design, Entwurf, Testphase und Dokumentation - waren trotzdem offiziell über 50 Stunden (in Wirklichkeit alles zusammen weit unter 10). Aber als Prüfer ist es natürlich Deine Pflicht jeden drauf aufmerksam zu machen - ist mir auch klar - doch wer hält sich da schon dran? Irgendwer ist ja auch schon bei unserer IHK disqualifiziert worden, weil es sich rausgestellt hat, daß das Projekt Teamarbeit war und jeder das als Eigenleistung rausgestellt hatte. Man muß sich halt überlegen, was man sagt und was man besser verschweigt. Mich wundert es ohnehin, wieviele CPP-Projekte bei uns waren, obwohl von denen KEINER auch nur was halbwegs lauffähiges unter C hinbekommen hatte - selbst die Syntax war einer absolut unbekannt - schon verdächtig. Die hatte wohl von jemand was Fertiges auf den Tisch geknallt bekommen und dann alle möglichen Fragen zum Projekt und Source auswendig gelernt... das halte ich für weitaus schlimmer - weil das ja schon unter Betrug läuft!
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Im Codeguru steht gerade eine interessante Thread-Klasse selbstgemacht: http://www.codeguru.com/system/OOThreadWrapper.html
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GLW_StartOpenGL() - could not...
Crush antwortete auf Topf's Thema in Gaming Club's Allgemeine Themen
Dir wird wohl die Glide2x.dll, Glide3x.dll oder die 3dfxgl.dll (wird unter dem Namen OpenGL32.dll gesucht) im c:\Windows\System-Ordner fehlen. Bin auch der Meinung - einfach nochmal die Graifktreiber neu installieren. Ich gehe natürlich davon aus, daß Du eine 3DFX-Grafikkarte eingebaut hast ... Ansonsten mußt Du einen funktionstüchtigen Glide-Wrapper verwenden - dann wird alles über Direct3D dargestellt. Bis auf ein Ausnahme-Spiel habe ich mit entsprechenden Glide-Wrappern eigentlich alle meine 3DFX-Spielvarianten laufen lassen können.