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Crush

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  1. Verdammt - das kann doch nicht wahr sein - vom Zombie-Killer mit knapp über 900 Postings zum Fernwartungssupporter mit 636 degradiert zu werden trifft einen schon hart. Vor allem auch noch so kurz, bevor Resident Evil ins Kino kommt. Da brauch ich ja wieder ein ganzes Jahr um das aufzuholen. Macht ihr keine mehrfachen Backups??? 2 ist ja eigentlich Standard.
  2. Ich denke, daß der iterative Ansatz ohne Stack nur auskommt, wenn man sich an der Stackstruktur selbst orientiert. Die Art des Containers spielt normalerweise eine relativ untergeordnete Rolle, sofern die Elemente durch Zeiger verknüpft und man einfach den Container durchwandert. Doch die Art des Containers kann die Suche erheblich beschleunigen (mit Hashes z.B.). Ich verstehe jetzt die Frage nicht ganz, aber wenn Du vorhast die Levels der Blätter direkt zu durchwandern, dann mußt Du mit Reference-Couting arbeiten und die "Tiefe" bei der Ausgabe berücksichtigen (zu hoch->abbruch, zu klein-> weiter wandern in den linken und rechten Ast). Wie die Frage mit den Leerzeichen gemeint ist hab ich nicht so ganz gecheckt, aber nach dem "Achsogehtdas" vermute ich wirst Du das schon selber rausgefunden haben.
  3. So ein Zufall: Hier wird gerade aktuell von der Gravitationslinse berichtet: http://karriere.t-online.de/TOnl/Bild/Wiss/astr/arti/CP/a-gravitationswellen.html und die Probleme, die Daten auszuwerten.
  4. @Hoagi JEDER ALGORHYTHMUS kann iterativ oder rekursiv dargestellt werden (auch wenn die Transformation manchmal etwas schwierig ist). Auch sowas wie der Bubble-Sort, Fibonacci-Zahlen, Türme von Hanoi oder die Lösung des 8-Damen-Problems: Einfach alles! (mir ist jedenfalls keine Ausnahme bekannt). Meist ist halt die rekursive Alternative optisch leichter verständlich und kürzer, weshalb man sich gerne dafür entscheidet. Es ist allgemein meist einfacher sich in den rekursiven Funktionen reinzuversetzen als in Iterative - diese können nämlich in manchen Fällen echt unnötig kompliziert wirken und unverständlich aussehen. Die Laufzeiteffizienz ist bei der Iteration natürlich etwas besser, weil keine Unterprogrammaufrufe erfolgen (aber je nach Algorhythmus verschwindend gering), keine unnötigen Hilfsvariablen in jedem Aufruf erzeugt werden (falls verwendet) und keine Übergabeparameter weitergereicht werden müssen (also unnötige Stack-Operationen und Registerabsicherungen nicht notwendig sind). Das mit dem Queueempty() erscheint mir etwas komisch, weil man mit d doch alles was notwenig ist fragen kann. Es sei denn man hat die Blätter einfach nur hintereinander in eine Queue gelegt oder aber x als Prio für eine Priority-Queue verwendet. Die Laufzeiteffektivität beim Einfügen in Prio-Queues aber wesentlich schlechter liegen als bei Binärbäumen. Es gibt ja grundsätzlich mal 3 Arten einen Baum zu traversieren: Inorder, Präorder, Postorder. Dabei wird entweder von oben nach unten & links nach rechts durchwandert, von unten links nach oben und rechts nach rechts ab oder von unten links nach oben. Da sehen die Traverse-Funktionen natürlich dann je nachdem etwas anders aus. Weil in dem Beispielvom hoagi die Ausgabe put() genannt wird nenne ich die einfach auch mal so: Hier ist halt eine höhere Absturzsicherheit gewährleistet (und so steht´s in vielen Büchern): Leveltrav(DATA * d) { if (d) // hier werden die 0-Zeiger von rechts raussortiert { Leveltrav(d->l); // das linke Blatt muß ja immer belegt sein put(d); Leveltrav(d->r); } } oder aber ohne diese Einsprünge in rechte 0-Zeiger. Ein leeres Blatt würde jedoch zum Absturz führen - aber das sollte ja nicht sein, solange man nicht mit anderartigen binären Suchbäumen arbeitet, bei denen das erlaubt ist. Leveltrav(DATA * d) { put (d); Leveltrav(d->l); if (d->r) Leveltrav(d->r); } Das sieht zwar sehr gleich aus, aber es wird bei Leerzeigern nicht unnötig in Leveltrav gesprungen und das sinnlose Checken der linken Blätter wird unterlassen. Wie man sieht ist der Code hier kleiner als bei Hoagi und somit kann er u.U. trotz der oben genannten Zusatzoperationen bei Rekursion sogar schneller sein!
  5. Ach, das mit dem Show() hab ich überlesen - das wäre natürlich einfach gewesen wie man sieht. Stattdessen habe ich das Einfügen mal rekursiv umgeschrieben. #define abbruch break==true;return; Insert(Data*d, int x) { static bool break=false; // Abbruchkriterium static int x=x; // müßte nicht unbedingt sein, aber bei Klassen-Kapselung muß das auf jeden fall innerhalb der Funktion stehen, deshalb mach ich das einfach mal so - neu müßte dann auch noch als Referenz übergeben werden if (break==true) return; if (x==d->x) abbruch; { if (x<=d->x) { if( !(d->l)) { d->l = neu; neu->x = x; abbruch; } else Insert(d->l, x); } else { if(!(d->r)) { d->r = neu; neu->x = x; abbruch; } else Insert(d->r,x); } Aufruf ganz einfach: // erst mal neu erstellen und initialisieren, dann Insert(t->first,x); Ich hoffe mal, daß kein zu drastischer Fehler drin ist - vielleicht läufts sogar schon - wer weiß - ich habe mich an Deine Schleife gehalten und nur umgeschrieben. Sorry, da bin ich wohl etwas übers Ziel rausgeschossen, weil ich das mit dem Show() wohl übergangen habe. Man sieht aber hiermit sicher schon wie man den Show() rekursiv machen sollte.
  6. Wenn Du ein sehr aufmerksamer Leser bist und ohne alle Details bis ins letzte auszutreten anspruchsvoll und sogar bis ins höchste Niveau der Programmierkunst lernen möchtest, gibt es nur ein Buch, welches Dich von von 0 auf 150% zum echten Profi ranwachsen lassen kann (wenn man nicht aufgibt, da das Niveau rasant zunimmt): Softwaretechnik in C und C++ (mein bestes Buch - und ich habe seeeehr viele) vom Hanser Verlag (ISBN 3-446-21584-0) http://www.hanser.de/buch/2001/3-446-21726-6.htm Ist für mich eines der wenigen Bücher, das dem "die C++ Programmiersprache" von Stroutroup ebenbürtig ist (durch den Schnelleinstieg in die Syntax und dem neuen zusätzlichen UML-Part erst recht). Selbst wenn es Dir für den Einstieg "zu hart" sein sollte - nach der Einstiegsphase ist dieses Buch die ideale Ergänzung um schnell zum Profi zu wachsen. Achtung: Keine Windows oder API Programmierung!!! Es geht wirklich rein um Programmiertechniken und die Sprache!
  7. Wohngeld ist drin, Fahrgeld (für neuer Wohnung und sagen wir mal Eltern) ist drin, Kindergeld glaub bis 28 ist drin, Pendelgeld (Schule und Wohnung) ist drin, Verkostungs- & Kleidungsgeld auch noch ... da gibt es eine große Palette und die würde ich Dir empfehlen voll auszunutzen.
  8. Berufskolleg mit Fachhochschulreife und Du hast nahezu fast dieselben Möglichkeiten wie mit dem Abitur. Für den Fachinformatiker ist das allerdings nicht notwendig. Wenn Du in die Sparte reinwillst, dann kannst Du auch direkt da einsteigen - Du mußt halt die Regelausbildung mit 3,5 Jahren in einem Betrieb machen. Allerdings würde ich nochmal mit einem Arbeitsamtberater (besser zwei - manchmal sagen die nur ihre persönliche Meinung) darauf ansprechen: Berufskolleg+FH = 2 Jahre anschließende mögliche verkürzte Ausbildungszeit = 2 Jahre Vollzeitschule. Das wäre also nur ein halbes Jahr länger und man hat eine gute Möglichkeit um sich noch weiter zu bilden (höhere Berufslevel zu erreichen) und ein besseres Bewerberprofil durch höhere Qualifikation (wegen der FH-Reife). Und dieser Weg braucht nur ein halbes Jahr länger als die Regelausbildung! Da kann man schon ins Grübeln kommen, gell? Ich hab´s jedenfalls so gemacht und bin voll zufrieden damit. Die Frage ist halt, ob das Arbeitsamt die Kosten für Dich tragen würde. Du mußt halt im Zweifelsfall auch so wie ich argumentieren. Das Berufskolleg kostet die ja nichts - lediglich die verkürzte Ausbildung (eventuell). Vielleicht könntest Du die sogar in einem Betrieb bekommen - man muß halt mit denen und der angepeilten Schule vorher Absprache halten ob auch alle mitspielen.
  9. Ein Bierglas wäre auch prima, weil es immer aussieht als ob es voll wäre. Aber die Sache hat ja mal einer so ähnlich ausgesponnen - wenn man stirbt bleibt das letzte gesehene Bild in der Netzhaut eingebrannt und somit rekonstruierbar. Wer weiß, vielleicht geht das auch irgendwann mal.
  10. Bin gespannt was die Frauen dazu sagen.
  11. Gestern haben die im Fernsehen diesen Euro-Schüler-Test, bei dem die deutschen Schüler so mieserabel abgeschnitten haben, an zukünftigen Lehrern ausgetestet - und die haben genauso mies abgeschnitten! Vielleicht hat das auch was mit dem Thema zu tun, weil sich sehr viele Dozenten (von computerbezogenen Fächern) ihren Stoff oft nur durch Selbststudium oder kurze Wochenendkurse aneignen - ohne sich weiterhin auf dem Stand der Technik zu halten. Man sollte beim Bildungsträger immer abchecken, woraus die Dozentenschaar besteht. Ist ein hoher Anteil erwerbstätiger selbständiger Dozenten dabei stehen die Chancen auf eine gute Ausbildung sehr gut - doch wer tut das schon? Vielleicht wäre es gut mal eine Liste von Bildungsstätten im Forum zu erstellen anhand der Aussagen von ehemaligen Schülern. Damit würden vielen die Wahl der Bildungsstätte leichter fallen (das ist nämlich ein echtes Problem, weil halt viele ein Stück vom Kuchen abhaben wollen und mal schnell ein FI-Programm aufstellen). Es wird dabei sicherlich viele postitive UND negative Aussagen über die gleichen Einrichtungen geben (das hängt auch von der eigenen Leistung ab) aber wenn man das aufrechnet sollte ein repräsentatives Ergebnis bei rauskommen. Ich starte das hier: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=16084
  12. Gund dieses Threads war für mich der Stefan: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&postid=128504#post128504 Ich bin mal gespannt wie die Schulen allgemein von den Schülern bewertet werden. Es sollte allerdings nur der bewerten, der die Ausbildung schon abgeschlossen hat, damit keine voreiligen Schlüsse gezogen werden und das Ergebnis nicht verfälscht wird. Während der Ausbildung sieht alles oft düsterer aus als es wirklich ist und am Ende war es vielleicht besser als es den Anschein hatte (oder andersrum). Weil verschiedene Kurse eventuell verschieden gut gelaufen sind sollte man die Art seiner Ausbildung auch noch kurz anmerken. Bitte NUR FERTIGE FIs sollten posten!!! (FIAE ´2001) Also FBD-Stuttgart halte ich für sehr gut im Wissensbereich - fast alles sind selbständige Hobby-Dozenten. Im kaufmännischen Part sind bis auf ein paar Ausrutscher sich alle einig gewesen, daß die Lehrer unheimlich gut waren. Die Firma die den Computerpart übernimmt ist hervorragend ausgerüstet und hat sogar nahezu überqualifizierte Lehrer die aus der eigenen Belegschaft abkommandiert werden und sonst selber in der Softwareentwicklung mittendrin stehen. Ich halte die Leistung der Bildungsstätte für weit überm Durchschnitt und wer sich anstrengt und mitmacht kann hier wirklich was aus sich machen. Nachteil: Die Wissensflut kann einen fast erschlagen - aber man gibt sich Mühe den Leuten alles so kompakt und verständlich wie möglich rüberzubringen. Es gab zwar ein paar unschöne Unregelmäßigkeiten im Lehrstoff und manchmal ist es beim Unterricht etwas drunter und drüber gegangen (Ausfall von Unterricht, erteilen von Zusatzunterricht (halte ich eher für positiv andre fanden´s negativ), teils zu hoch angesetzte Klausurenbewertungen). Ich jedenfalls halte die Schule für sehr empfehlenswert und deshalb: Daumen hoch! Note: 1-2
  13. Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß alle nennenswerten Entdeckungen schon irgendwie in der SF-Literatur auf irgendeine Art und Weise schon abgehandelt wurden...
  14. Mal was anderes: Schon davon gehört, daß es jemand gelungen ist Licht auf 0 abzubremsen und in einer Lichtfalle gefangen zu halten - ohne Verluste - diese kann wieder geöffnet werden und die Photonen fliegen dann automatisch wieder mit Lichtgeschwindigkeit weiter! Das ist der Schlüssel für die optische Elektronik. Man hat alles also schon in der Hand - es geht jetzt nur noch darum das ganze so klein wie möglich hin zu bekommen.
  15. Erst gestern haben wir uns doch beim Thema Zensur darauf geeinigt, daß Internet erst ab 25 erlaubt sein sollte ... diese Pfeife ist nichts weiter als ein Beweis, warum.
  16. @Stefan Wahnsinn! Das kann ich ja fast nicht glauben. Es würde mich brennend interessieren wo und welcher genaue FI-Zweig das war? Eine solche Durchfallsquote habe ich bisher nur einmal mitbekommen (selbst miterlebt) beim kaufmännischen Berufskolleg (wirtschaftlicher/datentechnischer Zweig) damals als von 5 Klassen mit je 30 Leuten schon nach dem ersten BK-Jahr nur noch zwei Klassen mit knapp 20 Leuten übrig blieb - diese haben jedoch dann alle das 2. Jahr geschafft und mit FH-Reife bestanden. Nur mit Mathe hat´s bei vielen nicht gefunkt was die jedoch mit anderen Fächern auffangen konnten. Beim FIAE ist das Geschrei nach der Unfähigkeit der Schulen gegen Ende der Ausbildung sehr groß. Auf jeden Fall merken die Meisten erst viel zu spät, daß man sich nicht einfach zum Programmierer mal kurz ausbilden lassen kann, sondern tatsächlich auch eine gewisse "Begabung" und den "Fun-Faktor" dazu braucht um hier voll einsteigen zu können und Spaß dran zu haben.
  17. Ich hatte nur etwas wenig Zeit was zu schreiben... Mit dem Nein sagen meinte ich: Dem anderen klar Deine Einstellung zu den Dingen auf den Tisch legen. Wenn er sagt Du bist faul, dann sag ihm halt zurück er ist unfähig einem Azubi eine anspruchsvolle Aufgabe zu erteilen. Wird er abfällig, dann rede einfach kein Wort mehr mit ihm, solange er sich nicht entschuldigt. Ich habe meinen Chef auch mal vor allen Kollegen zu Sau gemacht (sogar übelst angeschrien - hab selber vor mir Angst bekommen - habe ich mir allerdings vorher genau überlegt und mich für eine solche Reaktion entschieden, weil der nur seine eigene Sprache verstanden hat) - mit freundlicher Unterstützung eines Kunden mit dem ich gerade ein Beratungsgespräch hatte, weil der einfach eine verdammt arrogante Art hatte. Es hieß zuerst: "Ich kann gleich meine Sachen packen!" und da meinte ich nur, "Ich erwarte eine Entschuldigung!" Die kam auch glatt am nächsten Tag - ziemlich ausladend und danach war ich plötzlich ein hochgeschätzer bevorzugt behandelter Mitarbeiter (was ich ja auch unfair fand, aber egal). Auch Chefs sind Menschen und haben Gefühle. Versuch halt ihn an den eigenen Schopf zu packen - so lange wie Du da bist bringt es Dir eh nicht mehr viel zu wechseln und wenn Du gekündigt werden solltest - umso besser - dann hättest Du wenigstens die Zeit Dich etwas mehr mit den bevorstehenden Prüfungen zu befassen. Die IHK stellt sich wegen einer nicht vollständig abgesetzten Zeit im Praktikumgsbetrieb auch nicht gleich ganz quer und läßt einen nicht zur Prüfung. Nebenbei sollte Deine für Dich zuständige IHK in der Lage sein Dich an einen Ersatzbetrieb zu vermitteln! (jedenfalls haben das schon andere Mitleidende meiner Klasse und von Vorgängerklassen das so geregelt). Du könntest natürlich auch zähneknirschend die restliche Zeit absitzen und buckeln, wodurch Du Dich aber vor der ganzen Belegschaft zum Affen machst. Übernehmen wird er Dich auch nicht nach seiner Aussage, also: Leg die Beine hoch und stell Dich halt mal stur. Schlimmer als es ist kann es nämlich praktisch nicht mehr kommen - solange er Dich nicht in der Lobby an den Pranger stellt und Tomaten mit Eiern verteilt... Du darfst niemals einem Menschen erlauben Dich zu entwürdigen und vor anderen bloßzustellen! Es gibt natürlich faule FIAEs (und davon bestimmt auch nicht allzu wenig) das muß man natürlich auch mal sehen. Allerdings ist jeder für sich selber zu beurteilen, sofern man noch einen klaren Menschenverstand hat und nicht gleich behauptet: Alle FIAEs sind faule Schweine! Jedoch jemand der sich schon oft mit solchen Faulenzern zu tun hatte, der hat halt leider etwas Pech in der Praktikantenwahl gehabt - und dafür trägt er dann selber die Schuld - nicht der Praktikant. Also ein wenig Verständnis kann man in Ausnahmefällen schon haben - aber das rechtfertigt nicht eine solche Behandlung und ein derartiges Verhalten. Warum kann man sich denn nicht mit den Firmen schon im Vorfeld auf die Behandlung und etwaige Tagesabläufe absprechen? Ich habe bei meinem Praktikumsgespräch den Leuten klar auf den Tisch geknallt: "Ich mache gerne bei Euch das Praktikum, allerdings werde ich mich ganz klar nur aufs Programmieren konzentrieren und bestimmt nicht ständig als Hiwi durch die Gegend rennen - sowas mache ich nicht mit. Wenn Ihr was von mir wollt werde ich Euch gerne mal etwas unter die Arme greifen - sofern es mich nicht zu lange vom Lernen abhält und Ihr nicht übertreibt." Das waren klare Worte die ohne Murren akzeptiert wurden und ich hatte wirklich eine traumhafte Praktikumszeit. Wenn ich die Arbeitszeit, die ich nicht zum Lernen hatte (aber freiwillig) zusammenfasse komme ich wohl kaum über 1-2 Wochen raus. So konnte ich mich auf das konzentrieren, was mich wirklich interessiert hat und was mir genützt hat. Sollte die Firma da anderer Meinung sein hätte ich eine Gegendarstellung von deren Vorstellung verlangt und dann abgewägt. Im Zweifelsfall hätte ich denen gesagt halt vor Ort abgesagt und wäre zur nächsten Firma gelatscht. Es liegt in Deinem Ermessen wofür Du Dich entscheidest. Allerdings rein psychologisch betrachtet würde ich mich auf die klare Worte - stur stellen - Entschuldigung verlangen - sonst abdanken - Tour begeben, weil Du dieses Gefühl nichts getan zu haben und von anderen ausgelacht zu werden für alle Zeit bereuen könntest. Mit demjenigen verbal rumzukämpfen lohnt sich nicht - wird er weiterhin abfällig einfach die kalte Schulter zeigen und nichts mehr sagen oder tun - das trifft einen noch viel mehr und macht ihn bestimmt verrückt vor Wut, falls das einer von der Sorte sein sollte. Fürs Selbstbewußtsein und um sein Gesicht zu bewahren muß man halt manchmal selber hart und gemein sein und zum Arschloch werden!
  18. Der kann nur das mit Dir machen, was Du auch mitmachst. Sag einfach wie ich: NEIN! Wenn Du nicht willst.
  19. Wegen diesem Energie-Experiment ... ich hab´s gefunden. Die Energie wurde dem Magnetfeld der Erde entnommen - wie, kann man auf einen von diesen Links erfahren. Tatsache war, daß die erwartete Energieausbeute wesentlich höher lag als im theoretischen Modell!!! Klingt doch interessant eine unendliche saubere Energiequelle direkt vor der Nase zu haben: DIE ERDE SELBST!!! Meines Wissens sind die TSS-Versuche noch lange nicht abgeschlossen. Auf jeden Fall wäre eine Energieversorgung auf der Erde dadurch möglich. Die Tesselation würde nur einmal angestoßen sein müssen um zu funktionieren, da im All die Rotation ja automatisch konstant beibehalten wird. Also braucht man nur noch ein paar 1000 oder 10000 solcher TSS-Satelliten auswerfen, anstoßen und die Energie für alle Zeit auf der Erde verbraten. Sauberer und sicherer kann Energie doch gar nicht mehr sein, oder? Was will man denn da noch mit sowas gefährlichem wie Wasserstoff? Verbrennung ist doch was aus der Steinzeit! http://liftoff.msfc.nasa.gov/Shuttle/STS-75/tss-1r/tss-1r.html Bilder: http://images.jsc.nasa.gov/iams/html/pao/STS46.htm Eine detailliertere physikalische Erklärung könnte man evtl. hier finden: http://ltp.ivv.nasa.gov/space/teachers/liftoff/tether.html Atlantis (STS 46 - erster Versuch - mißglückt) http://www.et.htwk-leipzig.de/kontakte/Fechner/gsn/space9092.html Columbia (STS 75 - zweiter Versuch - gelungen) http://www.et.htwk-leipzig.de/kontakte/Fechner/gsn/space9096.html
  20. Wenn die Tanks so sicher sind, dann bin ich ja beruhigt... Es gibt ja noch eine andere Möglichkeit. Vor ca. 3 oder 4 Jahren haben die Amis mal ein Energiegewinnungsexperiment im Weltall durchgeführt. Ich kann mich leider nicht mehr erinnern, wie das genau funktionieren sollte, aber ich weiß noch die Anordnung. Aus der Raumkapsel wurde eine extrem lange Leine rausgelassen und am Ende war ein Kugelförmiges etwas befestigt. Wenn ich micht nicht täusche haben die das ganze dann rotieren lassen und fragt mich nicht wieso - es ist Strom geflossen - in ungeheuren Mengen (viel größer als erwartet und die Erwartung war schon extrem). Das Ergebnis war, daß die ganze Elektrik überlastet war und wohl das Kabel durchbrannte, sowie alles wichtige in der Elektronik - auf jeden Fall ging danach nix mehr. Aufmerksam geworden auf dieses Experiment bin ich durch einen Bericht in einem alten P.M.. Die Energie wollte man dann als Mikrowellen zur Erde schicken - aber dazu kam´s ja nicht mehr. Vielleicht weiß ja noch jemand wie dieses Experiment hieß und woher mitten im Weltall der Strom eigentlich kommen sollte?
  21. In China ist erst vor ein paar Monaten eine riesen Ratia-Welle durchgegangen, bei der eine ziemlich große Menge Server vom Netz genommen wurde - wieso weiß ich aber auch nicht genau.
  22. Ok, stimmt schon - jetzt wo ich´s selber nochmal lese hört sich das tatsächlich blöd an. Hiermit nehme ich offiziell den letzten Satz zurück! (aber ehrlich gesagt wollte ich herkömmlich die Ungläubigen als Bio-Roboter abstempeln die nur aus Selbsterhaltungstrieben und Triebbefriedigung agieren - das wäre bestimmt noch schlechter angekommen, gell?)
  23. Stimmt, hab wohl irgendwas falsch gelesen ... mir wurst ... bin kein Chemiker, aber es soll ziemlich gut sein im Gegensatz zu den anderen Alternativen: http://www.rgw.de/erdgas6.html http://www.evo-ag.de/php/index.php?e1_4c
  24. Aber besser als Benzin. Jetzt warten wir mal auf die ersten Antigravitationswägen (einer hat ja behauptet er wäre in der Lage sowas zu bauen). Oder vielleicht kommt ja noch die kalte Fusion irgendwann zum Zuge.
  25. Ich glaube so eine Anlage steht schon irgendwo (hab mal ein Foto gesehen) und das war wohl doch nicht so rosig wie man es sich vorgestellt hat. Dabei wurde der Kamineffekt ausgenutzt - doch halt leider wohl nicht so effektiv wie erhofft.

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