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Ich bekomme schon seit gestern ständig abonnierte Themen zugeschickt, welche ich gar nicht abonniert habe und die auch in den Privaten Einstellungen nicht unter Abo aufgelistet sind. Die Nachricht sieht so aus z.B.: Hallo Crush, chiren hat zu dem Thema: bei der *.avi Dateien kommen keine Bilder!? geantwortet, welches Du abonniert hast. Das Thema befindet sich im Forum: Windows Betriebssysteme + Anwendungen bei Fachinformatiker.de. -> http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?threadid=14901&goto=newpost In diesem Thema könnten noch weitere Antworten sein, doch solange Du das Board nicht wieder betrittst, bekommst Du keine neuen Benachrichtigungen. Gruss, Dein Fachinformatiker.de Team Mal schauen, ob der "alle Abos abbestellen" etwas bringt, weil ja offiziell gar kein Abo vorliegt. Noch was, was mir nicht so sehr gefällt: Früher konnte man Antworten auf Themen und hatte alle Postings, die man vorher auf der Seite sehen konnte darunter aufgelistet bekommen, was sehr praktisch war um nochmal etwas nachzuschauen. Vielleicht könnte man das wieder einbauen?
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In meiner alten Firma ist mal ein Azubi von heute auf morgen gekickt worden, weil der sich heimlich nach einer Fahrt mit einem Firmenwagen sein eigenes Auto an der Firmentankstelle auch noch vollgetankt hat. Das wurde von nur einer Person zufällig beobachtet und damit war auch schon alles vorbei.
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Ein Token ist ein laut definition eine Zeichenkette, die entweder wahr oder falsch ist, also einen Bool-Wert darstellen soll. Der Bool wird beim Char-Verlgeich der String-Zeichen herangezogen. Bei strtok() ist das Token jedoch auf ein Zeichen begrenzt. Werden mehrer verschiedene Zeichen als String für den Delimiter (als Separatoren) angeben, so wird immer der String bis zum erscheinen des nächsten Zeichens welches im Delimiter definiert ist abgetrennt. Das Ergebnis ist übrigens auch wieder ein Token (aber hier tatsächlich eine Zeichenkette). Wenn man längere Zeichenketten als Delimiter benutzen möchte muß man schon eine etwas aufwendigere Routine mit strcspn() oder strspn() selber zusammenschustern um sich die einzel-Strings rauszuziehen.
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Viele wollen ihre Präsentationen mit dem Beamer machen, weil das einfach professioneller wirken soll, allerdings je mehr Technik ins Spiel kommt, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß irgendwas versagt oder nicht so klappt wie es soll. Uns hat ein IHK-Prüfer gewarnt, daß schon einige Beamer-Shows in die Hose gegangen sind und deshalb habe ich mich auch für den Overhead entschieden. Das war auch anders betrachtet ganz gut, weil ich um später noch die Zeit aufzufüllen und Sachverhalte verständlicher machen zu können einfach improvisieren konnte und mal kurz zwei Folien über Kreuz auflegen konnte um noch etwas detaillierter rüberzubringen. Der Overhead bei der IHK hat auch normalerweise eine Ersatzbirne drin, der Laptop jedoch oft keine Ersatzbatterie oder einen Ersatztrafo ... gleiches gilt für den Beamer.
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Wir hatten in C und C++ Klausuren. Man mußte ein paar Grundlegende Fragen und Begriffe klären und ein paar kleine Programme schreiben, manchmal nur 2-3 Zeiler und Fehler in einem fertigen Sourcecode finden. Die sind aber eindeutig verdammt schlecht ausgefallen. Die meisten kamen kaum über eine 4-5 raus.
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DirectConnect
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Ich mag ja gerne Shooter mit Adventure-Elemente und guter Story. Kingpin habe ich mir gerade zugelegt und ich find´s auch wirklich gut. Für den Hardcore-Pseudo-2D-Shooter (ist alles in Wirklichkeit 3D) ist noch Expandable zu empfehlen. Ansonsten gäb´s noch: Turok 1-2, Shogo, !MDK1&2!, Slave Zero, Heretic II, Forsaken und im weitesten Sinne noch vielleicht Shadow Man. Vielleicht sind diese Shooter nicht mehr unbedingt EGO, aber im Grunde genommen ist´s Dasselbe - Spaß machen die alle. Half-Life, Quake-Serie & Unreal darf man natürlich nicht vergessen, weil die immer noch GOLD sind. Ansonsten gibt´s super Shooter auf N64! Perfect Dark, Golden Eye 007, Turok1-3, Turok2.5 (Rage Wars), Amorines Project Swarm, Duke Nukem Zero Hour, Jet Force Gemini (sehr langsam aber super Grafik), The World is not Enough, Castlevania 1-2 und Conker´s Bad Fur day haben wohl weniger mit Shootern zu tun - aber viele solche Elemente sind drin. Fast alle davon kann man auch auf N64-Emulatoren problemlos laufen lassen.
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Ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Computer in Tischform verkauft werden, in denen die Kabel im Holz verlegt sind. Das ist vermutlich Apple´s Antwort auf den Gamecube. Vielleicht konnte man ja auch noch Drucker mit integriertem Computer bauen oder den Computer gleich ganz in Foliendrucktechnik im Monitor verschwinden lassen. Jedenfalls arbeitet man an sowas und das wird wohl nicht mehr lange gehen bis wir solche Kisten bewundern können.
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Ja! Ein Eintrag in der IRQ-Tabelle der in die entsprechenden Unterprogramme springt, die fürs jeweilige Board gelten (können also theoretisch von Bios zu Bios wechseln).
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Im Zweifelsfall entweder über int86(0x10, &inregs, &outregs) (REGS korrekt initialisieren) oder über Inline-Assembler kann man mit dem Video-Interrupt 0x10 (ah=6, cx=0 (=Startposition), dh=Zeilen, dl=Spalten (=Endposition), bh=7) den CLS ausführen. GotoXY wäre dann: (ah=2, dh=Zeile, dl=Spalte, bh=0 (Video-Page) und auch wieder INT 0x10,bzw. int86() aufrufen. Und kurz nochmal die Regs-Struktur: struct WORDREGS { unsigned int ax; unsigned int ab; unsigned int cx; unsigned int dx; unsigned int si; unsigned int di; unsigned int cflag; }; struct BYTEREGS { unsigned char al, ah; unsigned char bl, bh; unsigned char cl, ch; unsigned char dl, dh; }; union REGS { struct WORDREGS x; struct BYTEREGS h; }; angesprochen wird die Union über: REGS inregs; inregs.h.ah=irgendwas; inregs.w.bx=irgendwas; und dann heißt es halt: int86(0x10,&inregs,&inregs); Beim Inline-Assembler heißt es dann: __asm { pusha mov ah,6 mov cx,0 mov dh,24 mov dl,79 mov bh,7 int 10h popa }
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bei der *.avi Dateien kommen keine Bilder!?
Crush antwortete auf kartoffeln's Thema in Anwendungssoftware
Es macht immer Spaß sich über andere lustig zu machen, aber der Ton von DepecheMode ist tatsächlich ein wenig zuviel. Keine Sorge, die Mods passieren hier gut auf und wenn´s zuviel wird heißt es: *PLONG* -
bei der *.avi Dateien kommen keine Bilder!?
Crush antwortete auf kartoffeln's Thema in Anwendungssoftware
Wußte nicht, daß es noch sowas luschtiges um die Uhrzeit zu lesen gibt! -
Damit wollen die doch nur alle blöd im Kopf machen und sich selber hinstellen als ob sie die Meister wären, obwohl sowas kein normaler Mensch im echten Leben braucht. Und wenn man dann den Lehrer frägt, wo der Unterschied zwischen NOT und EOR -1 ist, dann raufen die sich die Haare und rechnen stundenlang an der Tafel mit Wahrheitstabellen rum bis sie kapitulieren (so war´s jedenfalls mal bei mir, weil ich surfen wollte und der Lehrer auch dabei seinen Spaß hatte). Nach der Ausbildung kratzt man sich dann am Kopf und überlegt, warum man denn nix gelernt hat!
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Installiere den Compiler nochmal neu oder setze selber die Pfade, vermutlich sind die Dirs der Includes dem Compiler einfach nicht bekannt! Conio.h ist sogar auf meinem alten Amiga-C++-Compiler dasselbe, also wird das Standard sein.
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Hab ich doch glatt ein neues Thema erstellt, obwohl ich nur eine Antwort posten wollte >8-) Die Buttons liegen halt sehr nah beieinander, wenn man erst ein paar Bierchen trinkt ...
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Ein Vierjähriger lernt nicht nur aus dem was Sinn ergibt. Das Bewegen in 3-Dimensionalen Welten im Computer erweitert dessen Vorstellungskraft, 3-Dimensionale-Orientierung und Vorstellungskraft. Viele der C64-Jump & Runs fördern auf unterhaltsame Weise die Reaktionsgeschwindigkeit auf externe Reize und das Zusammenspiel von Auge und Hand in Verbindung mit akustischen Reizen. Auch könnte man sowas wie Senso (falls das noch einer kennt) gut einsetzen, welches mit Farbe und Ton, die eine ständig wachsende Melodie anspielen, um die Merkfähigkeit zu steigern. Auch solche Memory oder Puzzle-Spiele sind sinnvoll und setzen brachliegendes potential schneller frei. Tatsache ist, daß nach neuesten Untersuchungen die Intelligenz eines Menschen am meisten im Alter von 3-6 Jahren vorangepushed werden kann - durch die sprachlichen Fähigkeiten. Ein Kind in dem Alter beklagt sich nicht, wenn man mit ihm in einer anderen Sprache spricht oder auch mal einen Trickfilm auf englisch anschaut. Der Zusammenhang zwischen Entwicklungsfähigkeit und Sprachgrundkenntnisse scheint enorm zu sein, da sollte man also nicht drüber wegsehen. Übrigens hat nicht eine Untersuchung ergeben, daß Computerspiele aggressiv, unnormal oder dumm machen!!! Also keine Sorge mit dem Kind. Nur das Computer-Pensum sollte mit 4 Jahren nicht mehr als 2 mal eine halbe bis dreivierttel Stunde am Tag sein und mit jedem halben Jahr kann es um eine vierttel Stunde erweitert werden (hab ich beim Zahnarzt im Stern gelesen). Wichtig war noch die körperliche Aktivität nach der Computersession: Das Kind sollte danach immer eine Stunde lang aktiv sein, damit der Körper sich abreagieren kann (Streßhormone abbauen), weil dieser Drang beim Kind einfach enorm hoch und wichtig für die Psyche ist! Kinder können entgegen der Meinung vieler sog. "Experten" aber sehr wohl real von virtuell unterscheiden. Sie wissen genau, daß Trickfilme und Computerspiele einfach "nicht echt" sind, genauso wie sie es oft "spüren" können, wenn man sie anlügt. Deshalb ist es auch totaler Schwachsinn, daß Computerspiele aus 16jährigen amerikanischen Schülern Killern machen. Das machen die Eltern, die den Kleinen die Gewehre demonstrieren und abends die Kriegsfilme laufen lassen! Deshalb bin ich auch eher für Computerkonsum als für Fernseh-glotzen im Jungen Alter. Man darf aber nicht die Geschichte mit der Sprachentwicklung vergessen und Muppet-Show, Sesamstraße aber keinesfalls Teletubbies haben auch einen gewissen Lerneffekt.
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Kurze Frage: Ist wegen dem Boardabsturz auch jede private Mail die nach dem Backup verschickt wurde und noch nicht vom Empfänger abgefragt wurde auch gelöscht? (sonst müßte ich nochmal ein paar Briefchen verschicken)
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Sowas ist doch vollkommener Blödsinn!
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Fileerrors werfen IOExceptions. Das Programm hätte ich vorher in einen Try-catch-block eingerahmt und dann die exception einfach mal abgefangen, bestimmt hätte man da mehr Infos draus ziehen können.
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Also ich finde da sind schon ein paar Fehlerchen drin, weshalb es mich wundert, warum nur der Double-Zugriff zu einem Fehler geführt haben soll. Aber nur wegen der Speicherfummelei: Man kann so immer den Überblick über vorhandene und nicht-releasede (gibt´s das Wort überhaupt?) Speicher-Allocs behalten. Schreib oben rein: #define new DEBUG_NEW Dadurch wird überall wo new verwendet wird der Debug_new aufgerufen, der alle Speicheranforderungen protokolliert und bei Bedarf ausspuckt mit CMemoryState::DumpAllObjectsSince() Außerdem sollte der Tracer, bzw. Debugger des Programmierers bester Freund werden, weil man ohne den meist nicht allzu weit bei harten Nüssen kommt! Damit würdest Du die meisten Fehler bestimmt gleich auf den ersten Blick finden. Nur weil etwas scheinbar absturzfrei läuft ist es noch lange nicht fehlerfrei. Fehler sind dazu da um gefunden zu werden! Aber wenn es nicht läuft und man nicht selber dahinter kommt ist einem ja nicht klar was da noch alles zusammenspielen kann. Wer fehlerfrei programmieren kann, der soll den ersten Stein werfen! Bei der Softwareentwicklung und -Planung sind Fehler eine statistisch erfaßte und einkalkulierte Konstante!!! Und die ist teilweise verdammt hoch. Ich frage mich warum die Chefs nicht die anzahl der Pro-Kopf-programmierten Zeilen durch die Fehlerquote des Programmierers teilen um so Boni zu verteilen. Gewinner ist der, der die Fehler am besten versteckt. (8-D
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Man kann Namespaces (in C & C++) definieren und die Variablen dann durch den Namespace differieren, obwohl sie selber tatsächlich innerhalb ihres Bereiches den selben Namen haben. Da muß man dann einfach die Variable mit Namespace::Name ansprechen. In C++ wird im Grunde genommen bei Objekten und Klassen das ganze nur unter dem Deckmantel des Klassen-Namespaces für Klassenvariablen und dem Punktoperator bei Objekten, bzw. Pfeiloperator bei Objektzeigern versteckt. Innerhalb von Klassen gilt jedoch dasselbe: Jede Klasse kann jede Variable mit selbem Namen beinhalten. Wenn man sich den Namespace betrachtet wird der betrefffende Bereich in {} geschrieben, was einem Anweisungsblock entspricht, wodurch die Variablen nur nach innen innerhalb der Klammern bekannt sind, wie bei einer Funktion, Methode, Do-while-schleife o.ä.. Namespaces können auch lokal definiert werden, wordurch sich alles innerhalb wie lokale Variablen bei der Assemblerprogrammierung funktionieren, auch wenn die Namensgleichen Variablen im selben Anweisungsblock stehen. Nebenbei gibt es noch den unnamed Namespace, den man wie eine static-Definition verwenden kann mit dem Unterschied, daß der Compiler nur in dessem Bereich diese Variablen überhaupt erkennt und ansprechen kann und sie anderswo einfach nicht existieren. Tatsächlich sind diese Namespace-Variablen dann konstante Speicherplätze und werden nicht bei Funktionsaufrufen, etc. auf dem Stack reserviert. Am besten sieht man das im MSDN-Beispiel: namespace unique { namespace-body } using namespace unique; namespace { int i; } // unique::i void f() { i++; } // unique::i++ namespace A { namespace { int I; // A::unique::i int j; // A::unique::j } } using namespace A; void h() { I++; //error: unique::i or A::unique::i A::i++; // error: A::i undefined j++; // A::unique::j++ } Achso, natürlich verhalten sich vorkompilierte Objektfiles, DLLs, usw. deren Aufruf durch extern irgendwas oder sowas wie Loadlibrary() über die Module-Handles eingebunden werden natürlich genauso als ob sie einen eigenen Namespace hätten, allerdings sind deren Variablen ja schon vorher abgearbeitet und deshalb auch unbekannt, selbst wenn man denselben Namen verwendet!
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Also mit der Popelsoftware die man für Videoaufzeichnungen so zu den billigen Fernsehkarten beigelegt bekommt kann man nicht sehr viel anfangen. Gute Schnittsoftware kann man heute oft als alte Billigvollversionen bekommen - da habe ich schon zig auf den Zeitschriften-CDs gesehen. Das beste das ich habe ist eins, daß heute so an die 2-4500 DM (je nach Version) kostet - und mich als Beta-Tester nur 15 Mark gekostet hat. Manchmal ist es gut bei solchen Beta-Tests mitzumachen wenn die Software lohnenswert ist. Damit kann man sogar miese Aufnahmen aufpäppeln und 3D-Objekte mit den Filmen belegen, morphen, usw... Aber jetzt noch wegen dem Aufnehmen und Konvertieren: Da gab es doch WinDVR und ex-WinVCR (jetzt Cineplayer DVR). Das sind meines Wissens die einzigen Programme, mit denen man so ab ca. P400 Echtzeitkompression von MPEG1&2 und ASF direkt von der Fernsehkarte machen kann - und das nur als reine Softwarelösung! Ich habe leider keine TV-Karte, deshalb kann ich da nix genaueres zu sagen, aber nach deren Meinung ist die Qualität sehr gut! Man kann sich dort Trial-Versionen runterziehen: http://www.cinax.com/Products/winvcr.html http://www.intervideo.com/jsp/Product_Profile.jsp?p=WinDVR Der Cineplayer kann sogar ASF-Realtime ins Netz streamen!
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Wenn Du praktische Erfahrung hast ist das gut, doch ist es die Frage, ob Du wirklich den Bereich in dem Du dann eingesetzt wirst tatsächlich auch im Unterricht brauchst. Wichtig ist es das zu können, was benötigt wird um den Stoff glaubwürdig und verständlich rüberzubringen. Wie heißt der blöde Spruch, den man gerade überall hört? Training on the Job. Ein Studium wäre sinnvoll, wenn Du vor hast an Fachhochschulen oder Universitäten auf Bachelor-Ebene zu unterrichten. Als IT-Trainer ist so ein Studium nicht unbedingt notwendig. Ich kenne genügend Leute, die mehrere Jahre (2-3) Informatik studiert haben - und einfach GAR NICHTS konnten. Die haben auch den FIAE dann gemacht und waren keinen Deut besser als der Rest, der sich da so tummelte. Man sollte sich von einem Studium nicht immer so viel erhoffen. Das wissen dazu kann man sich auch selber aneignen und es gibt auch Stellen, an dem man bei besonders harten Nüssen fast immer eine Antwort bekommt - und wenn es noch so ein spezielles Thema sein sollte. Auch ein Studium erfordert eine rechzeitige Spezialisierung in eine bestimmte Richtung, daß man für gewissen Industriezweige interessant wird. Ein Zertifikat als Trainerin scheint mir angebrachter. Es bietet die Möglichkeit Abwechslung zu haben - man kann problemlos von einer Firma in die andere Rotieren oder auch an privaten Schulen unterrichten (die anderen würde ich nicht empfehlen, weil da miserabel gezahlt wird). Empfehlenswert, weil sehr gut bezahlt, wäre noch die Fortbildung zum Wirtschafts- (geht so), Geo-, Mathematischer- oder Bio-Informatiker. Die sind extrem gut bezahlt und man kann in zukunftsträchtigen Branchen einsteigen. Auch ist die Zeit in diese Fortbildungen nicht so groß wie bei bestimmten Studien, die einen mit viel nutzlosem Wissen belasten, welches später im Job nur begrenzt nur eingesetzt werden kann.
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Ich weiß nur, daß bei uns nur 4 oder 5 Leute von knapp 20 C(++)-Projekte abgegeben haben. Der Rest war breit gestreut. Sogar HTML-Sites wurden als Projekt genehmigt (ohne jegliche Programmierung). Andere haben auch VB oder Java(-Script) gehabt oder auch was in ABAP gemacht (was in meinen Augen auch keine "echte" Programmiersprache ist). Irgenwie wurde alles akzeptiert - es gab höchstens noch ein paar Auflagen, falls das Projekt denen zu simpel erschien. Frag also lieber nochmal nach - FIAEs werden ja nicht zwingend C++-Programmierer, deshalb scheint mir das Diktat einer IHK nicht realitätsnah! <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 19. Dezember 2001 08:34: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von Crush ]</font>
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Das Betriebssystem von der Playstation - ohne diesem läuft praktisch nix richtig.