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Aber aufpassen!!! Auch beim Radeon gibt es "abgespeckte" Versionen!
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Ich habe woanders schon gelesen, daß viele zu einer GF3 raten anstatt GF4. Der Geschwindigkeitsunterschied soll nicht allzu drastisch sein und die neuen Features sind minimal. Wenn man halt wirklich alle DX8.1-Fähigkeiten ausnutzen können will, dann sollte man doch lieber zum neuen Radeon greifen - der ausnahmslos alles was in der 3D-Schnittstelle existiert auch unterstützt. Das nur das Hi-End-Produkt von GF3&4 tatsächlich die NFiniteFX-Engine unterstützt sieht man ja an den Links, die ich gepostet habe: Das liegt halt daran, daß GF3 oder 4 nur eine "Marke" ist - und der tatsächlich verwendete Grafikchip eigentlich gar nicht mehr erwähnt wird, der auf beiden sehr ähnlich ist - auf unteren Modellen aber ein komplett anderer (viele Dinge vom Chip entfernt). Allerdings zeigt Radeon, daß alles was NFiniteFX ist bei denen unter dem Namen CharismaEngine läuft (nur mit mehr 3D-Unterstützung). In meinen Augen ist alles was ich mal früher 3DFX-Gehabe genannt habe jetzt ganz offensichtlich nach dem "Aufsaugen" von 3DFX in NVidia seine Spuren hinterlassen hat. ATI war hingegen immer in einer ordentlicher Leistungsklasse und man hat sich immer dort angestrengt alle nur denkbaren technischen Lösungen in die neuesten Karten reinzubringen und so günstig wie möglich anzubieten. ATI hat immer stabile Treiber gehabt - war dem Geld entsprechend schnell - und seit der Radeon-Serie haben sie auch gezeigt, daß sie sogar technisch in einigen Bereichen Vorreiter für die 3D-Karten-Industrie sein können. Also ich bin beiden nicht abgeneigt. Ist wohl so ähnlich wie mit Intel & AMD. Vielleicht ist das ja nur mein Beschützer-Instinkt, daß ich immer auf der Seite des finanziell (Markt-)Schwächeren stehe.
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Also ich sehe sehr wohl Unterschiede in den Chips: Hier sind die Unterschieden zwischen den GF4-Karten http://www.nvidia.com/view.asp?PAGE=geforce4 Vor allem sehe ich zwei Unterschiede: VPE ist die Video-Processing-Engine, die nur in der "großen" Karte mit drin ist (für DVD-Playback, und MPeg2/DVD-Recording, etc.) http://www.nvidia.com/view.asp?PAGE=pg_20010529897920 Das Ausschlaggebende ist aber die NFiniteFX(I-II)-Engine. Die fehlt bei den anderen Karten. Das sind die Vertex, Pixelshaders & 3D-Texturen, die der Oberfläche erst "Realismus" verleihen können. Dadurch kann für jeden Pixel einer Oberfläche ein Unterschiedliches Verhalten auf die Umgebung verliehen werden. Oberflächen können wirklich naß, Reflektierend, glitzernd, usw. auf die Umgebung reagieren. Die 3D-Texturen sind rein computergenerierte Texturen, damit die Grafikkarte vom Speicher her entlastet wird UND sie sind 3-Dimensional im Gegensatz zu den 2-dimensionalen raufgeplatschten Bildern "normaler" 3D-Karten - das bedeutet sie besitzen auch Tiefeninformationen für "echtes" Bump-Mapping und verhalten sich beim Rotieren dadurch auch wieder lebensechter. Läuft man z.B. an einem Fenster mit Oberflächenstruktur vorbei, verzerrt sich alles optisch was man dahinter üblicherweise glatt und normal sieht. Jetzt ist natürlich die Frage, warum sollte man sich eine GF3 oder GF4 kaufen, wenn das fehlt, was die Grafikkarte eigentlich ausmacht und ständig beworben wird? Keine Ahung, aber bevor ich mir eine "billige" GF4 hole würde ich doch erst nochmal die Benchmarks der preisähnlichen Radeons holen (allerdings auch nur mit V-& P--Shader) und der dann den Vorrang geben, weil die tollen Bilder, mit denen ständig geworben wird immer auf diese neuen Features abzielen - welche ja durch ATI nun auch bei der Konkurrenz zu haben ist. Die Radeon unterstützt nebenbei auch noch Features, die keiner (auch keine Geforce) hat: http://www.ati.com/na/pages/technology/hardware/radeon_7500/ http://www.ati.com/na/pages/technology/hardware/smartshader/smartshader_white_paper.html Hier ist vor allem das Skinning und die Keyframe-interpolation hervorzuheben, wodurch die CPU und der Speicher von unnötigem Daten-Verkehr entlastet wird und z.B. Gesichtsbewegungen (Mimik z.B.) rein über die Hardware realisiert werden kann, ohne daß die CPU irgendwas tun muß. http://www.ati.com/na/pages/technology/hardware/radeon_8500/ http://www.ati.com/na/pages/technology/hardware/smartshader/smartshader_white_paper.html http://www.ati.com/na/pages/technology/hardware/truform/truform_white_paper.html Will man eine GF3&4 Pixelshader-Engine, dann muß man auf jeden Fall auf die 8500er-Serie zugreifen, die das vollständig unterstützt und vor allem Truform hat (was ich absolut genial finde). Das größte Problem bei 3D-Karten ist der Datenverkehr zwischen dem Computer und der Grafikkarte. Jeder Pixel erhöht diese Datenrate, jede Textur und jede Änderung in der Geometrie. Will ich doppelt soviele Flächen einem Objekt mitgeben, mußte ich bisher immer auch doppelt soviele Flächen "rüberschicken". Truform erlaubt es einfache Objekte mit wenigen Oberflächen unlimitiert in der Flächenanzahl zu erhöhen und dabei die Flächen zu glätten. Der Effekt liegt auf der Hand: Man kann jedes Spiel - egal wie wenig Flächen für die Objekte verwendet wurden - durch Zuschalten des Features in der Flächenanzahl erhöhen und somit die Optik dramatisch aufbessern. Das macht unheimlich viel aus im Erscheinen der Grafik (wer mal mit Nurbs und Surface-Subdivision auf 3D-Renderern gearbeitet hat weiß, wovon ich spreche). Das Betrachten der Beispiele auf den White-Pages reicht aber schon aus um ahnen zu können, was das bedeutet: Es sieht einfach alles sauberer und besser aus. Diese neuen Features vom Radeon halte ich für so gut, daß es mir schwer fallen würde die GF4 zu kaufen, solange dies nicht auch integriert ist (vor allem bei dem Preisgefälle). Die Shader-Fähigkeiten müssen erstmal speziell von Spieleherstellern eingebunden werden, wogegen man auch in den Genuß der anderen Features von ATI kommen kann, ohne daß das Spiel das speziell unterstützten muß - das sollte einem auch schon zu überlegen geben. Ich persönlich kann für eine gute Optik auch ein wenig bei der Framerate verzichten, wenn´s sein muß, weil mir das einfach wichtiger ist.
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Ein Verkünder und Huldiger der objektorientierten Softwareentwicklung, die da heißt: Keine Sprünge, nur unter Verschachtelungen sind erlaubt oder Aufrufe per Exceptions oder Messages. Das war die Story mit dem "Spaghetti-Code", als man früher wild im Programm durch die Gegend gejumped ist, wodurch halt viele unerfahrene Programmierer nicht mehr mitgekommen sind, was ein anderer da überhaupt getan hat. Trotzdem konnte man früher schon alles auch mit GOTO programmieren und wenn man keine Pfeife war lief´s auch irgendwie. Bei C++ gibts das ja noch im Sprachschatz, weil die Leute drauf bestanden haben, aber bei Java ist damit dann entgültig Schluß. Das GOTO ist mit ein Grund, warum viele C++ nicht als echte objektorientierte Sprache betrachten (mal abgesehen von den internen Datentypen, die nicht wie bei Java in Klassen vorliegen). Dabei hat glaub auch niemand behauptet, daß C++ eine rein objektorientierte Sprache sein soll, sondern lediglich ein C mit objektorientierter Erweiterung.
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Im Zweifelsfall kannst Du halt online die MSDN durchstöbern: http://msdn.microsoft.com/library/default.asp
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Hab noch was vergessen: Mit dem bösen GOTO kann man natürlich alles kauppt machen! (aber ein echter OO-Anhänger macht ja sowas nicht mehr - außer um Leute zu verwirren).
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Auch das Thema habe ich mal mit Inline-Assembler (In, out) gelöst gehabt (auch C-Alternative mit union über bdos()) - aber die Jungs haben ja alle guten Beiträge von mir vom Board geworfen ...
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Such mal bei Sourceforge.net nach DEVCPP.
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@Lazydee Hat niemand behauptet, daß Gott eine einzelne Person ist - nicht mal die Bibel. Dort wird nämlich vom dreifaltigen Gott gesprochen - Gott ist seblst bei der Schöpfung nicht allein gewesen, wie man gleich im ersten Kapitel als aufmerksamer Leser mitbekommen kann. Gott ist NICHT ALLEIN gewesen - auch vorher nicht. Die Engel waren schon vorher da, wie hätte sonst Satan in Form der Schlange den Apfel anbieten können. Schon damals war Satan da und das ganze hatte nur einen Sinn: Satan wollte Gott gleich sein und seine Schöpfung aus dem Paradies vertreiben (hat er ja geschafft) - vor allem waren die mit der Bevorzugung der Menschen nicht zufrieden, die übrigens: "Nach seinem eigenen Bilde" erschaffen wurden. Wenn man die Bibel weiter verfolgt, kann man mitbekommen, daß ca. 1/3 aller Engel sich auf die Seite Satans geschlagen und von Gott abgewandt haben! Es gab also richtig zoff da oben. Da steht noch ein wenig mehr, wenn man nur richtig liest. Wenn man in der Offenbarung weiterliest sieht man auch, daß Satan viele "Helfer" hat - sei es das "Tier", der "Drache" oder "Gog" & "MaGog"... die Bibel kann stellenweise richtig interessant sein. Eine gute Nachricht gibt es noch: ALLE MENSCHEN DIE STERBEN WERDEN WIEDER AUFERSTEHEN!!! (steht auch in der Offenbarung) JA AUCH DU! Wir sehen uns dann vielleicht sogar, weil alle Menschen gleichzeitig in zwei "Schichten" wiedererweckt werden sollen. Da könnte man glatt auch mal drüber diskutieren...
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Den Slave während dem Betrieb "umzujumpern" könnte problematisch sein. Es ist sinnvoller einfach die GND-Leitung zu unterbrechen - die kannst Du dann während dem Betrieb zu und wegschalten. Solltest Du SCSI-HDs haben kannst Du ohne Probleme während dem Betrieb die Platte wieder zuschalten und einbinden lassen - bei IDE weiß ich nicht, wie´s läuft, aber da gibt´s bestimmt auch Utilities oder irgendeine Möglichkeit dafür - da muß ich mal meinen Bruder abchecken, wie der das genau macht.
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Sollte theoretisch gehen, die SID müßte nichts weiter als den Namen darstellen - in den ODBC-Settings mußt Du halt abchecken, ob die SID mit den Dateinamen übereinstimmt.
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http://www2.buttonware.net/?n=www1&b=redirect Dort hat es den MP3Creator. Der sieht zwar aus wie ein kompakter MP3-Player, hat aber einen genialen Ripper eingebaut. In Kombination mit dem LAME-Compressor (oder besser dem XING DOS-Compressor) bekommt man ziemlich gute Ergebnisse. Das Rippen geht mit maximaler Geschwindigkeit und auch die Konvertierung wird "on-the-fly" erledigt. Allerdings hat das auch einen Nachteil: So Schrott wie dieser Bonzi-Buddy und eventuelle Gator-Spyware wird mitinstalliert - die muß man halt im Zweifelsfall von Hand aus der Registry entfernen und nochmal Adaware alles überflüssige plattwalzen lassen. Die übrigen Tools sind auch alle Vollversionen und teils ziemlich genial. Ob´s unter XP läuft weiß ich nicht (hab ich nicht) - sollte aber schon gehen.
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Bei uns haben die damals in C++ nicht mal kapiert, wie man eine Linie auf den Bildschirm clippen kann (nach dem Halbierungssatz) - das mit der Sektionseinteilung und der Verhältnisrechnung hat schon im Ansatz keiner mehr gecheckt (Cohen-Sutherland: http://www.uni-paderborn.de/fachbereich/AG/agdomik/computergrafik/cg_skript/html/node1.htm). Und das ist Mathe aus der 8-9. Klasse!!! Also ich weiß nicht, ob man bei dem knappen Programmierunterricht (bei uns waren´s gerade mal knappe 2 Monate) unbedingt noch so riesig Zeit hat den Leuten Mathe beizubringen. Das was bei KLR, MatWI und Buchhaltung drankommt kann man eh abhaken, weil das ja niederstes Niveau ist (3-Satz, +, -, *, /). Versuch mal jemand aus Deiner Klasse selber ein Tortendiagramm mit allen Punkten und Kreisen berechnen und zeichnen zu lassen, wenn der Prog-Unterricht vorbei ist! (die meisten werden selbst den Kreis nicht hinbekommen geh ich jede Wette ein!) Man darf Algorythmen nicht mit Mathematik gleichsetzen. Mathematik ist echte Zahlenspielerei während z.B. der Bubble-Sort zu 99% ein Algorythmus ist und außer Vergleichen von Zahlen nicht viel mit Mathe zu tun hat. Das Berechnen von räumlichen Koordinaten, Rotationen, Kräfte, entsprechende Interpolationen für Bewegungen und Vorgänge ... das ist schon eher eine Kombination von Beidem. Es gibt halt Bereiche, wo man nur mit dem einen nicht mehr weiterkommt - aber bis man dahin vordringt braucht man schon eine Weile, weil 99% aller Programmierer eh DB-Programmierer werden und die Mathematik in diesem Bereich nicht allzu anspruchsvoll ist. Man muß sich auch überlegen, ob man das alles tatsächlich irgendwann mal braucht... Aber als Hobby kann Mathe auch Spaß machen!
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Ist doch klar: Standarddatentyp für Zahlen ist bei C++ INT. Wenn ich irgendwelche Zahlen definiere ohne den Typ ganz klar anzugeben wird mit INTs gerechnet. Kommt dabei eine 0,...-Zahl raus und wird danach die Konvertierung zum Float durchgeführt kommt halt ein float von 0 raus. Um das zu kapieren sollte man sich genauer anschauen, wo der Unterschied (auf binärer Basis) zwischen einem Int und einem Float ist und warum man deshalb Datentypen immer am besten vorher eindeutig definiert. Will man sowas verhindern kann man sich ja auch eigene Datentypen definieren und diese kann man in der Verwendung ganz genau einschränken. C++ gibt dem Programmierer viel Macht über die Daten in die Hand (fast soviel wie Assembler). Man muß halt damit umgehen können und zu 100% dabei sein um solche Fehler nicht ins Programm einschleichen zu lassen. Deshalb finden ja alle C & C++ so kompliziert! float b=0,c=0,d=0; b=100/239; // ist natürlich 0 weil hier mit ints gerechnet wird! b=(float)100/239; // die Zahlen werden vorher zu int konvertiert -> das Ergebnis ist ok b=100./239.; // hier wird schon im Vorfeld jede Zahl zum double definiert // und der wird halt runtergecastet, deshalb ist es auch ok //solange das Ergebnis im Rahmen eines floats sein soll c=100; d=239; b=c/d; // jetzt sind alles floats und daher ist alles korrekt
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Schau doch mal auf englische Job-Börsen - die haben ja meistens irgendwo Bewerbungsvorlagen versteckt.
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Freikaufen kann man sich natürlich immer - aber erstmal muß man das Geld einspielen, welches man in sich investiert bekommen hat. Ein Kurs bedeutet noch lange nicht, daß man eine tatsächliche Qualifikation hat. Wer lernt denn schon in 2-3 Wochen so komplexe Themenbereiche wie OCI-Programmierung??? NIEMAND!!! Und das Problem besteht auch nicht nur im Berufsleben. Wenn man erstmal in den MCSE-Kreislauf eingesponnen ist muß man ständig Weiterlernen und -investieren um den Titel nicht zu verlieren. Da ist man locker mal mit 10000 Euro aufwärts dabei! Viel Spaß beim "Reinholen" der Kosten. Man sollte nicht einfach blind und dankbar ALLE Kurse akzeptieren, die man aufgebrummt bekommt, solange man sich nicht SCHRIFTLICH über mögliche Konsequenzen absichern und aufklären läßt. Irgendein FIAE hier im Forum hat das Problem ja schon während der Ausbildung! Der hat über 8000 DM die er dem Chef beim Verlassen der Firma zahlen soll- laut Vertrag innerhalb 2 Monate nach Kündigung. So ist er gezwungen für ein schon im Voraus feststehendes, natürlich unheimlich niedriges Gehalt, entweder zu bleiben oder gleich verschuldet die Ausbildung zu beenden (und Firmen knallen gnadenlos Verzugszinsen drauf). Der hat sich gleich den Billigarbeiter "gesichert" und ihn mit Sicherheit "wissentlich" gar nicht zur Prüfung angemeldet, bzw. ihn darüber informiert, wodurch er von vornherein schonmal ein halbes Jahr länger bleiben muß (und das könnte sich theoretisch noch bis zu 2 mal noch wiederholen!!!). Ob das überhaupt legal ist jemand schon während des Praktikums finanziell so zu binden würde mich wirklich interessieren. Wie soll man denn in solchen Fällen fröhlich ins neue Berufsleben reinspazieren??? Einer meiner ehemaligen Mitschüler ist nun in einer neuen Firma - und in den ersten zwei Monaten wird der gleich extern auf eine intensiv-Schulung geschickt!!! Was da an Kosten nur allein für Unterkunft und Verpflegung zusammenkommt möchte ich gar nicht wissen - mal abgesehen was zwei Monate Vollzeitschulung so kosten könnten... (bestimmt ist der auch schon mit 5-10.000 Euro dabei - und das währenddessen gezahlte Gehalt könnte bestimmt auch noch zurückgefordert werden!) also ich bin in diesem Fall auch sehr skeptisch. Man sollte nicht allen Firmen gleich blind vertrauen - und sich ein wenig mehr "hintenrum" über die Firma informieren. Passend dazu habe ich hier diesen Link vor ein paar Tagen gesehen: http://www.dotcomtod.com/
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Man sollte sich halt auch am Markt orientieren und sich entsprechend vorteilhaft weiterqualifizieren. Wer halt noch weitere Aufgaben übernehmen kann, die nicht unbedingt jeder draufhat, der macht sich für die Firmen wertvoller. Je schwieriger es ist jemanden zu finden, der die eigenen Qualifikationen bietet, desto mehr wird man sich für den entscheiden, der auch klare Vorteile für die Firma anbieten kann. Wenn man halt als FISI nebenbei noch 4-5 weitere Script- & Programmiersprachen beherrscht und sich mit Spezialsoftware fürs Netzwerk auskennt, kann sehr wohl ein wenig mehr verlangen als jemand, der nach der Schule die Füße auf den Tisch legt und sich sagt: "Training on the job!" - nicht jeder ist in der Lage wirklich eigenständig "nebenbei" weiterzulernen. Viele müssen ja gerade deshalb auf weitere Kurse geschickt werden um für die Firma erstmal interessant oder einsetzbar zu werden (was die "Neuen" auch gerne annehmen weil halt Geld verdienen und Lernen gleichzeitig immer Spaß macht - vor allem wenn man keine Ahnung vom Einsatzbereich hat) - und damit macht man sich durch die vorhergehende Firmeninvestition sogar gesetzlich vom neuen Arbeitgeber sehr schnell abhängig. Die Firma hat sogar die Möglichkeit aufgrund seiner Investition 6-12 Monate lang den Arbeitnehmer zu fesseln (nix mit Kündigung) hab ich vor Kurzem mal gelesen: Das hört sich fast schon wie Sklavenhalterei an - aber in der jetzigen Zeit wunder mich eh nix mehr.
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Wenn gar nix geht würde ich vielleicht nicht alles über ME laufen lassen, sondern mal einen Windows-Emulator wie VirtualPC mit echtem DOS ausprobieren.
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bei www.mut.de kann man sich in der Leseecke das Buch kostenlos runterladen.
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Schaut Euch nochmal bei den Links in meinem Beitrag um und schreibt dort mal was ihr so denkt: http://fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=1343
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Ich gehe mal davon aus, daß nicht jeder gleich nach der Ausbildung "Profi" ist, aber man kann sich ja mal umschauen, was in diesen Bereichen je nach Kenntnissen üblich ist: www.gulp.de ; Sogar mit Stundensatz-Kalkulator für Freiberufler www.dvprofis.de ; Analysen von IT-Fachkräften Was haltet Ihr davon?
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Ich würde mal einen Blick ins FI-Büchlein werfen, weil da so ziemlich alles wichtige zum Projekt drinsteht und meist bieten die freundlichen IHKs (machmal auch die Bildungsstätten) auf ihren Homepages Beispiel-Anträge und -Projekte zum Download an, nach denen man sich orientieren kann (und sollte).
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Nicht zu vergessen den "Porto rosso" der auch zu Nudelgerichten lecker schmeckt ... Im Ernst: Ein port ist nichts weiter als eine Mündungsstelle um Daten in die eine, andere oder beide Richtungen zu verschicken. Die Daten liegen dort dann meist bereit zum "Abholen", wofür es sogar für die CPU spezielle Assembler-Befehle gibt (In & Out). Ein Port entlastet Systemteile um das komplizierte Handshaking oder sonstwelche Datentransfervorgänge, die "dahinter" sozusagen versteckt ablaufen.
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Chancen für eine Ausbildung als FI???
Crush antwortete auf Fightz's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ich habe das Glück gehabt an der Wirtschaftsschule 10. und der "normalen" Realschule die 10. zu machen: Ich kann nur bestätigen, das die bayrische "Schulteilung" fürs echte Leben wesentlich besser rüstet als der Rest der deutschen Realschulen. Auf jeden Fall ist der kaufmännische Part später für fast jeden Beruf ein echter Eckpfeiler - und wenn man aus Bayern kommt ist der größte Themenkomplex vom kaufmännischen für einen schon bloße Selbstverständlichkeit mit der man sich nicht allzu sehr aufhalten muß. Da das allerdings Grundbestandteil einer (fast) jeden Ausbildung ist ist es schon fraglich danach das ganze nochmal durchzukauen... allerdings versteht man alles schon oder weiß das meiste und kann sich somit auf andere Problemfächer konzentrieren. Die bayrische MR hat meiner Meinung nach nur Vorteile. -
Gilt Baden auch als Sport? Dabei muß ich immer so schwitzen ... =8-)