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dr.dimitri

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  1. Keine Ahnung. Was genau hält dich denn davon ab? Dim
  2. Korrekt. Zu den anderen Stichpunkten: Bevor ich mich hier darüber auslasse, verweise ich dich der Einfachheit an google, dort findest Du zu jede Menge gutes und detailiertes Material. :-) Dim
  3. Also entweder grob oder genau Es handelt sich hierbei meistens um IMS Datenbanken (also hierarchische Datenbanken) auf dem Mainframe. Des weiteren kann man auch objektorientierte Datenbanken oder noSQL Datenbanken verwendet. Inwiefern die beiden letzteren in der Praxis verwendet werden kann ich nicht sagen. Nur setzt ein Datawarehouse eben nicht zwingend eine relationale Datenbank voraus. In einem "normalen" Datenbankmodell wird im allgemeinen zuerst auf die 3. NF hin entwickelt, und dann in bestimten Punkten gezielt denormalisiert, da dass Modell ansonsten meist zu komplex und inperformant ist. In einem Datawarehouse werden Daten bewusst in verschiedenen Tabellen doppelt gehalten um die Abfragen, die im allgemeinen riesige Datenmengen verarbeiten, zu beschleunigen. Wo man in einem OLTP System etwa drei Tabellen joinen würde, ist in einem OLAP z.B. alles in einer Tabelle zusammengefasst. Das Stichwort hierzu lautet Star Schema. Dort findest Du noch detailiertere Informationen dazu. Dim
  4. Richtig. Wobei es auch Datawarehouses gibt, die nicht auf relationalen Datenbanken beruhen. Es gibt je nach Hersteller Erweiterungen, die speziell auf die Eigenschaften eines Datawarehouses abgestimmt sind um Anfragen performater zu gestalten. Grundsätzlich zeichnet sich ein Datawarehouse aber vor allem durch eine stark denormalisierte Datenstruktur mit vielen Redundanzen aus. Des weiteren durch die von dir schon beschriebene einmalige bzw. zyklische Ladung von Daten. Dim
  5. Mir nicht. Ich bin mir zwar zu 99% sicher, dass bald ein ganz bestimmter Link hier prangen wird, aber egal. Bilder sind Daten und gehören damit in die Datenbank, denn nur dort können diese von den jeweiligen Datenbankenfunktionen (Transaktionen, Backup/Recovery, Indizierung...)benutzt werden. Der Hintergrund dieser Anforderung ist sicherlich die Überlegung, dass ein Filesysemzugriff schneller ist als über die Datenbank. Ob dem so ist, sollte zuerst über einen Prototypen getestet werden. D.h. Du machst eine kleine Webanwendung, die eine bestimmte Anzahl von Bildern lädt (z.B. ein kleines Photoalbum etc.) Mit entsprechenden Loggings wird mitgeschrieben, wie lange das Laden der Bilder aus der DB bzw. dem Filesystem mit X Clients dauert. Sollten sich hier signifikante Unterschiede ergeben, müsste man sich die DB Konfiguration und den Zugriff ansehen und ggf. optimieren. Anschließend ein Retest und wenn es sich dann immer noch lohnt, dann kann man daran gehen einen Cache zu implementieren bzw. einen fertigen einzubinden. Falls Du den Cache selbst implementierst, kann man so vorgehen, dass man eine Tabelle in der DB pflegt, in der beim ersten Laden eines Bildes die ID, die Zeit und der Ort im FS hinterlegt wird. wird das Bild erneut geladen, wird zuerst die Tabelle geprüft und ggf. das Bild aus dem FS geholt. Über einen weiteren Job wird diese Tabelle ein mal pro Minute geprüft und alte Bilder gelöscht. Dim
  6. Warum nicht einfach so, wie Oracle es beschreibt. Bis nächstes Jahr hast noch genügend Zeit das ganze zu testen. Dim
  7. Nein eher so: If (Ja wurde gedrückt){ Message.Show("Möchte Sie die Transaktion endgültig festschreiben?"); //Ja und Nein Schaltflächen werden jetzt angezeigt If (Ja wurde gedrückt) Begin Transaction; //Insert SQL Statement wird jetzt an die Datenbank abgesetzt Commit Transaction; Else //Nix } Es gibt keinen Grund, die Transaktion über eine Benutzereingabe hinweg offen zu halten, denn ansonsten kann der Fall eintreten, den Wurmi beschrieben hat. Die Fehlerbehandlung (z.B. Uniqueconstraint Verletzungen oder Foreign Key Verletzungen) müssen natürlich ggf. noch ergänzt werden. Dim
  8. Der SqlServer bietet doch sicherlich eigene, deutlich effizientere Möglichkeiten ein Backup/Recovery durchzuführen. Wieso sollte man das nochmal mit viel Aufwand nachprogrammieren wollen? Eine solche Lösung bereitzustellen ist Sache der DB - sie zu nutzen hingegen die des Administrators. Dim
  9. Das war ja genau der Punkt in meinem ersten Beitrag: Die Transaktion soll nicht in der Prozedur, sondern in der Anwendung gestartet und dort auch beendet werden. Dim
  10. Eigentlich doch ganz einfach: Du machst erst die Sicherheitsabfrage, führst dann die Procedur aus und comittest anschließend in Deiner Anwendung die Transaktion. Des weiteren solltest Du dich auch mit den verschiedenen Lockingarten beschäftigen. Das hier angesprochene pessimistische Locking als auch das optimistische Locking. Zu diesem Thema hatte ich auch mal in einem anderen Forum eine längere Diskussion, in der Du mehr zu dem Thema erfahren kannst. Dim
  11. Hi, Prozeduren selbst sollten nur einen COMMIT beinhalten, wenn sie eigenständig arbeiten können. Z.B. wenn eine komplette Batchverarbeitung in TSQL implementiert ist. Wird die Prozedur hingegen von einer anderen Anwendung aufgerufen, dann sollte die Transaktion immer vom Aufrufer gestartet werden, denn nur er weiß, wann die Transaktion erfolgreich beendet ist und wann nicht. Mit diesem Vorgehen hat sich auch Dein Problem automatisch erledigt. Dim
  12. Die Frage versteh ich nicht ganz. Es gibt die Anforderung, dass Änderungen an der DB protokolliert werden - in welcher Form auch immer. Falls es diese Anforderung also gibt, dann muss das auch der, der diese Anforderung gestellt hat die Folgen mit den Betroffenen abklären und ggf. natürlich auch betriebsrechtliche Punkt berücksichtigen. Oder machst Du das auf eigene Faust? In diesem Fall würde ich die Finger davon lassen, da Du vor hast eine personenbezogene Protokollierung von Tätigkeiten aufzubauen, mit der Rückschlüsse auf das Arbeitsverhalten gemacht werden können. Das kann durchaus zu juristischen Problemen führen, wenn das falsch angegangen wird. Dim
  13. Ist das wirklich eine Zahl (Datentyp NUMBER) oder ein VARCHAR2 Feld, das als Zahl missbraucht wird. Wie sieht es in der Access Datenbank aus? Ist dort der Datentyp identisch? Falls mit einer implizieten Konvertierung von VARCHAR auf FLOAD gearbeitet wird, könnten evtl. die Ländereinstellungen Probleme bereiten. Dim
  14. Sofern Du mit COBOL Erfahrungen mit dem Mainframe verbindest, dann hast Du in bestimmten Branchen insb. Banken und Versicherungen bzw. auch entsprechende Beratungsfirmen durchaus sehr gute Chancen. Da die IT-Welt momentan mit meist durchschnittlichen "Webprogrammierern" überschwemmt wird, fehlen am Host oftmals gute (Nachwuchs)Kräfte. Dim
  15. Hört sich doch nicht schlecht an. Insbesondere, wenn sich Handwerker im Bekanntenkreis befinden läßt sich immer einiges drehen. Bei 20% Eigenkapitalquote muss man natürlich mit Zinsaufschlägen rechnen, des weiteren ist bei solchen Renovierungsarbeiten auch immer die EnEv zu beachten, da hier der Bestandsschutz nicht mehr greift. Aus diesem Grund ist auch ein Mischkalkulation aus normalen Annuitätendarlehen und KfW Förderung anzudenken, den Vollwärmeschutz, eine moderne Heizung etc. sind hier eigentlich Pflicht und werden auch entsprechend gefordert und gefördert. Wichtig ist, dass das KfW Darlehen unbedingt vor der Baumaßnahme über die Bank beantragt werden muss. Die Umweltbank bietet für bestimmte energetische Maßnahmen übrigends Zinsnachlässe an. Ansonsten ist es meiner Meinung nach das beste was man machen kann, denn es geht nichts über Eigentum sofern die Lage und die Substanz stimmt. Ändert sich das Risiko denn in 10 Jahren? Auch mit 35 kann man arbeitslos, erwerbsunfähig etc. werden. Dim
  16. Was? Ich habs drei mal gelesen aber nicht verstanden. :confused: Zum Thema \ oder /. Daür gibts in der File Klasse die separator Konstanten die man dafür verwendet. Dim
  17. Hi, wie eine SP hier helfen kann weiß ich nicht, aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann musst Du dazu mit Subselects arbeiten. Ich kenn die genaue Tabellenstruktur nicht, daher hier mal im Pseudocode: SELECT c.mitarbeiter_name, a.kunden_gesamt, b.kunden_ohne_beratung FROM (SELECT count(*) AS kunden_gesamt ,mitarbeiter_id AS kunden_gesamt FROM tab GROUP BY mitarbeiter_id) a, (SELECT count(*) AS kunden_ohne_beratung, mitarbeiter_id FROM tab WHERE beratungsdatum IS NULL AND ...) b, tab c WHERE c.mitarbeiter_id=xyz AND c.mitarbeiter_id=a.mitarbeiter_id AND a.mitarbeiter_id=b.mitarbeiter_id Du machst Dir also zwei Untermengen mit den zweils gewünschten Ergebnissen und verknüpfst diese dann mit einer entsprechenden ID (ich hab hier mal angenommen, dass ein Mitarbeiter eine eindeutige ID hat). Aus der Ursprungstabelle kannst Dir dann weitere Informationen holen (Name etc). Dim
  18. Eine solche Landschaft selbst zu betreiben ist nicht ganz billig. Zum einen fallen einmalig Hard- und Softwarekosten an, zum anderen benötigt natürlich auch der laufende Betrieb (Strom, Supportgebühren etc. etc) jeden Tag Geld. Ich kenne die genauen Anforderungen nicht, aber es gibt diverse Dienstleister im Internet, die solche Services fertig konfiguriert für einen überschaubaren Betrag zur Verfügung stellen. Dim
  19. Das wäre sicherlich wünschenswert, aber aufgrund der großen Unterschiede zwischen den Ausbildungsbetrieben wohl nicht machbar. Die Theorie im Unterricht allein reicht dazu nicht. Realistischer und m. M. nach besser wäre ein System, wie es bei den handwerklichen Berufen gang und gäbe ist: Geselle -> Meister Als Fachinformatiker gibt's eigentlich keine Steigerung, die allgemein anerkannt und etabliert ist. Dim
  20. Hi, ich hab auch "nur" zwei Jahre gemacht. Ebenso wie die nachfolgenden Azubis die letzten 10 Jahre. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle im Bereich zwischen 80 und 95 Punkte. Mit Verlaub gesagt: Ich halte die Ausbildung jetzt auch nicht so schwer wie immer behauptet wird. Meistens ist es eher Faulheit gepaart mit mangelndem Interesse wenn am Ende eine 3 oder 4 raus kommt. Die mindestens genau so wichtigen Softskills (Kreativität, Teamfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit etc.) entwickeln sich sowieso im täglichen Arbeitsleben - oder auch nicht. Dann ändert ein weiteres Jahr auf der Schulbank auch nichts mehr dran. Dim
  21. 90 Minuten Bahn plus 20 Minuten Tram/U-Bahn
  22. Darf ich fragen, wieviele Wohnungen Du schon so finanziert hast? Dim
  23. Du weißt schon, dass Eclipse eine, wenn nicht DIE Java Entwicklungsplattform ist? Du benötigst für Eclipse auf jeden Fall ein JDK - zumindest, wenn Du die Java Plugins verwendest. Wie es mit den C++/PHP/ etc. Editionen aussieht weiß ich nicht. Ich hab ebenfalls W7 64Bit + Eclipse und hatte keine Probleme damit. Dim
  24. Klar. Einmal sind es fünf und das andere mal drei Zeichen. Mal im Ernst: Mit den genauen Unterschieden kannst Du ganze DIN-A4 Seiten füllen. Was interessiert Dich denn besonders und welche Unterschiede hast Du selbst schon herausgefunden? Deine Hausaufgaben wird hier wohl aller Wahrscheinlickeit nach keiner für Dich erledigen. Dim

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