
Karl Nickel
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Jobchanchen Fachinformatiker FR Anwendungsentwickelung
Karl Nickel antwortete auf schmecky5's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Gibt es denn berechtigte Zweifel, dass die Firma ihr Versprechen nicht einhalten kann? Eine Übernahme ist bei kleinen Betrieben nicht selten, da sie sich ihre Fachkräfte selbst ausbilden. Sie bilden nicht nur für den guten Ruf oder für die Statistik aus - das lohnt nicht. Mein Betrieb besteht zum Beispiel darauf, dass Azubis nach ihrer Ausbildung im Betrieb bleiben. Chef: "Bringt ja nichts, wenn ich euch ausbilde und ihr dann einfach geht" Je nach Aufgabengebiet, Branche und Können nicht schlecht. Aber wer kann das schon für die nächsten Jahre vorausorakeln? Letztendlich musst du dich weiterbilden, um für eventuell schwache Jahre weiterhin für den Markt attraktiv zu bleiben... Ich kann hier nur aus eigener Erfahrung sprechen: In meiner BS-Klasse sind ca. 80% FISIs, die restlichen 20% FIAEs. Eine reine Klasse mit FIAEs gab es IMHO nicht. Glaube es waren 2 Klassen mit nur FISIs und eine Mischklasse (meine). Sicher bin ich mir nicht, aber die Anteil von FIAEs ist bei uns tatsächlich sehr klein. Ich vermute, weil die Lernkurve beim FIAE für viele zu steil ist. Die meisten FISIs sind bei uns schon bei den Programmiergrundlagen ausgestiegen, weil's für sie zu hoch war oder weil einfach das Interesse fehlt. Viele Berufseinsteiger denken sich wahrscheinlich auch, dass der Job eines FISIs einfacher ist als der eines FIAEs. Aber das ist meistens nicht nur stupide Herumklickerei durch irgendwelche Dialoge, im Gegenteil. Die IHK hat in den Prüfungen für FISIs ein viel größeres Fragenspektrum als zum Beispiel für die FIAEs. Im Endeffekt könnte man sogar behaupten, dass FISIs mehr lernen müssen. Und wenn ich mir als FIAE so die alten FISI-Prüfungen anschaue, scheint das auch zu stimmen. Total wirres Zeug, was die IHK da manchmal fragt. Und was der Schrotti sagt, stimmt natürlich auch Allerdings haben wenige Plätze auch einen Vorteil, wenn man mit der Ausbildung fertig ist: Man muss sich nicht unter Wert verkaufen, so wie es viele FISIs tun :hells: -
Einstieg in eine laufende Ausbildung
Karl Nickel antwortete auf Odaiko's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Das Aufgabengebiet von Fachinformatikern ist generell weit gefächert. Ich kenne die Kriterien der IHK nicht, aber IMHO muss man nur als ITler in einem Aufgabengebiet arbeiten, dass dem eines Fachinformatikers entspricht. Also kann das vom First-Level-Support über den Verkäufer bis hin zum Entwickler so ziemlich alles sein. Die Aufgabengebiete der einzelnen Azubis in den BS-Klassen sind auch immer bunt gemischt. Von daher würde ich mir keine Sorgen machen, zumal sich die IHK-Prüfungen an den Rahmenlehrplan halten. Wenn du den während deiner normalen Berufsausübung abackerst, solltest du in der Prüfung keine Probleme haben. Eine Berufsschule brauch man nicht unbedingt. Den Stoff kann man sich auch selbst vermitteln - Quereinsteiger und Verkürzer schaffen es ja auch immer wieder -
Ausbildung zum FI/AE im Alter von 31 Jahren
Karl Nickel antwortete auf pedro2211's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nun ja, ein Personaler wird wahrscheinlich etwas voreingenommen an eine Bewerbung von einem 30ig-jährigen herangehen. Ähnlich ging es mir auch, als ich den Thread hier öffnete und die ersten Zeilen deines Beitrags las. Allerdings ist das sehr schnell verflogen, da du ja mit sehr viel Engagement an die Sache herangehst. Ein Personaler mit gesundem Menschenverstand sollte dir eigentlich eine Chance geben bzw. sehe ich deine Chancen gar nicht mal so schlecht. Deine Referenzen scheinen ja recht gut zu sein und mit etwas Glück könntest du sogar als Quereinsteiger anfangen, sprich ohne Ausbildung. Die IHK-Prüfung kann man, hab das erst einen Thread unter diesem geschrieben, auch mit 1-3 Jahren (genaue Infos gibt's bei der IHK) Berufserfahrung als Quereinsteiger absolvieren, ohne eine klassische Ausbildung zum Fachinformatiker "genossen" zu haben. Das wäre für dich eventuell die bessere Lösung, denn ich würde mich in deinem Alter nicht in die recht jungen Berufsschulklassen (20-25 Jahre) begeben. Ist aber eher eine persönliche Einstellung [edit] Bei einer Bewerbung solltest du dennoch im Lebenslauf oder im Anschreiben auf deine auskurierte (?) Erkrankung hinweisen, damit beim potenziellen Arbeitgeber keine Fragen offen bleiben... -
Einstieg in eine laufende Ausbildung
Karl Nickel antwortete auf Odaiko's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Ist es nicht so, dass man die IHK-Prüfung als Quereinsteiger auch mit 1-3 Jahren Berufserfahrung machen kann? Das wäre eventuell auch noch eine Option... -
Abschlussprüfung trotz Kündigung
Karl Nickel antwortete auf ponnyhof's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Naja, selbst wenn du die Sprüche immer wieder hörst - jetzt sind es tatsächlich nur noch 3 Monate. Die Zeit geht verdammt schnell rum, glaub mir. Wenn du jetzt kurz vor der Ziellinie schlapp machst, waren die letzten 3 Jahre völlig umsonst. Selbst wenn du den Betrieb wechseln könntest, würde ich nicht davon ausgehen, dass du an der Sommerprüfung teilnehmen kannst. Denn die Anmeldung zur Abschlussprüfung ist IHMO schon überall gelaufen und die Abschlussprojekte starten jetzt. Ich glaube nicht, dass die IHK große Lust dazu hätte, die Anmeldung und das Projekt auf einen anderen Betrieb "umzuschreiben". Dazu ist die Zeit einfach zu kurz. Im Endeffekt könntest du wahrscheinlich erst im Winter an der Prüfung teilnehmen. Und kurz vorm Ausbildungsende wäre mir das, Psychoterror hin oder her, viel zu öde, noch ein halbes Jahr dranzuhängen. Sieh es doch einfach mal positiv: Wenn du mit deinen Kollegen schon ein eigenes Gewerbe hast, dann kannst du in 3 Monaten da voll einsteigen und in einer Umgebung arbeiten, die dir gefällt. Was den Psychoterror angeht: Ich kenne das aus meiner eigenen Firma nur zu gut. Nach außen hin wird einem die heile Welt vorgespielt und hinterrücks wird gelästert und gemobbt, dass sich die Balken biegen. Mich k***t das mittlerweile auch so an, dass ich nicht mehr lange in der Firma bleiben möchte und mir nach meiner Ausbildung erst mal meinen Werdegang in der Firma anschauen werde und, wenn es so weiterläuft wie bisher, die Firma wechsel oder den Schritt in die Selbständigkeit/Freelancer wage. Deine Firma ist also kein Einzelfall - jeder trägt sein Päkchen mit sich herum und in den Kellern stapeln sich meterhoch die Leichen. Man muss sich eine sehr dicke Haut aneignen, um das über längere Zeit zu überstehen. Und vor allem, was bei dir schon geschehen ist, darf man das nicht an sich heranlassen. Einfacher gesagt, als getan - nur wenn es dir zu viel wird, dann verstecke dich nicht und schnauz deinen Ausbilder auch ruhig einmal an, dass du dir sowas nicht bieten lassen musst. Droh ihm mit einer Beschwerde bei deinem Chef oder, wenn dein Ausbilder gleichzeitig der Chef ist, mit einer Beschwerde bei der IHK. Bei mir hat das bei einem Kollegen geholfen, der mir zu nah auf die Pelle gerückt ist. Wenn alle Stricke reißen, kannst du auch Rat bei einem Anwalt suchen und vor's Arbeitsgerichtgericht gehen. Mobbing lebt davon, dass sich kaum einer wehrt. Das darf einfach nicht sein... -
Abschlussprüfung trotz Kündigung
Karl Nickel antwortete auf ponnyhof's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Sprich am besten mit dem Zuständigen deiner IHK darüber. Ich persönlich würde die Ausbildung bis zum bitteren Ende durchziehen. Im Lebenslauf macht es sich sicherlich nicht so dolle, wenn man kurz vor Ausbildungsende kündigt - auch wenn es Gründe dafür gibt. Es sind doch nur noch 3 Monate. Wenn du die letzten 3 Jahre geschafft hast, dann ist das doch ein Klacks -
Seit 1 1/2 Jahren auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz...
Karl Nickel antwortete auf thixo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Naja, du schreibst zum Beispiel "Sicherer Umgang mit PC-Hardware und MS Office". Bei der Hardware könnte man sich vorstellen, du weißt wie man einen Rechner von A nach B trägt - denn das ist auch ein "sicherer Umgang". Ich würde eher schreiben "Fundierter Kenntnisse über PC-Hardware/Textverarbeitungssoftware". Das mit dem "Umgang" liest sich IMHO sehr bescheiden. Mit dem Detail meine ich sowas: Fundierte Kenntnisse über PC-Hardware (Zusammenbau, Inbetriebnahme, Wartung, Fehlerbehebung, etc.) Was die Server angeht: Du könntest die VMWare Workstation "besorgen", alternativ tut's auch ein alter Rechner und auf dem zum Beispiel Linux installieren und einen lokalen Web- oder Fileserver aufsetzen. Die Firmen verlangen ja nicht nach Profis, aber Kenntnisse sollten da sein und Schwupps könntest du im Lebenslauf "Fundierte Kenntnisse im Umgang mit UNIX-Servern" angeben... -
Seit 1 1/2 Jahren auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz...
Karl Nickel antwortete auf thixo's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Du solltest eventuell noch deinen Namen, Anschrift und Telefonnummer, eventuell auch das Bild verpixeln. Nicht das du in den nächsten Tagen Anrufe und Liebesbriefe bekommst. Ansonsten kann ich mich deinen Eltern und einigen Vorrednern nur anschließen. Man sollte sich niemals auf einen Beruf bewerben, sondern sich auf verschiedene Berufe konzentrieren. Wobei diese natürlich nicht grundverschieden sein müssen. Du solltest nichts machen, was dir keinen Spaß macht. Aber wenn du für deinen Wunschberuf absolut keinen Ausbildungsplatz bekommst, musst du einfach Kompromisse eingehen. Wenn du lieber hardwareseitig arbeiten möchtest, wären "elektrische" Berufe wie IT-Systemelektroniker für dich auch interessant. Als FI bist du eher Allrounder und wirst, wie du es auch in deinen Praktika gesehen hast, eher in unterschiedlichen Aufgabengebieten eingesetzt. Was mich bei deinen Unterlagen etwas irritiert, sind die angegebenen Programmier- und Scriptsprachen. Als FISI muss man sowas nicht unbedingt können, nur würde ich mich als angehender FISI hier besser verkaufen. Zum Beispiel fundierte Hard- und Softwarekenntnisse (MS Server, Linux, etc.) - die Kenntnisse nicht herunterspielen oder auf den kleinsten gemeinsamen Nenner bringen. Hier kann man schon etwas ins Detail gehen. Und die 4 in Mathe als Kaufmann ... naja, ich hatte in Mathe 'ne 2 und brech mir in BWL regelmäßig einen ab. Was ich damit sagen möchte - pass deine Bewerbungsunterlagen an den Beruf, für den du dich bewirbst, an und halte sie nicht so allgemein... -
Ich verwende die Software selbst. Sie arbeitet über Bruteforce oder Dictionaries. Bei enstprechenden Passwörtern (Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen) hat sie beim User-Kennwort keine Chance. Owner-Kennwort dagegen kann man damit problemlos umgehen. Hm, da hast du natürlich recht. Alternativ könnte man auch HTTPS anbieten. Das schließt Logging-Programme auf den Clients natürlich nicht aus. Da die Anwendung zunächst aber nur intern läuft, halte ich die Gefahr (und vor allem wegen des fehlenden Fachwissen der lieben Kollegen für solche Attacken) für eher unrealistisch. Unser Webserver ist nur über Port 80 für normale HTTP-Anfragen erreichbar. Alle anderen Dienste, bis auf SSH (das per Private- Public-Key authentifiziert), dessen Port aber nicht der Standard-Port ist, sind nicht erreichbar. Unsere Server wurden ständig abgescannt und es gab auch schon Hackversuche. Seitdem ist bei uns alles dicht - und Ruhe. Ja, die absolute Sicherheit gibt es nicht. Das sagen wir auch unseren Kunden/Kollegen so, wenn sie wieder ihre Passwörter an die Bildschirme kleben. Nur kann ich solche Fehler nicht vermeiden, genauso wenig wie interne Angriffe. Ich kann nur unseren recht sicheren Webserver anbieten, Passwortschutz sowie optional HTTPS (was der Kunde aber nicht fordert). IMHO ist es sicher genug - was ich mich aber Frage ist, was das Ganze dann mit meinem Projektantrag zu tun hat? Denn diese Frage hast du mir noch nicht beantwortet Muss man das detailierter im Projektantrag beschreiben? Mit solchen Fragen würde ich eher im Fachgespräch rechnen *verwirrtbin* Tut mir leid. Ich weiß, es ist nicht die feine englische Art - normalerweise mache ich das auch nicht. Aber da du die letzten beiden Tage hier im Forum aktiv warst und dennoch keine Antwort kam, dachte ich, meine Frage wäre untergegangen :hells:
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Suche Ausbildungsplatz für meinen Sohn
Karl Nickel antwortete auf Kabeltechniker's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Da ist was dran. Die Lebenshaltungskosten sind gerade in den Großstädten sehr teuer. Mit einem Azubi-Gehalt kommt man da zwar über die Runden, aber ein tolles Leben ist es sicherlich nicht. Ich selbst werde auch noch "durchgefüttert", könnte es mir aber auch anders gar nicht leisten. Ändert sich aber bald, hoffentlich. Trotzdem bin ich froh, so tolle Eltern zu haben, die mich dahingehend unterstützen... :uli Naja, wenn es wirklich schon so viele waren und es noch nicht einmal zu einem Gespräch gekommen ist, würde ich mich eher fragen, wie er sich in den Bewerbungen präsentiert. Ich kenne durchaus auch Hauptschüler, die IT-Berufe erlernt haben. Der Hauptschulabschluss ist sicherlich oder besser gesagt leider nicht mehr viel wert. Aber es kommt immer darauf an, wie man sich verkauft. Praktika wären zum Beschnuppern eine Möglichkeit. Man muss ja nicht unbedingt mit der Tür ins Haus fallen und kann so eventuell einen potenziellen Ausbilder von sich überzeugen. Was auch guten Eindruck macht ist, wenn man seine Unterlagen persönlich vorbeibringt. Das zeigt Interesse und das machen nicht viele - sprich man hebt sich direkt ab. Ansonsten würde ich mich auch dem allgemeinen Echo, einen höheren Schulabschluss zu erlangen, anschließen -
Hat jemand eine Antwort zu meiner Frage (wegen dem Datenschutz)? Und würde die IHK den Antrag so akzeptieren? :hells:
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Danke für deine Antwort! Das Backend ist eine MySQL-Tabelle, das Frontend eine PHP-Applikation. Beide laufen auf einem Server. MySQL ist nur für "localhost" erreichbar. Die Tabellen nur für bestimmte MySQL-Benutzer (Applikation und Root). Nö, nicht wenn das PDF ein User-Passwort hat - dann wird's IMHO knifflig Wie gesagt, die Datenbank ist nur für die Webapplikation erreichbar. Der Endanwender bekommt die in der Datenbank gespeicherten Daten erst gar nicht zu Gesicht bzw. nur das, was das Frontend ihm zeigt. Die Daten selbst werden nicht verschlüsselt oder ähnliches, sind aber ohne weiteres auch nicht einsehbar. Und wo genau bzw. wie soll der aussehen? Das Thema Datenschutz würde ich wenn überhaupt im Pflichtenheft ansprechen, denn die Bank hat uns ein paar Auflagen gegeben (verschlüsseltes PDF, sichere Datenhaltung der Personen/Unterschriften). Macht das im Projektantrag Sinn?
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Hallo zusammen, könntet ihr mal bitte die IHK-tauglichkeit meines Antrags überprüfen? :bimei Dankeschön & Gruß! Karl Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Entwicklung einer Anwendung zur Verwaltung und Erstellung von Unterschriftenverzeichnissen Kurze Projektbeschreibung Für eine Bank soll ein Unterschriftenverzeichnis in einem druckbaren Format (PDF) erstellt werden. Zur einfacheren Handhabung der Daten/Unterschriften wird intern eine Anwendung benötigt, deren Kernfunktion aus dem Hinzufügen/Verwalten von Personen/Unterschriften, die Sortierung der Personen nach Abteilungen/Funktionen innerhalb der Bank sowie der vollautomatischen Ausgabe dieser Daten als Unterschriftenverzeichnis im PDF-Format besteht. Das PDF selbst soll zur Ansicht am PC über einen navigierbaren Index verfügen. Außerdem muss es vor unautorisierten Zugriffen geschützt werden (PDF-Kennwortschutz). Die Anwendung wird als Web-Applikation realisiert. Der Zugriff auf die Anwendung ist ähnlich wie beim zu erstellenden PDF nur authentifizierten Personen gestattet, um höchstmögliche Sicherheit der Daten zu garantieren. Optional soll die Anwendung um eine Art Template-System erweitert werden, mit dessen Hilfe man über eine Datenbasis/Anwendung Unterschriftenverzeichnisse für verschieden Kunden/Banken erstellen kann. Projektumfeld Die xyz GmbH ist ein Unternehmen der Druckvorstufe/Druckindustrie, die Abteilungsaufgabe ist Konzeption/Planung/Entwicklung datenbankgestützter Systeme zur Verwaltung von Druckdaten sowie die Automatisierung von Prozessen der Druckvorstufe. Projektplanung mit Zeitplanung in Stunden 1. Analyse (6h) - Ist-Analyse (2h) - Soll-Konzept (4h) 2. Planung (6h) - Arbeitspakete/Zeiteinteilung (2h) - Pflichtenheft (4h) 3. Realisierung (40h) - Planung und Anlage der internen Programmstruktur (6h) - Erstellung der Benutzeroberfläche (10h) - Entwicklung der Programmfunktionen (24) 4. Qualitätssicherung (7h) - Testphase (4h) - Anpassung (2h) - Vergleich Soll- mit Ist-Zustand (1h) 5. Dokumentation/Handbuch (10h) 6. Übergabe (1h) - Übergabe und Einweisung (1h)
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Lebenslauf, bitte kritisieren
Karl Nickel antwortete auf HopelessFrag's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Ja gut, aber deinem Lebenslauf nach zu urteilen möchtest du dich nach dem Wehrdienst bei einer anderen Firma bewerben, oder? Denn normalerweise muss dir deine aktuelle Firma deinen Platz bis zur Beendigung des Wehrdienstes freihalten und darf dich nicht kündigen - es sein denn, du möchtest die Firma wechseln... -
Projektantrag bei der IHK-Muenchen
Karl Nickel antwortete auf black_joker's Thema in IHK-Prüfung allgemein
So viel ich weiß, müssen Antrag sowie das Abschlussprojekt direkt beim zuständigen Menschen für die IT-Berufe (dieser Herr Grothe anscheinend) der IHK abgegeben werden. Aber ruf ihn im Zweifelsfall wirklich an. Das muss dir nicht peinlich sein - dafür ist er da. Alleine wegen der Anmeldung habe ich dreimal bei meiner IHK angerufen und unser zuständiger Mensch hat das sehr gedulgig (wahrscheinlich zum 100.000 Mal) erklärt -
Lebenslauf, bitte kritisieren
Karl Nickel antwortete auf HopelessFrag's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
[OT] Sehr geiler Titel - YMMD ... also dein Leben war echt bescheiden Naja, Spaß bei Seite - BTT: Ich würde es so lassen. Ich bin mir nicht sicher, aber gehören in den Lebenslauf nicht noch solche Dinge wie "Geschwister"? Ansonsten sieht er vollständig aus, was ja das Wichtigste ist. BTW hat dich die Bundeswehr kassiert oder gehst du freiwillig hin? Die drei Monate Berufstätigkeit sehen auf den ersten Blick mager aus und würden mich als Personaler irgendwie stutzig machen... -
Projektantrag bei der IHK-Muenchen
Karl Nickel antwortete auf black_joker's Thema in IHK-Prüfung allgemein
So viel ich weiß, schicken alle IHKs (bis auf BW wahrscheinlich ) alle Unterlagen zum Projektantrag in den nächsten Tagen raus. Zumindest ist es bei uns in Hessen so. Die Unterlagen selbst findet man auch auf den Webseiten der einzelnen IHKs. Allerdings muss ich zugeben, dass ich auf der Münchener Seite auf Anhieb auch nichts gefunden habe. Im Zweifelsfall würde ich einfach beim Ausbildungsleiter (für IT-Berufe) anrufen. Wenn du nicht weißt, wer das ist, ruf in der Zentrale an und lass dich durchstellen. Terminlich geht's wie gesagt in den nächsten Tagen los. Bei uns am 08.02. (versandt der Unterlagen durch IHK) und ab 11.02. können wir die Anträge zurückschicken. Die Termine selbst haben wir schön übersichtlich als Merkblatt zur Anmeldung zur Abschlussprüfung beigelegt bekommen. Eventuell hat die dein Chef, wenn er dir nicht einfach alles gegeben hat. Ansonsten einfach anrufen und fragen. Die IHK-Menschen lieben es, den ganzen Tag die gleichen Fragen zu beantworten HTH -
Bei einem Studium ist es ja noch nachvollziehbar, schließlich hat man ja Studien-Gebühren investiert. Aber bei einem simplen Schulabschluss, nach dem nach einigen Jahren eh keiner mehr fragt, sollte man keine Rücksicht nehmen. Zum Glück wird man nach Leistung bezahlt. Frage mich auch, wie man auf so einen Schwachsinn kommt. BTW war ich in Lesen seht gut. Werde das bei den Gehaltsverhandlungen auf alle Fälle thematisieren...
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Du hast ja hemmungslos bei mir abgeschrieben Ich denke mal, du kannst dich gehaltsmäßig ähnlich einordnen wie ich. Sprich so 32.000 wenn's gut läuft. Zwar kannst du mit den Projekten Eindruck schinden, aber leider zählen diese nicht als wirkliche Berufserfahrung...
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Gezahlt wird aber meistens das Gleiche in Brutto. Und von 1.500€/Brutto könnte bzw. wollte ich nicht leben... @legia: Darf ich nach deinem aktuellen Abschluss fragen?
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@Akku: OK - erst mal schauen, wie mein Chef auf die Zahlen reagiert *duck* @legia: Naja, es kommt IMHO immer darauf an, wie man sich verkauft. Mein Chef und ich kennen uns ganz gut und er sagt auch immer wieder, dass ich nach der Ausbildung teuer werde. Ich weiß auch, dass er meine Arbeit und mein Engagement schätzt. Wenn er mich drücken will, kann er das gerne tun. Die Frage ist nur, ob es besser ist, jemand anderes etwas günstiger einzustellen und mehr oder weniger teuer anzulernen oder ob es nicht besser wäre, mich etwas teurer weiter zu beschäftigen. Ich müsste da nicht sehr lange überlegen - IMHO hat hier die Fachkraft (ich) eine bessere Chance, als der Billiglöhner. Zumindest sollte man das meinen, in der Realität sieht's ja meist etwas anders aus... @fach_i_81: Es ist nicht die Regel, aber es kam in letzter Zeit öfters vor, dass man Abends deutlich länger arbeiten musste. Wie ich bereits oben schrieb, expandieren wir und das bedeutet Mehrarbeit - der Fachkräftemangel ist auch schon bei uns angekommen. Aber Überstunden bekommen wir in ruhigeren Zeiten als Freizeit wieder zurück. Also keine Angst
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*pfeif* :uli Doch so viel? Also unter 30.000 will ich mich auf alle Fälle nicht verkaufen, eure Zahlen geben mir da eine gewisse Sicherheit und Bestätigung meines Wunsches. Nun ja, dann bin ich sehr gespannt, wie die Verhandlungen ausgehen werden. Kann aber noch etwas dauern - melde mich wieder, wenn ich ein Angebot habe... @Akku: Probezeit wird's IMHO nicht geben. Ich denke, mein Chef und die Firma kennen mich schon gut genug Danke & Gruß Karl
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Tjaja, bald ist meine Ausbildung zu Ende und die Gehaltsfrage steht im Raum. Hier meine Daten: Alter 22 Wohnort Frankfurt (Main) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) FIAE 08 Berufserfahrung Ausbildung und Privat-Projekte zur Taschengeldaufbesserung (Chef weiß bescheid) Vorbildung mittlere Reife, HBF (abgebrochen) Arbeitsort Frankfurt (Main) Grösse der Firma ~100 Tarif - Branche der Firma Druckindustrie, Firma geht's sehr gut (expandiert ohne Ende) Arbeitsstunden pro Woche 40 (mit Überstunden und Wochend-Arbeit ~50) Gesamtjahresbrutto - Anzahl der Monatsgehälter 12 Anzahl der Urlaubstage 30 Sonder- / Sozialleistungen keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich) Konzeption/Planung/Entwicklung und Qualitätsicherung webbasierender Datenbanken zur Verwaltung von Druckdaten, Automatisierung der Druckvorstufe (im weitesten Sinne Computer to Plate) sowie branchentypischer Geschäftsprozesse. Verwendet wird meist PHP+MySQL, je nach Aufgabe auch mal was anderes (Java, Basic-Dialekte, C, etc.). Außerdem Telefon-Support sowie Nebentätigkeit als "Second-Hand-Admin" (Administration/Support von UNIX-Systemen). Also mein Ziel sind 30.000-32.000 €/Jahr - ist das realistisch? Ich bin zwar ein Frischling, aber bezüglich meines Aufgabengebietes bin ich mir persönlich das schon wert. Wenn man bedenkt, dass ich bereits jetzt schon als vollwertige Arbeitskraft abgerechnet werde und unsere Tagessätze für einen Entwickler recht hoch sind (~1.000 €) ... naja, ich werde "etwas" ausgenutzt. Aber es ist ja auch Ausbildung und ganz undankbar will ich ja auch nicht sein. Ist ja nicht so, dass ich nichts lerne. Auf alle Fälle würde mich mal eure Meinung interessieren... :bimei
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Wer garantiert dir denn, dass es deinen Betrieb noch so lange gibt? Könnte ihn nicht das gleiche sinnlose Schicksal ereilen, wie Nokia? Schließung von Geschäftsbereichen zur Gewinnmaximierung? Ich denke, dass kleinere Betriebe nur dann neue Leute einstellen, wenn es ihnen wirtschaftlich gut geht. Oder um es anders auszudrücken: Die Unternehmensstrukturen in einen kleinen Betrieb sind IMHO oft viel transparenter, als bei Großbetrieben. Wirtschaftliche Probleme werden nicht nur in der Chef-Etage heimlich besprochen, sondern sickern sehr schnell zum normalen Personal durch. Zur Sicherheit des Arbeitsplatzes dürfte es wahrscheinlich keine großen Unterschiede geben. Wenn du nichts leistest, wirst du rausgeworfen. Aber ich denke, du meinst damit eher die Überlebensfähigkeit eines kleinen Betriebes. Nun, die musst du selbst einschätzen können. IMHO hat ein kleiner Betrieb die gleichen Chancen, wie ein großer, sich am Markt zu behaupten... Dafür gibt es die Probezeit. Außerdem dürfte es eher recht selten vorkommen, dass du von einem Betrieb eingestellt wirst, der nicht davon überzeugt ist, dass du für den Job geeignet bist. Es gibt zwar auch Ausnahmen, aber wie gesagt: Probezeit. Ich bin in der Tat in einer ähnlichen Situation, wenn auch nicht vergleichbar mit deiner. Bei mir sind es eher persönliche Gründe. Ich fühle mich nicht mehr sehr wohl in meinem Betrieb bzw. weiß ich nicht, ob das, was ich mache, wirklich das ist, was ich machen will. Ich frage mich, ob ich die Sicherheit aufgeben soll und meine Fühler nach anderen Betrieben ausstrecken soll. Allerdings arbeite ich nicht für einen Großbetrieb, sondern für ein mittelständisches Unternehmen. Und ich würde immer wieder für ein mittelständisches Unternehmen arbeiten. Umgekehrt würde ich aber niemals für einen Großbetrieb arbeiten wollen - wegen der oben angesprochenen fehlenden Transparenz. Ich hätte Angst, dass mir etwas ähnliches passieren würde, wie den (Ex-)Angestellten von Nokia. Trotz Milliarden-Gewinn wird der Laden dicht gemacht. Sowas würde man IMHO bei einem kleinen Betrieb nicht erleben. Dort wissen die Chefs nämlich noch, dass die Leistung von ihren Mitarbeitern kommt und nicht aus irgendwelchen Fördermitteln der EU oder der Regierung. Das ist meine Meinung
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IT-Handbuch, mehr braucht man eigentlich nicht. Es ist zur IHK-Prüfung zugelassen und wird auch im Unterricht der Berufsschule häufig verwendet. Achte darauf, dass du dir die aktuellste Ausgabe kaufst... BTW möchte dir nicht zu nahe treten, aber bist du 1974 geboren? Wie kommt es, dass du erst so spät mit einer Ausbildung anfängst oder bist du Quereinsteiger? Sorry, bin etwas neugierig