
Karl Nickel
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In meiner Doku (bin auch AE, betriebsinternes Projekt) habe ich keine Details zu den Kosten angegeben. Ich habe lediglich einen großen Absatz "Wirtschaftlichkeit", in dem unter anderem steht, dass durch bereits vorhandene Hard- und Software keine weiteren Kosten entstehen. Personalkosten bleiben, weil betriebsinternes Projekt, ebenfalls gering. Tagessätze oder genaue Zahlen hat die IHK meiner Meinung nach nicht zu interessieren. Auch wenn das der ein oder andere Prüfer/Prüfling anders sehen wird. Aber man kann IMHO von einem FI nicht verlangen, die genauen Kosten eines Projekts aufzudröseln, denn das würde passieren, wenn man in der Buchhaltung nach den Zahlen fragen würde. Außerdem ist es fraglich, ob sie die Zahlen überhaupt herausrücken. Wenn du unbedingt genaue Zahlen angeben möchtest, würde ich einfach meinen Stundenlohn als Azubi nehmen. Das wären ca. 3-4€ pro Stunde, am Tag etwa 30€. Über ein Projektzeitraum von 10 Tagen sind das um die 300€ und für die Nebenkosten würde ich ein Pauschalbetrag von vielleicht 100€ verwenden, denn mehr Strom, Wasser und Miete wird man in den zwei Wochen nicht verbrauchen. Bei Soft- und Hardware würde ich mich wie gesagt auf das Vorhandensein berufen und das hierbei keine Kosten entstehen. Ich glaube auch weniger, dass die Prüfer Zahlen sehen wollen, sondern eher, dass man sich Gedanken darüber gemacht hat. Die Ausbildung beinhaltet zwar wirtschaftliche Aspekte, aber exakte buchhalterische Aufdröselungen sind IMHO etwas zu viel verlangt. Man sollte eher zeigen, dass man einschätzen kann, was das alles Kosten kann...
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Doku: Inhaltskollission Doku + Kundendoku
Karl Nickel antwortete auf mosQ's Thema in Abschlussprojekte
Wie wird das eigentlich bei betriebsinternen Projekten gewertet? -
Ja gut, bei mir sieht das so aus: Einleitung (enthält Projektumfeld) Projektübersicht Problembeschreibung (Ist-Zustand) Zielsetzung (Sollzustand) Projektumfang bzw. Projektabgrenzung Wirtschaftlichkeit Technisches Umfeld ... ... also passt IMHO schon
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Gibt die IHK in der Handreichung vor (im Zweifelsfall anrufen). Bei uns wird 11 Punkt Schriftgröße (Schriftart beliebig) und anderthalb Zeilen Abstand verlangt - ist rießig und habe etwas weniger verwendet. Seitenränder sind links 2,5cm und rechts 1,5cm... HTH
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Ich habe auch ein Webprojekt als Abschlussprojekt. In meiner Doku habe ich gar keine Programmablaufpläne, sondern beschreibe nur die Funktionen. Wie auch immer, ich denke, sowas gehört in den Anhang. Eine Einleitung würde bzw. habe ich gemacht. Ein Vorwort, was es beim Lesen zu "beachten" gibt oder besser gesagt, was hervorgehobene Wörter und Fußnoten genau bedeuten (Quellen und Erläuterungen im Glossar). Dann ein kurzes Firmenprofil, seit wann es die Firma gibt, womit wir unser Geld verdienen und von dort aus habe ich praktisch einen fließenden Übergang zum Ist-Zustand gemacht. Liest sich IMHO sehr nett HTH [edit] Quellcode muss man keinen Angeben, es sei denn, du willst ihn irgendwie dokumentarisch verwenden. Ich zum Beispiel habe eine Klasse aus meinem Programm gepickt und zeige an ihr beispielhaft den Vorteil von OOP und Dokumentation von Quellcode. Sicherlich auch nicht innovativ, aber ganz informativ. Allerdings glaube ich nicht, dass die Prüfer heiß auf Quellcode sind...
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Dazu müsstest du einen Punkt "Projektabgrenzung" einbauen, in dem du deine Aufgaben näher erläuterst und schreibst, dass es sich bei deinem Projekt um ein Teilprojekt handelt. Den Punkt "Projektabgrenzung" kannst du zum Beispiel nach den Punkten "Ist-Zustand" und "Soll-Zustand" einbauen... HTH
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Naja, mit der Gegenüberstellung der Soll-Ist-Zeiten hast du dir deinen eigenen Strick gedreht Lösung wäre, in der Planung nur die geplanten Zeiten aufzuführen und nach dem Punkt der Realisierung die Gegenüberstellung zu machen. Wäre aber doppelt gemoppelt. Ich zum Beispiel habe nur die geplanten Zeiten und halt im Projektfazit geschrieben, dass es zwar geringe Abweichungen gab, die aber nicht den Zeitplan durcheinandergebracht haben bzw. durch Zeitpuffer aufgefangen werden konnten. ..
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Also ich habe den Phasenplan sowie die geplanten Arbeiten (Arbeitspakete verteilt über die "Projekttage") nicht im Anhang, sondern in der Doku selbst aufgeführt. Hierzu habe ich vor dem Punkt "Projektdurchführung" den Punkt "Projektplanung" eingefügt. Dieser ist unterteilt in "Zeitansatz" (Projektphasen) und "Zeiteinteilung" (Arbeitspakete). BTW Planung gehört nicht zur Realisierung, sondern sollte als eigener Punkt vor der Realisierung behandelt werden. In meinem Projektantrag habe ich das im Phasenplan auch alles unter Realisierung gepackt und bei der Genehmigung mit Auflagen hieß es, diese Punkte zu trennen. Je nach Prüferlaune sollte man sich das zu Herzen nehmen HTH
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:uli ... da hat jemand ordentlich Geld gespart Ich hoffe, das Praktikum diente nur zum Erlangen eines Abschlusses oder ähnlichem. Alles andere wäre unter aller Kanone. BTW dein Zeugnis hört sich für mich nach 2-3 an. Wobei ich eher die Tendenz zur 2 herauslese. Allerdings hören sich "entwickelte besondere Motivation" und "weiß mehr als der Rest und lernt trotzdem dazu" sehr komisch an. Kenne mich mit den Formulierungen aber auch nicht weiter aus
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Die Rückstellung passiert automatisch, sobald er bei der Musterung im Vorgespräch angibt, in einem Ausbildungsverhältnis zu sein. Doch, da die Rückstellung durch die erste Musterung, an die er teilnehmen muss, beantragt wird. Es ist eine Zurückstellung. Guckst du § 12 WPflG, Absatz 4 Punkt 3. Und wenn ich mal aus meiner eigenen Rückstellung zitieren darf: Das ist Quatsch. Nach der Ausbildung tanzt die Bundeswehr an. Die Grenze mit dem 23. Lebensjahr gilt nur, wer bis dahin noch nicht gemustert wurde. Er muss nun IMHO definitv zur Musterung bzw. zumindest zum Vorsprechen. Dadurch zieht dann die Grenze ab 25 Jahren...
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FIAEs: Macht ihr Pflichtenhefte? Wie baut ihr sie auf?
Karl Nickel antwortete auf Karl Nickel's Thema in Abschlussprojekte
@Wennie: Ja Neeeiiiin Die Punkte wären ganz normal, nur 6-9 würde ich gerne komplett weglassen und auf Punkt 5 würde ich nicht die einzelnen Funktionen beschreiben, sondern im Bezug auf die Muss-Kriterien allgemein bleiben. Das meinte ich bzw. wollte ich wissen, ob das ligitim ist -
FIAEs: Macht ihr Pflichtenhefte? Wie baut ihr sie auf?
Karl Nickel antwortete auf Karl Nickel's Thema in Abschlussprojekte
@Wennie: Nein, das Pflichtenheft wird unabhängig von der Dokumentation geführt, sprich es gibt keine Zusammenfassung. In der Dokumentation gibt es lediglich ein Verweise auf das Pflichtenheft im Anhang... Ne, ist richtig. Nur die Muss-Kriterien sind zu wenig. Wie gesagt würde ich das Pflichtenheft wie gewohnt aufbauen, nur auf die Punkte 5-9, also... 5. Produkt-Funktionen 5.1 Funktion 1 5.2 Funktion 2 usw. 6. Produkt-Leistungen 7. Benutzerschnittstelle 8. Qualitäts-Zielbestimmung 9. Globale Testfälle 9.1 Testfall 1 9.2 Testfall 2 usw. ... nicht weiter eingehen. Am liebsten würde ich die Punkte 6-9 vollständig weglassen und nur zu Punkt 5 einen kleinen Absatz ohne genaue Funktionsbeschreibung schreiben. Kann man das machen bzw. was würde die IHK dazu sagen? Wenn's der Kunde bzw. mein Chef unterschreibt, kann man ja schlecht sagen "Nö, das ist falsch". Denn letztendlich ist es ja eine Art Vertrag mit festgelegten Zielen, die der Kunde akzeptiert. Von daher frage ich mich, wie es dann mit der Vollständigkeit aussieht bzw. wie die IHK sowas sehen würde... *totalaufdemschlauchsteht* -
FIAEs: Macht ihr Pflichtenhefte? Wie baut ihr sie auf?
Karl Nickel antwortete auf Karl Nickel's Thema in Abschlussprojekte
Danke für die Links, das hilft mir schon mal Was mich an den Pflichtenheften besonders stört, ist der Detailgrad der einzelnen Punkte. Nach dem Schema von Balzert wären das die Punkte 5-9, die mir ein besonderer Dorn im Auge sind. Ich will mich bei den Produktfunktionen nicht festlegen bzw. handhaben wir das bei unseren Kunden eigentlich so, dass es kein wirkliches Pflichtenheft gibt, sondern nur einen Vertrag, der praktisch nur die Muss-Kriterien enthält. Ich würde es gerne genauso machen, also die Punkte 5-9 weglassen bzw. für "Produktfunktion" nur einen kurzen Absatz schreiben ala "wie in den Muss-Kritierien festgelegt, Erweiterung nach Kundenwunsch möglich bla bla". Die Frage ist nur, wie toll die IHK das findet bzw. ob es überhaupt ligitim ist, dass so zu machen... -
FIAEs: Macht ihr Pflichtenhefte? Wie baut ihr sie auf?
Karl Nickel erstellte Thema in Abschlussprojekte
Moin zusammen, hab da mal 'ne doofe Frage (an die FIAEs): Macht ihr für eure Abschlussprojekte Pflichtenhefte? Wenn ja, wie umfangreich sind die bzw. wie baut ihr sie auf? Ich habe nämlich das Problem, dass ich in meinem Projektantrag ein Pflichtenheft angegeben habe. Nur weiß ich ehrlich gesagt nicht, was ich da großartig reinschreiben soll. Denn ein Großteil, was das Pflichtenheft enthält, steht auch in der Dokumentation. Außerdem sind die Pflichtenhefte, die ich kenne, sehr umfangreich - ca. 30 Seiten und mehr. Daher stehe ich momentan total auf dem Schlauch, was ich jetzt mit meinem Pflichtenheft machen soll. Ich kann es ja schlecht doppelt so lang machen wie meine Doku und dann als Anhang mitschicken. Gibt es eine Art Minimal-Pflichtenheft oder sowas? Bitte um Erleuchtungen Danke und Gruß Karl -
Durch die Zurückstellung bist du bis zu deinem 25. Jahr "ziehbar". Inwieweit dein ehrenamtlicher und nicht vollendeter Dienst bei der Jugendfeuerwehr gewichtet wird, kann ich allerdings nicht sagen. Wenn du pech hast, gilt für dich die Regelung mit den 30. Lebensjahr. Aber ruf mal an...
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Mach Ersatzdienst, da kannst du wenigstens noch normal arbeiten gehen Zu deiner Frage: Ja, du musst zur Musterung. Nimm aber deinen Ausbildungsvertrag mit. In den Vorgesprächen wirst du gefragt, was du gerade machst und da gibtst du das Ausbildungsverhältnis an. Die Kopieren sich dann deinen Vertrag und stellen dich bis zum voraussichtlichen Ende deiner Ausbildung vom Wehrdienst frei. Das bedeutet, dass du in dieser Zeit nicht zum Grundwehrdienst (oder Zivildienst) herangezogen werden kannst. Danach allerdings schon. Daher ist es ratsam, schon während der Ausbildung die entsprechenden Weichen zum Ersatzdienst zu stellen... Viel Spaß beim "Festellen der militärischen Tauglichkeit" HTH
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Die Prüfung hat damit nichts zu tun und der Chef kann auch absolut keinen Einfluss darauf nehmen, egal ob er vor Wut im Dreieck springt. Ich persönlich würde es ihm sagen; spätestens dann, wenn er sich einen Kollegen herauspickt und den fertig macht. BTW Angst brauchst du vor der Beichte nicht haben. Dein Chef kann dir nichts anhaben: a) ist es dein gutes Recht, solche Informationen herauszugeben und ist es rechtlich überhaupt kein Problem, in einer Firma bei entsprechender größe einen Betriebsrat zu wählen. Und wenn du eh nicht übernommen wirst, hast du auch nichts zu verlieren. Außer: Hast du schon dein Arbeitszeugnis?
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*colanehmdazusetz* @allesweg: Objektive Meinungs- oder Diskussionsforen wird es nie geben. Da schließt das eine das andere aus Das Gesundheitssystem darf nicht als Grund für den Wehrdienst genannt werden, denn das würde klar gegen das Grundgesetz verstoßen (Artikel 12a). Man darf nur im Verteidungsfall herangezogen werden - vom Zusammenbruch des Gesundheitssystems steht da nichts. Außerdem glaube ich auch nicht, dass das Gesundheitssystem durch den Wegfall des Zivildienstes zusammenbrechen würde. Die Zahlen der Zivildienstleistenden sind seit Jahren stark rückläufig, aber trotzdem funktioniert noch alles. Grund hierfür ist, dass zum Beispiel AB-Maßnahmen oder Billiglöhner die leeren Stellen auffüllen bzw. Fachkräfte gleich mehrere Zivi-Stellen übernehmen können. Also zusammenbrechen wird da ganz sicher nichts - im Gegenteil: Es werden Arbeitsplätze geschaffen. Sollte trotzdem Kräfte fehlen, könnte man ein Gesetz machen, dass zum Beispiel jeden Jugendlichen ab 18 Jahren dazu verpflichtet, für 6 Monate eine gemeinnützige Arbeit zu verrichten. Wenn das tatsächlich jeder macht, könnte man die 6 Monate IMHO vielleicht sogar auf 3 oder noch weniger Monate verkürzen. Allerdings ist das alles für die Politik nur schwer Umsetzbar. Man hat eher Angst davor, dass die innere Struktur der Bundeswehr zusammenbricht. Aber auch hier könnten Gesetze wie in den USA zum Beispiel helfen. Im Kriegsfall tritt die Wehrpflicht einfach wieder in Kraft - so kann es auch keinen Mangel an Reservisten geben. Es klingt alles so einfach, nur wird es noch Jahrzehnte dauern, bis endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Vielleicht vergisst man bis dahin die Wehrpflicht vollends... Bis dahin müssen wir uns mit Ersatzdiensten behelfen. Es spricht doch nichts dagegen, sich bei der Feuerwehr, DRK, ASB, THW und wie sie alle heißen für 6 Jahre zu verpflichten und dort, ~10 Stunden monatlich, seine Buße zu tun. Ich persönlich werde es ab diesem Sommer wahrscheinlich genauso machen. Momentan bin ich noch von der Bundeswehr freigestellt, danach werde ich sicherlich keine Zwangspause für den Wehr- oder Zivildienst einlegen. Ich sehe das eher von der wirtschaftlichen Seite. Beim Bund bekomme ich kein oder kaum Geld bzw. mit dem, was ich dort bekomme, könnte ich nicht einmal mein "luxuriöses" Azubi-Leben finanzieren. Das ist zusätzlich zur 9-monatigen Zwangspause einfach inakzeptabel. Genauso ist es beim Zivildienst, wobei der zumindest für die Allgemeinheit nützlich sein kann. Beim 6-jährigen Ersatzdienst ist es im Prinzip genauso, nur kann man da wenigstens seinem normalen Beruf nachgehen und ist finanziell weitgehend unabhängig. Und bei folgender Milchmädchenrechnung... 9 Monate * 20 Tage * 8 Stunden = 1440 Stunden Wehrdienst 6 Jahre * 12 Monate * 10 Stunden = 720 Stunden Ersatzdienst ... muss ich ehrlich gesagt nicht lange überlegen, wie ich mich entscheide
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CPU Temperatur wird in Windows falsch ausgelesen
Karl Nickel antwortete auf dondy's Thema in Windows
Also ~50°C für die GPU sind je nach Belüftung normal. Bei der CPU würde ich eher darauf tippen, dass die Temperatur-Werte der doch schon etwas betagteren "Home Edition" von EVEREST einfach falsch ausgelesen werden - hier hat das BIOS immer recht, also keine Angst. Im Zweifelsfall Hand auf Kühler und nachfühlen, denn dieser Wert lügt nie. Die neuere Version von EVEREST, "Ultimate Edition", bekommst du HIER. Allerdings ist sie im Gegensatz zur "Home Edition" nicht mehr kostenlos, während der Testzeit IMHO aber voll funktionsfähig. Die sollte die Werte richtig auslesen... HTH -
Ich habe auch nicht den Satz als solches kritisiert - ich fand nur das "mir und mir" so schön *scnr* Jetzt aber wieder BTT
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[OT] ... ist das 'ne neue Band?
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Naja, wäre wohl besser, nach Stunden abzurechnen. 50-80€ sollten es schon sein, um als Selbstständiger auf längere Sicht zu überleben. Wenn das Geschäft brummt, könnte man darüber nachdenken, auch "Arbeitspakete" zu verkaufen. Sprich DSL einrichten zum Standard-Tarif. Eventuell wäre hierzu ein Gespräch mit einem Steuerberater ganz sinnvoll, um nicht in irgendwelche Kostenfallen zu tappen...
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Überstunden machen ohne jeglichen Ausgleich Ok?
Karl Nickel antwortete auf SchnittenP's Thema in IT-Arbeitswelt
Von Liebe und Luft kann keiner Leben - aber wenn du entsprechend vergütet wirst und auch Boni erhälst... Das mag sein, rechtfertigt aber keine Überstunden ohne Ausgleich 100% ACK -
Wechsel des Unternehmens während der Ausbildung
Karl Nickel antwortete auf Hunduster's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Nein, das muss alles über die IHK laufen. Mache auf alle Fälle nichts ohne Absprache und besorg dir einem Termin mit dem zuständigen Menschen bei der IHK. Der kann dir sagen, wie der Hase läuft und eventuell kann er dir auch eine neue Firma vermitteln bzw. dir sagen, was zu beachten ist... -
Überstunden machen ohne jeglichen Ausgleich Ok?
Karl Nickel antwortete auf SchnittenP's Thema in IT-Arbeitswelt
@Ragdalf: OMG, aber man sollte zumindest alle Überstunden in Freizeit zurückbekommen und nicht nur die Hälfte oder ein Drittel, so wie es bei dir ist. Ein normaler FISI, FIAE arbeitet ~40 Stunden die Woche. In zwei Wochen sind das 80 Stunden. Und du bekommst erst einen Tag frei, wenn du 30 Überstunden hast - wie krank ist das denn? Außendienst hin oder her. Wirst du wenigstens entsprechend vergütet? Ich würde niemals Überstunden machen, wenn ich keinen Ausgleich dafür bekommen würde. Die Firmen lassen sich die Mehrarbeit wahrscheinlich noch schön bezahlen bzw. profitieren ohnehin davon, aber als Arbeitnehmer sieht man nichts davon. Das ist doch Skalverei. Da könnte es in der Firma noch so brennen - punkt 18 Uhr wäre ich weg. Ist doch nicht mein Problem und mit einem sicheren Arbeitsplatz lasse ich mich nicht erpressen...