
Karl Nickel
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Projektumsetzung - Wie funktioniert das bei Euch im Betrieb?
Karl Nickel antwortete auf TK8782's Thema in IT-Arbeitswelt
Wir sind nicht wirklich ein kleiner Laden und wie gesagt, Pflichten- und Lastenheft gibt es auf Wunsch - Verträge gibt es immer. Alles andere wäre purer Leichtsinn. Aber ich habe ja auch nichts anderes geschrieben -
Änderungen zum Projektantrag in Präsentation
Karl Nickel antwortete auf BUBUsnet's Thema in Abschlussprojekte
Dem kann ich mich nur anschließen. Da hast du dir ein dickes Ei gelegt, das definitiv in die Dokumentation rein muss, denn es ist eine deutliche Projektabweichung. Problematisch könnte werden, dass dir dein PA ein Strick draus dreht. Denn im Prinzip machst du nur noch eine Wirtschaftlichkeitsanalyse und ich weiß nicht, ob sich dass mit dem ursprünglich genehmigten Projektantrag verträgt. Eventuell solltest du dich mal über die IHK mit deinem PA in Verbindung setzen und das klären. Alternativ würde ich die Durchführung nicht wegfallen lassen sondern im Zuge der Evaluierung zumindest in einer virtuellen Umgebung machen. Damit könntest du dein Projekt noch retten. Aber wie gesagt: Ich würde mich auf alle Fälle mit dem PA in Verbindung setzen und das klären. Denn das ist keine kleine Abweichung... -
Projektumsetzung - Wie funktioniert das bei Euch im Betrieb?
Karl Nickel antwortete auf TK8782's Thema in IT-Arbeitswelt
Also bei uns gibt es weder Pflichten- noch Lastenhefte bzw. nur auf Wunsch von unseren Kunden, was aber auch extremst selten vorkommt. Ich persönlich finde es so besser, da man sich viel bürokratische Arbeit erspart. Allerdings muss man dazu sagen, dass wir Software anbieten und diese auf die Wünsche unserer Kunden anpassen, sprich unsere Software wird eigentlich nie im Standard-Paket ausgeliefert. Da unsere Kunden am Entwicklungsprozess der Anpassung beteiligt sind und oftmals neue Ideen und Funktionalitäten erst während dieser Entwicklung einbringen, machen Pflichten- oder Lastenhefte keinen großartigen Sinn. Im Prinzip wird unsere Software gekauft wie gesehen (vom Vertrieb vorgestellt). So steht es dann auch meist in den Verträgen: Software XY wird verkauft zu dem und dem Preis, folgende Änderungen werden zu dem und dem Preis vorgenommen. Hinzu kommen meist noch Bereitstellungs-/Wartungs-/Support-Verträge. Die Verträge haben dann meist 1-2 Seiten und das war's. BTW Pflichten- oder Lastenhefte sind kein Muss, machen aber gerade bei großvolumigen Aufträgen wegen der rechtlichen Absicherung durchaus Sinn. Bei kleineren Projekten die nur ein paar Tage oder Wochen dauern, sind sie IMHO unnötige Zeitverschwendung. Aber letztendlich handhabt das jeder Betrieb anders... -
Änderungen zum Projektantrag in Präsentation
Karl Nickel antwortete auf BUBUsnet's Thema in Abschlussprojekte
Um welche Änderungen handelt es sich denn? -
Es heißt ja auch Zeitplanung Wenn du während deinem Projekt Abweichungen zu deiner geplanten Zeit feststellst, wird dir niemand den Kopf abreißen. Wichtig ist, dass du im Rahmen deiner 35 Stunden bleibst (+/- 1) und dass du grobe Abweichungen von deinem Zeitplan dokumentierst und begründest. Am sinnvollsten ist es, wenn du dir schon im Voraus überlegst, welche Schritte schwierig werden könnten und wo du eventuell mehr Zeit benötigst, sodass du Zeitbuffer zwischen den Arbeitsschritten einplanen kannst. Zum Beispiel könntest du Einweisung und Übergabe zusammenfassen, in 2 Stunden verpacken und dafür bei der Umsetzung 10 Stunden planen, falls du hier Probleme vermutest - schon hast du einen Buffer von 2 Stunden...
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Ich denke, ja. Dein Projekt hat die berühmten und benötigten Entscheidungsfreiheiten und auch sonst kann man - zumindest aus meiner Sicht - nichts bemängeln. Auch in der Umsetzung hast du sehr viel Spielraum zu eigenen Lösungen. Das sollte deinem PA gefallen. Du solltest nur darauf achten, dass deine Dokumentation nicht zur Installationsaleitung wird. Sprich dokumentiere deine Entscheidungen, die alte Infrastruktur, die neue Infrastrutkur, etc. - dann sollte es IMHO keine Probleme geben...
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Hilfe schnell... was kostet ein Azubi die Stunde ?
Karl Nickel antwortete auf ChrisX's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Nettogehalt + ca. 25% Sozialversicherungen Arbeitgeberanteil + allgemeine Betriebskosten (anteilig) -> BAB Je nach Firma dürften das 5-15€/Stunde sein. Hinzu kommen noch Abschreibungskosten von genutzter Hard- und Software, die man anteilsmäßig anrechnen könnte. Ich hatte es vor einigen Wochen zusammen mit meinem Cheffe für mein Projekt durchgerechnet und wir sind auf 13€ gekommen - immerhin BTW das sind "nackte" Zahlen ohne alles. Die reellen Stundensätze sind um einiges höher :mod: -
Wo genau arbeitest du denn? Dann kann man es ungefähr pauschalisieren. Im "Bermuda-Dreieck" Mainz-Wiesbaden-Frankfurt, auch wenn's nicht komplett Rheinland-Pfalz ist sondern schon Richtung Hessen geht, sollten, da Ballungsgebiet, zwischen 2.000-2.500 drin sein. Ich selbst fange mit 2.300 an. Ansonsten kommt es natürlich auf deine persönlichen Fähigkeiten, Branche, etc. an...
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Ausbildung zum Fachinformatiker/AE...
Karl Nickel antwortete auf resis's Thema in Ausbildung im IT-Bereich
Selbstverständlich. Ich bin auch AE und war schon zu Beginn meiner Ausbildung "vorbelastet", sprich ich hatte rudimentäre bis fundierte Kenntnisse in diversen Sprachen. Dennoch hab ich in meiner Ausbildung jede Menge dazugelernt... Es gibt solche und solche. Die einen mögen unbelastete Leute, da man diese nach seinen eigenen Maßstäben und Standards zurechtbiegen kann. Wiederum andere möge vorbelastete Leute, die man mehr oder weniger direkt in kleineren Projekten an die Materie heranführen kann. Pauschalisieren lässt sich das nicht wirklich. Die Frage kannst du dir nur selbst beantworten: Probieren geht über bewerben ... oder so ähnlich -
Bei uns werden Wochenberichte verlangt. Diese sollten in Stichworten gehalten, aber dennoch ausführlich genug sein (so, dass man es als Außenstehender auch noch versteht). Wenn die IHK nun Unterschriften fordert (bei uns musste jeder einzelne Bericht unterschrieben werden) und dein Ausbilder keine Lust hat, 100-200 Berichte abzunicken, dann schreib einfach eine Bestätigung, dass dein Ausbilder dein Berichtsheft gesehen und abgesegnet hat und lass ihn diese Bestätigung unterschreiben. Diese legst du dann zu deinem Berichtsheft hinzu. Dein PA wird dir da sicher keinen Strick draus drehen. Wichtig ist, dass du überhaupt das Berichtsheft hast...
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Mündliche Prüf.: Beamer kaputt
Karl Nickel antwortete auf Martin-Fisi's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Oder du versuchst dir, je nach Uhrzeit der Prüfung woanders ein Ersatzgerät zu organisieren. Du könntest natürlich auch auf volles Risiko gehen und hoffen, dass der PA ein Gerät bereitstellt (war bei mir zum Beispiel so, hatte dennoch meinen eigenen dabei) oder du dir bei dem vorher geprüften Kollegen das Gerät ausleihen darfst. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieser auch mit Beamer präsentiert, dürfte IMHO relativ hoch liegen. Dennoch würde ich eher zu einem Ersatzgerät tendieren. Hast du nicht die Möglichkeit, morgen vor der Prüfung schnell in die Firma zu fahren und einen anderen Beamer zu holen? Oder den Cheffe anzurufen und zu fragen? Ansonsten: Computerladen oder Bürobedarf und da mal ganz nett fragen - fragen kostet nix Viel Glück! -
Kein Berichtsheft geführt [Titel war: habe ein problem]
Karl Nickel antwortete auf Der_King's Thema in IHK-Prüfung allgemein
... und Beichten und Beten wird IMHO nichts bringen, da das Berichtsheft zur Zulassung zur Prüfung benötigt wird Ich würde mich auch eher hinsetzen, und das Dingens zusammenschreiben. Sind doch nur 150 Wochenberichte. Die Wochen mit den Berufsschulstoff kannst du dir ja bei einem Kollegen aus deiner Klasse besorgen. Ansonsten den Rest nach bestem Wissen und Gewissen auffüllen. Eine Kopie eines fremden Berichtsheft vorzulegen, ist denkbar schlecht... -
KLICK Das kann man im Prinzip so als Zusammenfassung übernehmen (dann aber mit Quellenangabe) oder selbst nochmal kürzer machen. Zu den einzelnen Virtualisierungsmöglichkeiten 1-2 Sätze schreiben und dann die bekannteren bereits am Markt existierenden Lösungen aufzeigen... HTH [edit] Und nicht zu sehr ins Detail gehen. Es heißt Marktübersicht
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Das Problem ist, dass die Ausbildung zum Fachinformatiker meistens nichts mit dem eigentlichen Berufsbild des Fachinformatikers zu tun hat. Hinzu kommen viele Umschüler - mittlerweile kann ja fast jeder, der eine Maus halten kann, eine Umschulung zum Fachinformatiker machen. Durch den fehlenden Standard in der Ausbildung und vielen Umschülern, denen meistens das nötige fachliche Hintergrundwissen fehlt, hat der Beruf in der wirtschaft einen eher schlechten Ruf. Die irreführende Bezeichnung Fachinformatiker wird leider oft mit der reinen Informatik gleichgesetzt. Ich will den Beruf nicht schlechtreden oder abwerten (übe ihn ja selbst aus), aber wenn man sich mal so umschaut ... in vielen Stellenausschreibungen werden nach FISIs mit X Zertifikaten gesucht, bei den FIAEs läuft es auf den Diplom-Informatiker hinaus. Sprich, die Wirtschaft definiert die Qualität nicht über den IHK-Abschluss, sondern meistens über andere standardisierte Referenzen. Das spricht nicht unbedingt für die allgemeine Qualität der Ausbildung zum Fachinformatiker, was eigentlich sehr traurig ist...
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Einladung zur mündlichen Prüfung verloren
Karl Nickel antwortete auf Dud's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Wenn du die Daten noch auswendig weißt, ist es IMHO kein Problem. Zumindest wurde bei meiner Prüfung letzte Woche nicht nach der Einladung gefragt. Wenn man vor dem Raum steht und letztendlich vom PA reingeholt wird, wird man eh gefragt "Sind Sie Herr/Frau XY?" - der PA weiß ja, wer als nächstes kommt. Lustig fand ich nur, dass es gar keine Ausweiskontrolle oder ähnliches vorgenommen wurde. Theoretisch hätte auch jemand anderes meine Prüfung machen können Aber wie immer: Zur Sicherheit morgen früh bei der zuständigen IHK anrufen. Kann gut sein, dass es da regionale sowie "PAle" Unterschiede gibt. Die werden das wohl alle etwas unterschiedlich handhaben... edit: *hehe* - schneller :bimei -
Laut Vertrag bin ich "Software-Entwickler". Das würde ich auch so auf meine Visitenkarte übernehmen und ist IMHO aussagekräftiger als "Fachinformatiker Fachrichtung XY". Außerdem entzieht man sich so denn doch eher schlechten Ruf des Titels "Fachinformatiker" :hells:
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Fachgespräch: in Präsi fragen offen lassen
Karl Nickel antwortete auf crasher1985's Thema in Abschlussprojekte
Danke für's Mitleid Naja, ich finde einen Punktabzug von 25% auch heftig, aber irgendwie nachvollziehen kann ich es halt auch. Ich mein, Soll-Ist ist halt tatsächlich elementarer Bestandteil von so einem Projekt und wenn ich den nur so halbwegs habe und der PA meint, dass das so gar nicht geht. Ist halt nur verdammt ärgerlich, wegen der Aussage "können wir Ihnen leider keine 100%" geben. Denn ich hätte 91% benötigt, um noch auf die 2 zu kommen und anscheinend bin ich daran Dank des fehlenden Soll-Ist vorbeigeschrammt. So hab ich insgesamt "nur" eine 3, also 73%. Sh*t happens, in 1-2 Jahren fragt eh keiner mehr nach dem Ergebnis der Abschlussprüfung... -
@tTt: Zu meiner Entschuldigung muss ich sage, dass ich nur noch die 7.500€ im Kopf hatte - wieder was gelernt Fach-Informatik != Informatik. Diese beiden Begriffe haben bis auf das Wort "Informatik" absolut nichts gemein. Du wirst in der Schule nur in BWL mit Mathematik in Berührung kommen, sonst nicht oder nur kaum. Mathe hält sich im Rahmen von einfachen Gleichungen, Dreisatz und Prozentrechnen...
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Naja, sooo unglaublich viel Geld ist das ja nicht. Wenn du es für irgendwas benötigst (Führerschein, eigenes Auto, Urlaub, etc.) kannst du ja zur Not auch einen 400€-Job machen. Machen ja ohnehin viele Schüler von weiterführenden Schulen Dann mach das doch - es wäre der perfekte Mittelweg :cool: Englisch ist nur fachliches Englisch. Bei uns war das meistens Texte übersetzen (Englisch nach Deutsch!), paar Fragen beantworten (englische Texte lesen und Antworten in englisch geben), Multiple Choice. Mathe gibt es nicht und Deutsch ist geschenkt. Wir haben da mal Gliederung gemacht, Buchvorstellung. Also nichts besonders anspruchsvolles. Selbstverständlich. Die staatlichen Schulen mit ihren elitären, kaum zu bestehenden Ausbildungen. Ganz ehrlich: die meisten Berufsschulen sind unterstes Niveau. Anwesenheit und etwas Interesse am Unterricht reichen meist für eine gute Note. Der Grund, dass viele durchfallen, liegt nicht an den Schulen, sondern an den IHK-Prüfungen. Die können je nachdem was man in der Ausbildung gemacht hat für Einzel-Personen ziemlich schwer werden. Aber wenn man sich entsprechend darauf vorbereitet, sollte das alles kein Problem darstellen - auch nicht für einen Hauptschüler. Nur weil man auf der Hauptschule war, heißt das noch lange nicht, dass man nichts im Kopf hat Das ist doch schonmal eine Grundvoraussetzung, FIAE zu werden. Die meisten Programmierer sind stinkend faul - mich eingeschlossen. Der einzige Weg, langweilige Arbeiten zu umgehen, ist sie zu automatisieren
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Fachgespräch: in Präsi fragen offen lassen
Karl Nickel antwortete auf crasher1985's Thema in Abschlussprojekte
Denkt immer daran (ich als GA1-Survivor-Sommer-08-Veteran): Ihr habt in der Präsentation nur 15 Minuten. Geht über verwendete Techniken nicht zu sehr ins Detail, einfach aus zeitlichen Gründen. Am besten ist "Ich habe dies und jenes verwendet, Grund war der und der". Wenn ihr oberflächlich sowas ankratzt, wird sich der PA mit 99%iger Wahrscheinlichkeit Notizen machen und auf die angesprochenen Themen das Fachgespräch beziehen. So war's bei mir auch: OO-Programmierung nur oberflächlich angesprochen, *zack* wurden die Kugelschreiber gezückt. Mein Fachgesprächsfragen waren: - wieviele Mitarbeiter hatte ihre Firma? (hab das Eingangs vergessen zu erwähnen *schäm*) - können sie Exceptions in der OO-Programmierung erläutern? - was war nochmal die Zielgruppe? (-> weil betriebsinternes Projekt) - wo läuft die Anwendung später (Webanwendung - Rechenzentrum) - 1-2 Fragen zu Projektmanagement Letzteres, weil ich nicht so tolle Dinger wie "Projektstrukturplan", etc. gemacht hatte, sondern mir meine geplanten 9 Tage Arbeit direkt in Arbeitspakete aufgeteilt hatte, weil's für mich persönlich übersichtlicher und verständlicher ist. Der PA war mit der Antwort überraschenderweise zufrieden. Mein Genickbruch war nur der nicht wirklich vorhandene Soll-Ist-Vergleich. Der PA meinte, daher gibt's keine 100% sondern nur 75%. Der Punktabzug wäre dadurch begründet, dass ein Soll-Ist-Vergleich elementarer Bestandteil eines Projekts wäre. Kostengegenüberstellung "vorher" und "nachher" war nicht genug :upps Aber was solls: Alles halb so wild. Macht euch keine Gedanken -
Wenn es dir nur um die mittlere Reife geht - schmeiß die Schule und mach die Ausbildung Die meisten Berufsschulen bieten Zusatzunterricht an, über den man während bzw. mit Abschluss der Ausbildung die mittlere Reife bzw. wenn man die schon hat auch die Fachhochschulreife machen kann. Ob hierfür weitere Prüfungen nötig sind, kann ich leider nicht sagen. Nur so viel: Uns wurde es zu Beginn unserer Ausbildung angeboten. Ich an deiner Stelle würde mal bei der für den Betrieb zuständigen IHK anrufen und fragen, welche Berufsschulen für die IT-Ausbildung zuständig sind. Dann rufst du in der/die Schule/n an und fragst, ob die auch diese Möglichkeit bieten. Wenn ja, hättest du zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen Alternativ: Ich persönlich würde die Ausbildung bevorzugen. Denn nach einem Schulabschluss fragt nach ein paar Jahren eh keiner mehr. Da steht eher die fachliche Qualifikation (also Arbeitszeugnisse, Erfahrung, Referenzen, etc.) im Vordergrund. Wenn du später mal studieren möchtest, könntest du zur Not die mittlere Reife sowie die Fachhochschule auch nachholen. Sprich, selbst wenn du die Schule mehr oder weniger unüberlegt schmeißt, ist nicht alles verloren. Es gibt genügend Bildungswege für alle... Huch, fast übersehen Nein, im Gegenteil. Je früher du fertig wirst, umso besser. Viele Firmen suchen doch den jungen, dynamischen 18-jährigen Studienabbrecher mit Führerschein, Bundeswehr oder Zivildienst abgeleistet. Spaß bei Seite: Zeitlicher Schaden sicherlich nicht, finanziell in der Regel auch nicht. Wenn dein Ausbildungsgeld um die 600€ Brutto betragen sollte, bekommen deine Eltern ganz normal Kindergeld weiter - die Grenze liegt bei einem Jahreseinkommen von 7.500€ Brutto. Und selbst wenn die überschritten wird, können deine Eltern dein Weg zur Arbeit (Bus, Bahn, Auto, ...) von ihrer Steuer absetzen (-> Werbungskosten) und somit dein tatsächliches Jahresgehalt unter der 7.500€-Grenze halten. Ansonsten fallen mir keine finanziellen Nachteile ein... [edit] Meinst du mit nächstes Jahr, dass du die Schule erstmal fertig machst? Nun, finanziell gibt es IMHO keine Probleme. Zeitlich im Prinzip auch nicht. Was dir dawzischenfunken könnte, ist die Bundeswehr - je nachdem wie alt du bist...
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Internet ist auch pöse Ne, hatte heute Präsentation und hab 75% bekommen. Begründung war, dass in der Dokumentation als auch in der Präsentation kein wirklicher Soll-Ist-Vergleich vorhanden wäre (Kostengegenüberstellung vorher, nachher war wohl nicht genug). Also haben sie mir 25% abgezogen. Meinten aber, das Präsentation und Fachgespräch soweit in Ordnung wären. Ein Prüfer meinte im Anschluss, dass ich wohl besser programmieren als präsentieren könnte und ein anderer hat mir 'nen "Trost-Keks" gegeben :confused: War vielleicht nett gemeint, kam aber total bescheiden rüber. Wie auch immer. Gesamt hab ich 73%, 'ne solide 3. Hauptsache bestanden und endlich ist dieser hirnlose Kram vorüber - fertig ist eine neue ausgebildete Fachkraft BTW Danke nochmal an die, die sich die Mühe gemacht haben, sich meine Präsentation anzuschauen!
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Hm, harte Worte - aber du hast recht. Vielen Dank schonmal für die konstruktive Kritik. Ich hab jetzt nochmal zu jeder Seite ein passendes Logo eingebaut, Logos von größeren und bekannten Referenzkunden ins Firmenprofil gesetzt, zwei kleine Diagramme (MVC -> Programmierung und Webapplikation -> Client) sowie zwei Screenshots der Anwendung selbst (Programmstruktur), um die Funktionen etwas näher zu erläutern. Insgesamt sind es jetzt ohne Zwischenseiten 12 Folien. BTW ja, in der Headline sind's tatsächlich nur 12 Punkt. Ich werf's gleich mal an die Wand, um zu gucken, wie groß das wird. Allerdings dient die Headline nur zur Zierde, um an der Dokumentation, die ein ähnliches Layout hat, anzuschließen. Sprich lesbar muss das nicht unbedingt sein Oder um's besser auszudrücken: Ich drucke die Präsentation auch noch mal aus, damit sich die Prüfer a) Notizen auf dem Ausdruck machen können und nachgucken können, wenn sie etwas nicht erkennen sollten. Falls das absolut nicht erkennbar sein sollte, guck ich mal, wie ich das größer bekomme. Rechts daneben ist ja noch das Firmenlogo ... also nicht mehr viel Platz Anbei mal die neue Version... präsentation_ff.pdf
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Naja, nur wo könnte ich Bilder einbauen - bin da momentan etwas phantasielos Ich könnte noch ein paar Logos von Kunden einbauen (bei "Firmenprofil") ... aber sonst?
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Danke für die Hinweise - ist korrigiert