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Karl Nickel

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Alle Inhalte von Karl Nickel

  1. Bin ja nicht vom (Zeugnis-) Fach, aber für mich liest es sich ganz "gut". Was mich nur etwas irritiert ist die Tatsache, dass zwar deutlich hervorgehoben wird, dass du "stets zur Zufriedenheit der Kunden und Geschäftspartner" gearbeitet hast, allerdings gar nicht die Meinung deines Arbeitgebers auftaucht. Zusammen mit dem von dir gewünschten Ende des Arbeitsverhältnisses erschleicht sich mir der Verdacht, dass es Probleme zwischen dir und deinem Arbeitgeber gab bzw. gibt. Ich vermisse einen Satz wie "Herr X erledigte auch sonst alle Aufgaben stets zu unserer (vollsten) Zufriedenheit". Sprich ich, der Arbeitgeber, war auch mit deiner Arbeit zufrieden. So ein Satz würde meiner Meinung nach diesen kleinen Missstand aufheben. Aber ansonsten liest es sich wie gesagt "gut"...
  2. Das ist einfach nur Neid. Hier geht's nicht darum, ob's jemand verdient hat oder nicht. Also bitte BTT Alter: 22 Wohnort: Mainz (RLP) letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiAE 2008 Berufserfahrung: 2 Monate Vorbildung: Mittlere Reife, abgebrochen HBF (qualifizierte Fachhochschulreife) Arbeitsort: Wiesbaden (H) Grösse der Firma: ~ 200-250 Tarif: - Branche der Firma: Agentur für Printmedien, Webentwicklung, Datenverwaltung, etc. Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 28.500 (im ersten Jahr, danach neue Verhandlung) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: - Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: Einweisungen, Schulungen und selbstständiges Arbeiten (Homeoffice) Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Anwendungsentwicklung (PHP+MySQL), Webentwicklung (Datenbanken + Webseiten), Automatisierung Druckvorstufe (Web2Print, Druckdaten-Verwaltung), allgemein Konzeptionierung und Entwicklung von Datenbanken, Second-Hand-Admin (Linux, Mac OS X, Windows)
  3. 40 Stunden werden bezahlt, also werden 40 Stunden gearbeitet. Wenn es wirklich brennt, mache ich gerne Überstunden, die wir allerdings nur abfeiern können. Und das klappt auch nicht immer. Letztes Jahr zum Beispiel nur die Hälfte des Urlaubs (30 Tage) genommen und am Ende noch 3 Wochen Überstunden gehabt. Ging alles unbezahlt flöten. Seit dem gehe ich pünktlich
  4. Ich hab nach der 10. Klasse eine weiterführende Schule (Berufsschule) besucht, die ich allerdings nach einem Jahr freiwillig verlassen habe. Ansonsten wäre ich wegen zu vieler Fehlzeiten gegangen worden. Der dortige Abschluss wäre ein "Staatlich geprüfter Assistent für elektronische Datenverarbeitung" gewesen + eine Qualifikation zur Fachhochschulreife, den ich nach 2 Jahren bekommen hätte. Da ich persönlich mit dem Abschluss und der halben Fachhochschulreife aber herzlich wenig anfangen konnte und ich die Schulzeit mehr programmierend zuhause als in der Schule verbracht habe, habe ich wie gesagt die Schule nach einem Jahr verlassen. Mein Schnitt damals war so um die 2,5 - allerdings hatte mich meine Sportnote (=Ungenügend, weil nie da) etwas in den Keller gezogen. Nichtsdestotrotz habe ich nicht mal 2 Wochen, nachdem ich in der Schule "gekündigt" hatte, einen Ausbildungsvertrag in der Hand. Und die Resonanz der Firmen, bei denen ich mich beworben hatte, war auch nicht schlecht. Fast alle hatten sich bei mir gemeldet. Wahrscheinlich, weil ich mich durch den Schulabbruch doch etwas vom Rest der Bewerber abgehoben hab. Vielleicht wollte man mich nur aus Interesse kennen lernen. Wie auch immer ... am Zeugnis würde ich das jetzt nicht umbedingt festmachen. Wenn du gut Programmieren oder Schrauben/Netzwerken kannst, dann sollte es auch mit einem schlechteren Zeugnis eigentlich kein Problem sein, einen Ausbildungsplatz zu finden. Die Firmen suchen wieder verstärkt nach Azubis und finden kaum brauchbare Bewerber. Du musst dich nur gut verkaufen können... Also Mut zur Bewerbung - mich aber bitte nicht als Musterbeispiel verwenden. Da war auch viel Glück dabei
  5. Beim FISI/FIAE gibt es kein Mathe. Ach so, ich habe oben BWL als Fach vergessen. Dort wird natürlich gerechnet. Aber das Schulfach Mathe gibt es nicht. Da auch oft IT-Systemelektronier in Fachinformatiker-Klassen gesteckt werden, denke ich, dass die Schulfächer - vom Inhalt mal abgesehen - identisch sein sollten...
  6. Englisch, Deutsch und Ausbildungsbezogenes (EDV, Netzwerk, Programmierung, etc.) und eventuell Sport/Religion. Letzteres kommt meistens auf die Schule an. Wir (FIAEs und FISIs, ITS wird wohl ähnlich sein) hatten zum Beispiel Sport im letzten Lehrjahr statt Englisch. Lass dich einfach überraschen, wirklich anspruchsvoll ist die Schule nicht und welche Fächer du genau hast, bekommst du am ersten Tag gesagt
  7. Stimmt schon. Nur als wir das damals in der Schule gemacht haben, hab ich den Lebenslauf auf stärkeres Papier geschrieben. Also mit Durchscheinen ging da keiner. Und dünneres Papier geht schweißpfotenbedingt nicht lange gut. Das würde Wellen schlagen, wenn ich mit dem Lebenslauf fertig wäre. Dann müsste man den Lebenslauf auch noch bügeln...
  8. Kenne den handschriftlichen Lebenslauf auch nur als kurzen "Aufsatz". Aber wie chickie schon schrieb: Zur Sicherheit mal nachfragen. Denn ein tabellarischer Lebenslauf handschriftlich ist doch ... naja, bescheiden. Alleine schon bei der exakten Ausrichtung auf einen linienlosen (!) Papier würde ich schon die Krise kriegen. Da müsste man ja ewig viele Hilfslinien mit dem Bleistift ziehen... :upps
  9. Es sind 6 Jahre. Hängt von der Stelle ab. Ich wollte keine Grundsatzdiskussion starten. Es ist seine Entscheidung Auf den er wartet, sobald er als tauglich befunden wurde...
  10. Hat aber für fast 40 Mille in deiner alten Firma gereicht!!!1elf :confused: So bedeutungslos kann deine Arbeit dann also nicht gewesen sein. Der Markt schreit momentan nach Fachkräften mit langjähriger Erfahrung. Also verkauf dich nicht unter wert oder nach regionalen Durchschnittsgehältern. Du sagst doch selbst, dass dich Statistiken nicht interessieren. Wie hier schon gesagt wurde, wird dich kein Personaler rauswerfen, nur weil du mindestens dein altes Gehalt verlangst. Runterhandeln kannst du dich immer noch lassen. Und was das fehlende Fachwissen angeht: Macht doch nix, solange die Bereitschaft für Fortbildung da ist. Ich werde das Gefühl nicht los, dass du dich schlechter machst, als du bist. Und wenn der Personaler Purzelbäume im Dreieck schlägt, wenn du deine Gehaltsvorstellung äußerst, kann's dir doch egal sein. Es ist ein Wunsch, kein Kriterium. Wenn es dem Personaler zu viel erscheint und sie dennoch an dir interessiert sind, werden sie schon von sich aus sagen, dass sie dir nicht so viel zahlen können. Aber verkaufe dich bitte nicht unter wert, nur weil du die Stelle unbedingt haben musst. DAS ist auch ein Trend in der IT, der sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt hat...
  11. Naja, war eigentlich klar und bei einem Brief bekommst du sicherlich keine andere Antwort. Du könntest es ja nochmal telefonisch probieren, weil's ja jetzt "akut" ist. Vielleicht hast du dann mehr Glück. Aber viel Hoffnung würde ich mir nicht machen. In der Regel ist es tatsächlich so, dass man zur Musterung muss. Und lass dich von der Unfreundlichkeit nicht abschrecken. Die haben schließlich auch ihre schlechten Tage und wenn bei mir immer wieder Leute mit den gleichen Fragen aufschlagen würden, wäre ich irgendwann auch genervt. Als ich zum Beispiel das erste Mal dort angerufen hatte, war eine Azubine oder Praktikantin dran, die nicht wusste, um was es geht (ging um das Nachreichen der Lohnsteuernummer). Eine Kollegin im Hintergrund musste dann Souffleuse spielen. War also auch nicht unbedingt toll. Wegen der NHZ hatte ich jetzt auch wieder Kontakt mit denen und der war diesmal viel freundlicher und kompetenter. Es geht also auch anders
  12. Du legst dich auf ein Bahngleis und harrst der Dinge, die da kommen. Bist du des Wahnsinns? Es ist natürlich deine Entscheidung. Aber wenn du einen guten Arbeitsplatz hast, Chancen auf ein Studium und auch sonst alles super aussieht, warum willst du das alles für den 9-monatigen Dienst wegwerfen? Wer garantiert dir, dass du nach den 9 Monaten wieder problemlos in deinen jetzigen Job einsteigen kannst. Bei einem unbefristeten Arbeitsvertrag ist deine Stelle zwar durch das Gesetz geschützt, du solltest dir allerdings im Klaren darüber sein, dass du 9 Monate aussetzt und du dich wieder einarbeiten musst. Ist es das wirklich wert? Wäre es nicht sinnvoller, den Ersatzdienst bei THW, DRK, Feuerweher & Co. zu machen und ganz normal im Job zu bleiben? Mit zusätzlicher Planungssicherheit ohne Angst zu haben, dass jeden Tag der Einberufungsbefehl kommen könnte? Dann aber mit dem Nachteil, alle 2 Wochenende ein paar Stunden zu opfern... Man kann Wünsche äußern, zugeordnet wird man nach Bedarf. Nach meiner Tauglichkeitsfeststellung hieß es "Herr Nickel, sie wären ein prima Scharfschütze". Schönes Ding, nur doof, dass man sich dafür verpflichten muss. Ich würde mich nicht darauf verlassen, dass ich einer IT-Aufgabe zugeordnet werde und die Verwendungsreihen sind im normalen Grundwehrdienst nicht komplett verfügbar, wie der Scharfschütze. Du solltest eines bedenken: Die Wehrpflicht kippelt schon seit Jahren und nächstes Jahr sind Wahlen. Mit etwas Glück wird sie dann abgeschafft. Sprich, wer sich für 6 Jahre für den Ersatzdienst entscheidet, muss ihm am Ende nicht komplett ableisten. Oder mal angenommen, der Wehrdienst wird nächstes Jahr eingestampft und du fängst zum 01.01. deinen Grundwehrdienst an. Wäre ziemlich ärgerlich wegen der verschwendeten Zeit. Aber wie gesagt, es ist deine Entscheidung. Just my 2 Cents :bimei
  13. ... und das, was du durch eine kürzere Fahrtstrecke gespart hast, ziehst du dir selbst vom Gehalt ab. Ich würde auch eher sagen, dass du mindestens dein altes Gehalt hättest verlangen sollen. Denn nur dann hättest du einen tatsächlichen finanziellen Gewinn mit deiner neuen Stelle. Wie ist denn dein potenzieller Arbeitgeber mit dir verblieben? Ala "wir schicken ihnen unser Angebot zu" oder "wir melden uns die Tage"?
  14. Genau, hin musst du so oder so. Kannst aber trotzdem mal anrufen und fragen, ob du mit dem Einreichen des Ausbildungsvertrages die Musterung bis zum Ende der Ausbildung verschieben kannst. Denke eher nicht, aber Fragen kostet nichts - vom Anruf mal abgesehen. Brief ist zu kompliziert - ruf einfach mal an
  15. @ OptFreak: mosQ wurde doch schon gemustert @mosQ: Nein, nicht wenn die Rückstellung oder Nichtheranziehung vor dem 23. Geburtstag enden. Allerdings wirst du erst 2010 23 Jahre alt und ein komplettes Jahr zu überbrücken, wird schwierig. Ich habe das Glück und werde nächstes Jahr schon 23. Sprich ich kann die "magische" Grenze noch nutzen und muss nur ca. 6 Wochen überbrücken...
  16. Wann wurdest du geboren? Eine weitere Rückstellung ist nicht möglich. Du kannst nur den Antrag auf Nichtheranziehung stellen. Damit sichert dir dein Kreiswehrersatzamt bei Genehmigung zu, dich bis zum Vertragsende nicht zum Wehrdienst heranzuziehen. Die Nichtheranziehung wird nur bis maximal 12 Monate genehmigt, dann in der Regel aber immer (zur Festigung von Arbeitsverhältnissen nach der Ausbildung). Deswegen könntest du mit der Schule pech haben, denn die gehört nicht zum Arbeitsverhältnis bzw. wird von der Ausnahmerregelung nicht berücksichtigt... BTW mache gerade die gleiche Sch***e durch, ich fühle mit dir
  17. Wenn du nicht zur Musterung erscheinst, kannst du von der Polizei abgeholt werden. Weil das Fernbleiben von der Musterung eine Ordnungswidrigkeit ist, wird das mit Geldstrafen sanktioniert. Also vorsicht. Auch ein Ausbildungsverhältnis schützt nicht unbedingt vor einer Musterung. Gemustert wird man in der Regel unabhängig von der aktuellen Tätigkeit. IMHO nein, du kannst herangezogen werden. Vor allem dann, wenn du deinem Kreiswehrersatzamt noch nichts über deine neue alte Tätigkeit gesagt hast. Ich vermute, dass du für deine Ausbildung freigestellt worden bist. Diese Freistellung dürfte am 31.08. ablaufen. Die Schule wird dich IMHO vor einer Heranziehung nicht schützen, wohl aber der auf 12 Monate befristete Arbeitsvertrag. Du kannst bzw. musst sogar mit diesem Vertrag eine NHZ (Nichtheranziehung) beantragen, ansonsten ist dein frühster Einzugstermin der 01.10. diesen Jahres. Anträge auf Nichtheranziehung werden in der Regel immer genehmigt. So hättest du zumindest 12 Monate Ruhe. Danach kannst du, wenn deine Musterung beim Vertragsablauf länger als 2 Jahre zurückliegt, eine erneute Musterung bzw. Anhörung verlangen und dich eventuell ausmustern lassen. Oder zumindest noch mehr Zeit schinden
  18. Das bezog sich auf die Situation hier in der Firma. Mein Leben möchte ich so definitiv nicht verbringen bzw. müsste hierzu das Schmerzensgeld höher ausfallen (das jetzt auch nicht sooo schlecht ist). Aber in spätestens 1-2 Jahren möchte ich hier raus, wenn sich grundlegend nichts ändern wird
  19. ... das Problem ist nur, dass du dich melden musst, sobald du unter Wehrüberwachung stehst (nach der Musterung). Davor sollte man sich natürlich nicht melden. Nur vergessen wird, denke ich, keiner
  20. Ich kann das absolut nachvollziehen, denn bei uns ist es absolut genauso :old Quantität steht vor Qualität, Qualitätsicherung ist ein Fremdwort, die Existenz von Standards wird tolleriert, mehr aber auch nicht und ansonsten ist es Frickelei in Reinform. Wir entwickeln eine Software-Lösung auf PHP-Basis. An für sich nicht tragisch, nur PHP verleitet zum Frickeln und bei uns wird das ausgiebig gemacht. Zum einen liegt das am Zeitmangel, wir sind nur 3 Entwickler und haben zu viel Arbeit, und zum anderen ist es irgendwo Selbstschutz. Wenn man den Quellcode aufräumen würde, wäre man Monate damit beschäftigt bzw. ist es fast unmöglich, da einige Code-Teile noch aus PHP-3/4-Zeiten kommen und nicht so ohne weiteres portierbar sind. Und zu guter Letzt teilen sich mehrere zehntausend Zeilen Quellcode einen gemeinsamen Namensraum. Sprich wenn man mal was versucht abzukapseln, bricht an irgend einer anderen Stelle ein anderer Code zusammen. Das der Quellcode so gut wie gar nicht dokumentiert ist, versteht sich natürlich von selbst. Einfach nur geil. Und mit jeder Version, verschlimmbessert sich die Situation. Ich persönlich habe mich mittlerweile damit abgefunden. Was mich allerdings wirklich fasziniert ist, dass wir unsere Lösung trotz alldem für einen 5-stelligen Betrag anbieten können und sie wie warme Semmeln verkauft wird. Nur frustet es ohne Ende und ich weiß nicht, ob das auf Dauer gut geht. Spaß macht es definitiv keinen. Im Prinzip müsste man, wenn man zukunftsorientiert arbeiten wollte, die Software von Grund auf neumachen. Nur fehlt dazu die Zeit und die Man-Power. Ich denke, dass es bei vielen Software-Projekten so ist. Was fehlt, ist eine gewisse Struktur. Auch ist es oft so, dass Software unkontrolliert wächst und das Resultat sieht man ja. Mein persönlicher Plan ist, nun eine eigene modulare Lösung in einer anderen Sprache zu entwickeln. Da ich befürchte, dass sie sich nicht bei uns integrieren lässt (keine Standard-Schnittstellen, 0815-Workflow und 2 Programmierer-Kollegen, die mit der aktuellen Situation zufrieden sind), werde ich mich vielleicht selbstständig machen oder zumindest längerfristig den Arbeitgeber wechseln (hat aber noch andere Gründe). Wenn meine Lösung mal fertig sein sollte, kann man sie zur Not auch auf andere Prozesse anwenden/anpassen. Sprich vom aktuellen Arbeitsumfeld bin ich nicht total abhängig. Warum du das mehrmals den Arbeitgeber gewechselt hast, kann ich absolut nachvollziehen. Wie gesagt habe ich ähnliches vor. Solche Projekte saugen einen förmlich auf und man hat das Gefühl, nicht voranzukommen. Man schwimmt auf der Stelle. Klar, man verdient gutes Geld auch mit Frickellösungen. Aber ich will nicht dabei sein, wenn die mal zusammenbricht bzw. auch noch meinen Kopf dafür hinhalten müssen, wenn es mal hart auf hart kommt. Zum Beispiel wenn die Kollegen ausfallen. Das will ich mir gar nicht ausmalen...
  21. Ich muss hier mal ganz ehrlich meinen Neid bekunden Ich denke, du wirst so zwischen 25-30 Jahre alt sein, oder? Nach 5 Jahren Berufserfahrungen sind solche Konditionen doch einfach nur der Traum. Ich würde sofort zusagen. Glückwunsch! :uli
  22. In Ausnahmefällen gilt die Regel IMHO sogar bis zum 27. Lebensjahr. Der einfachste Weg, den Eltern nicht auf der Tasche zu liegen ist, sich mit den Eltern zusammenzusetzen und ohne irgendwelche Ämter sich einen Finanzierungsplan auszudenken und dann einfach auszuziehen. Ich denke, mit ca. 500€ Ausbildungsvergütung sollte man halbwegs gut über die Runden kommen. Oder müssen die Eltern automatisch zahlen, sobald man auszieht? IMHO müssen sie doch erst dann zahlen, wenn man Beihilfe beantragt... :confused:
  23. Guckst du HIER. Du darfst das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und deine Einkünfte dürfen ca 7.500€ nicht übersteigen... Ansonsten: Mein Beileid - für das Geld würde ich nicht arbeiten. Vor allem nicht 30 Stunden die Woche... HTH
  24. Kannst du das mit einem Gesetzestext belegen? IMHO gilt für alle §12 WehrPflG (Absatz 3). Es wird nicht mehr zwischen 1.- und/oder 2.-Ausbildung unterschieden, sondern zwischen schulischer/beruflicher Ausbildung und Studium. Lediglich beim Studium gibt es die 1/3-Regel. Schulische/berufliche Ausbildung sind davon ausgeschlossen. Laut dem Gesetz müsste man sogar die zurückstellen, die beispielsweise eine 2. Berufsausbildung angefangen haben...
  25. Codes = Syntax ... und Programmieren ist nur Syntax. Fang mit etwas einfachem an, beispielsweise irgendeinein Basic-Dialekt. Wenn du das kannst und immer noch überzeugt bist, Programmierer zu werden, schwenke um auf Java, C, C++ & Co. - die sind syntaktisch etwas anspruchsvoller und für Anfänger eher ungeeignet. Generell gilt: Wenn du ein 1-3 Sprachen kennst, ist es nicht schwer, sich in andere Sprachen einzuarbeiten. Denn sie ähneln sich meist recht stark... HTH

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