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Karl Nickel

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Alle Inhalte von Karl Nickel

  1. Oha, in einer Firma, die mir vorschreiben würde, welche Software ich benutzen darf und welche nicht, wollte ich gar nicht arbeiten. Schlimmer noch, wenn meine Internetnutzung vorgeschrieben oder überwacht werden würde. Die Privatnutzung wird bei uns geduldet. An mein Rechner (Schleppkiste) darf niemand außer mir. Ich installiere die Software, die ich gerne benutze und von der ich denke, dass ich mit ihr am produktivsten arbeiten kann. Darunter ist auch ICQ bzw. Pidgin. Warum man das nicht während der Arbeit benutzen dürfte, ist mir Schleierhaft. Zum chatten mit Homeoffice-Kollegen & Co. ist es ideal. Es ist halt ein Zwischending von Telefonat und E-Mail. Erstes kann sehr nervig sein und letzteres dauert oft zu lang. Chatprogramme füllen diese Lücke wunderbar aus. Ich denke, ein Arbeitgeber sollte genug Vertrauen in seine Mitarbeiter haben und den Zugang zum Internet uneingeschränkt gestatten. Eine Überwachung durch Schnüffelsoftware oder einen Proxy würde ich nicht dulden. Mir würde hier die Vertrauensbasis fehlen. Solange nichts illegales oder anrüchiges getrieben wird und die Arbeit nicht darunter leidet, ist's doch in Ordnung.
  2. ... dass viele Leute ihre Machtposition ausnutzen, ist doch offensichtlich. Klar gibt es einige Ausnahmen. Aber zu jeder Ausnahme kommen doch mindestens 10 Negativ-Beispiele. Alleine die Erhöhung der Politiker-Diäten oder die Gehaltserhöhung für die Firmenvorstände, während Arbeitnehmer-Verbände für ein paar Prozent Gehaltserhöhung nur müde belächelt werden, ist doch einfach nur krank und doch völlig normal. Wer würde schon nein sagen, wenn man quasi im Geldtopf sitzt. Solche Leute sind wirklich sehr selten. Früher oder später werden die meisten schwach. Und was mit Nein-Sagern passiert, sieht man ja gerade in Hessen. Wer Gewissen hat, wird bestraft.
  3. Nö, viel ist das nicht. Vor allem nicht für ein Ballungszentrum, wo eine Wohnung locker 600-700€ kostet und man auch noch Mobil sein muss, sprich ein Auto nötig ist. Da bleiben zum Leben gerade mal 400€ über. Klar, am Hungertuch nagt man damit nicht. Aber reich wirst du damit auch nicht und wehe es stehen mal größere Investitionen an. Außerdem schrieb ich ja, dass es schon reicht, wenn nur 50% der Arbeitszeit vom Kunden bezahlt werden. Selbst dann hat ein oder zumindest mein Betrieb noch Spielraum. Ich weiß nicht, wie es in anderen Firmen ist, aber bei uns wird eigentlich darauf geachtet, dass so ziemlich alles beim Kunden berechnet wird. Ist ja irgendwie verständlich. Wenn ich mal Urlaub, Krankheit und Feiertage abziehe, arbeite ich 200 Tage oder 1.600 Stunden im Jahr. Das wären bei den o. g. Stundensätzen etwa 160.000-200.000€, die ich im Jahr maximal erwirtschaften könnte. Wenn der Kunde wie gesagt nur 50% davon bezahlt, reicht das absolut aus. Da komme ich auf das 3-fache meines Gehalts. Und ich weiß, dass bei uns die Kosten eines Arbeitnehmers Dank relativ geringer Betriebskosten bei knapp dem 2-fachen des Brutto-Gehalts liegen. Das 2-3-fache dürfte in vielen kleineren Betrieben der Schnitt sein. BTW habe ich das meinem Chef bei den Gehaltsverhandlungen so gesagt. Anfangs wurden mir nur 1.800€ geboten. Sowas ist ein Schlag ins Gesicht, vor allem, wenn man die reellen Kosten kennt und die Geschäftsleitung die Quartalsabschlüsse jedes mal mit 20-25% Umsatzwachstum feiert. Aber statt die Mitarbeiter mal am Wachstum Teil zu haben, wurde das Geld zum Beispiel in den Fuhrpark investiert. Als ich vor knapp 4 Jahren meine Ausbildung begonnen habe, waren das noch poplige Golfs. Mittlerweile sind es dicke BMWs Ist ja nicht so, dass ich nicht an dem Wachstum meiner Firma interessiert bin oder es ihnen nicht gönnen würde. Aber wenn man wirklich mit Herzblut an der Arbeit ist und gerne programmiert, so wie der Threadersteller oder meine Wenigkeit, dann wundert es mich absolut nicht, dass das viele auf Dauer nur frustet und die Arbeitnehmer-Fluktuation steigt.
  4. Also frei und sozial ist unsere Marktwirtschaft schon lange nicht mehr. Unterirdische Tarifverträge und Mindestlöhne. Wird durch Tarif- oder Arbeitsverträge oft unterbunden. Man müsste kündigen, um etwas eigenes auf die Beine zu stellen. Aber wie soll man das machen, wenn keine finanzielle Sicherheit gegeben ist und die eigene Gewerbefreiheit absolut gar nicht im Sinne des Arbeitgebers ist? Wo kein Geld fließt, ist kein Konsum. Erzähl das mal den 1-Euro-Jobbern. Wird vom Staat immer mehr aufgefressen. Hört sich jetzt erstmal alles sehr negativ an und zugegebenermaßen bin ich ja eher Pessimist, aber es ist nicht so, dass ich gegen unsere freie und soziale Marktwirtschaft bin. Nur sollte mal bitte jemand "frei" und "sozial" definieren. Ich persönlich finde es nicht besonders sozial, wenn private Banken und mittlerweile große Betriebe (Opel & Co.) pleite gehen und mit Steuergeldern künstlich am Leben erhalten werden, während der Malermeisterbetrieb um die Ecke es nicht mehr schafft, seine 5 Mitarbeiter zu bezahlen und vom Fiskus in die Knie gezwungen wird. Da kümmert sich Super-Angie auch nicht drum. Schließlich hat der Staat absolut kein Interesse an diesem kleinen, unbedeutenen Malermeisterbetrieb. Warum also helfen? Natürlich hängen bei den großen Konzernen tausende Arbeitsplätze am seidenen Faden, aber es spielt doch keine Rolle, diese Arbeitsplätze heute oder morgen aufzulösen. Wenn die Betriebe nicht mehr laufen, ist es eben so - genauso wie beim Malermeisterbetrieb. Unser System ist sicherlich nicht falsch, aber es wird zugunsten der falschen Leute ausgelegt. Die Umschichtung läuft in die falsche Richtung. Von daher kann ich den Frust einzelner Leute absolut nachvollziehen. Das, was momentan in unserem Land passiert, ist nicht mehr normal und schon gar nicht mehr fair. Ich selbst bekomme als Berufsanfänger zwar 2.350€, was sich auch erstmal viel anhört, aber unterm Strich sind das auch gerade mal 10€ netto die Stunde. Unsere Tagessätze für einen Programmierer liegen ebenfalls zwischen 800-1000€ - also zwischen 100-125€ die Stunde. Die Kosten für einen Arbeitnehmer werden mit dem 2-3fachen seines Bruttogehalts berechnet. Dennoch bleibt bei den Tagessätzen mehr als genug Gewinn für den Betrieb über, selbst wenn nur 50% der Stunden vom Kunden auch bezahlt werden. Man arbeitet 2,5 Tage für den Staat, 2 Tage für den Betrieb und 0,5 Tage in die eigene Tasche. Gewinnbeteiligung oder gar andere Sonderleistungen? Fehlanzeige. Es nicht so, dass ich meinen Arbeitgeber hasse, aber ich hasse diese Unverhältnismäßigkeit und die Geringschätzung meiner Arbeit. Ich für meinen Teil suche mir nun etwas Neues; suche auch im deutschsprachigen Ausland - vielleicht finde ich ja was, wo ich mich auch etwas selbstverwirklichen kann und meine Kompetenz etwas mehr geschätzt wird, wie hierzulande. Wenn alle Stricke reißen, gehe ich eben das Risiko ein und versuche mich als Freelancer. Alles andere frustet mich auf die Dauer zu sehr und wenigstens kann ich dann sagen, dass ich es immerhin versucht habe...
  5. Kann man so auslegen: - Du hast dich für neue Projekte begeistern können - Oder hast nach anfänglicher Begeisterung nichts zu Ende geführt - Oder hast nur das gemacht, was man dir gesagt hat Ohne das restliche Zeugnis kann man aber mit so einem herausgerissenen Satz nichts anfangen, da er alleinstehend keine Aussage hat...
  6. ... das, was ihr braucht, ist ein freier Mitarbeiter. Kein Praktikant. Mich wundert es ehrlich gesagt nicht, dass sich kaum einer auf die Ausschreibung meldet... :upps
  7. Wenn man es dir nicht nachweisen kann, kann dir keiner was haben. Sobald du deine alte Firma verlassen hast, fast du deren Server nicht mehr an und gut ist. Dein Kollege sollte eigentlich wichtigen Passwörter und Zugänge ändern. Ein Kollege von mir hat sich mal nach einen Jobwechsel bei seiner alten Firma am Server angemeldet. Problem war nur, dass deren Admin das mitbekommen hat und es dann eine Anzeige gab. Aber solange du nichts machst, kann dir auch nichts passieren
  8. Ich wäre bei der Schule eher etwas vorsichtig. Wenn sie so fortschrittlich sind, wie sie schreiben, dann verstehe ich nicht, wie die auf den "IHK-Gehilfenbrief" kommen. Den gibt es schon seit über 10 Jahren nicht mehr - der heißt jetzt "IHK-Fachangestelltenbrief". Und das die schulische Ausbildung besser als eine duale Ausbildung - ich vermute, die meinen Betrieb/Berufsschule (normalerweise ist eine duale Ausbildung eine Ausbildung mit Studium) - wage ich mal zu bezweifeln. Denn Praxis lernst du nur in den Betrieben und nicht in einer Schule. Das man aber den IHK-Abschluss erhält, ist nicht schlecht. Ich würde auch sagen, bewirb dich bei der Schule, aber auch bei Betrieben. Wenn du die Voraussetzungen für die Schule erfüllst, sollte es eigentlich kein Problem sein, auchen einen Ausbildungs-Betrieb zu finden. Eine betriebliche Ausbildung würde ich wegen der Praxis einer schulischen Ausbildung immer vorziehen...
  9. Das Bundesurlaubsgesetz geht von einer 6-Tage-Woche aus. Arbeitet man nur 5 Tage die Woche, wird der Urlaubsanspruch entsprechend umgerechnet. Hierbei wird die Anzahl der Urlaubstage durch 6 geteilt und dieses Ergebnis mit der tatsächlichen Anzahl der Wochentage, an denen gearbeitet wird, multipliziert: 24 Urlaubstage : 6 Wochenarbeitstage = 4 4 * 5 Wochenarbeitstage = 20 Urlaubstage Klingt komisch, ist aber so. Samstag ist ein ganz normaler Werktag
  10. Ups, überlesen Das rechtfertigt aber kein mittelmäßiges Zeugnis. Selbst wenn du noch nicht zu 100% in den betrieblichen Abläufen gesteckt hast, hast du in den paar Monaten doch auch gute Arbeit geleistet. Warum also verstecken bzw. sich schlechter machen, als man tatsächlich ist? Ich selbst bin kein Zeugnisschreiber und kann dir auf die Schnelle auch nur etwas zusammenkopieren. Ob es 100% einwandfrei ist, kann ich nicht sagen, aber ich würde es so schreiben: Frau X verfügt jederzeit über ein hohes Maß an Engagement und Eigeninitiative und stellt persönliche Belange jederzeit zurück. Sie erfasst sofort und sicher auch komplexe Problem- und Aufgabenstellungen, setzt schnell und richtig Prioritäten und findet dank ihrem unfassenden Fachwissen stets gute Lösungen. Frau x überzeugte durch ihren hohen Leistungswillen und ihre stetige Bereitschaft, auch zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Auch starkem Arbeitsaufkommen war sie jederzeit gewachsen. Sie ist eine stets effizient, gründlich und selbständig arbeitende Mitarbeiterin. Alle Aufgaben erledigte Frau X stets zu unseren vollen Zufriedenheit. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzen, Kollegen und Kunden war stets einwandfrei. Für ihre höfliche und hilfsbereite Art wird sie von allen sehr geschätzt. Aus betriebsbedingten Gründen müssen wir uns von Frau X leider trennen. Wir danken ihr für ihre Mitarbeit und wünschen ihr für ihre Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
  11. Klar, das Bundesurlaubsgesetz gilt auch während der Ausbildung Aber gesetzlich vorgeschrieben sind mindestens 24 Werktage, wenn du von Montag bis Samstag arbeitest, oder 20 Tage, wenn du von Montag bis Freitag arbeitest. Wie die 15 Tage im 2. Lehrjahr zustande kommen, kann ich nicht sagen. Was steht denn im 3. Lehrjahr an Urlaubstagen im Vertrag? Eventuell hat sich jemand beim Ausfüllen nur vertan. Da solltest du nochmal nachhaken...
  12. Mal so ganz dumm gefragt: Warum nur 2-3, wenn du es selbst schreiben kannst? Schreib dir doch ein 2er-Zeugnis, wenn du es nicht übertreiben willst. Das Zeugnis oben ordne ich eher in Richtung 3-4 ein. Den Schlüsselsatz... ... würde ich daher in ... Generell liest sich das Zeugnis aber negativ und es wirkt nicht wirklich aus einem Guss: ... nur das Wichtigste und sonst nichts? ... dieser Satz macht keinen Sinn ... und alleine kannst du nicht arbeiten? ... eine Schlussformel ala "Wir wünschen für Ihre Zukunft alles Gute" fehlt auch. Ich denke, sich selbst ein 1er-Zeugnis zu schreiben, ist wahrscheinlich etwas übertrieben. Aber wenn man die Chance hat, sich selbst ein Zeugnis zu schreiben, dann sollte man diese auch nutzen und sich zumindest ein "gutes" Zeugnis zugestehen. Das Zeugnis, so wie es jetzt ist, würde ich mir nicht ausstellen lassen...
  13. Entsprechende Rahmenlehrpläne findest du in unserer Download-Sektion oder bei der für dich zuständigen IHK.
  14. Hm, ich persönlich würde die Kündigung in der Probezeit bevorzugen - denn dafür ist sie da. Wenn man nach der Probezeit vom Arbeitgeber gekündigt wird, ist das meines Erachtens immer negativ aufzufassen. Im Lebenslauf selbst steht ja nur, dass du vom X. Monat 2008 bis zum Y. Monat 2008 beim Arbeitgeber XYZ gearbeitet hast. Wenn dieser Zeitraum nur 3-6 Monate beträgt, sagt das ja erstmal nichts aus und sieht auch nicht unbedingt negativ aus. Ich würde aber im Arbeitszeugnis darauf achten, dass das nicht negativ zu deinen Gunsten ausgelegt wird. Hier müsste man dann schon nähere Details zum Kündigungsgrund kennen. Wichtig ist, denke ich, dass im Arbeitszeugnis in erster Linie "gutes" über dich berichtet wird, aber dann am Ende ein Satz ala "Arbeitsverhältnis im beidseitigem Einverständnis aufgelöst" - wobei das auch negativ ist. Besser wäre natürlich, wenn du aus privaten Gründen von selbst kündigst. Denn hier könnte man immer persönliche Gründe vorschieben, sodass man nicht unbedingt auf ein gestörtes Verhältnis zwischen dir und deinem jetzigen Arbeitgeber schließen kann...
  15. Ich würde es nicht 1:1 wiederholen. Nur kannst du ruhig noch 1-2 Sätze mehr zu deinen Tätigkeiten schreiben - geize nicht mit deinen Fähigkeiten, protze aber auch nicht mit ihnen. Nur das XYZ-Netz erscheint mir persönlich etwas wenig. Man bekommt den Eindruck, du kennst nur dieses Netz und sonst nichts. Aber in dem Anschreiben stellst du dich und deine Fähigkeiten vor und man liest es im Gegensatz zum Lebenslauf als erstes. Der Lebenslauf ist nur eine kurze Übersicht deiner Person...
  16. Die Antwort gibst du dir ja schon selbst: - Fachinformatiker Systemintegration - IT-Systemelektroniker Ob ein Informatik-Studium bei dir sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln. Das ist sehr theoretisch und mathematisch und hat nur sehr wenig mit Hardware zu tun - IMHO (habe selbst nie studiert). Was vielleicht interessant sein könnte, ist ein Studium in Richtung Elektrotechnik. Dort gibt es, so viel ich weiß, auch verschiedene Fachgebiete von Microelektronik bis hin zum Maschinenbau. Außerdem sind Ingenieure momentan sehr gefragt und das dürfte sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Hier könntest du dein Abi gut anlegen. Die Ausbildung und "praktische" Arbeit könntest du immer noch in Erwägung ziehen, wenn du merkst, dass ein Studium doch nicht das Richtige für dich ist...
  17. Eventuell solltest du im letzten oder vorletzten Satz noch eine Gehaltsvorstellung einbauen...
  18. Wir hatten das mal in der Schule gemacht. Im Prinzip schreibst du nichts anderes, was auch in deinem tabellarischen Lebenslauf stehen hast. Sowas nennt sich ausformulierter Lebenslauf. Dieser wird je nachdem handschriftlich oder abgetippt verlangt. Guck mal HIER, so sieht das ungefähr dann aus. Auf alle Fälle hat ein handschriftlicher Lebenslauf keine 2-3 Seiten. Was soll man denn da alles schreiben - und wer will das lesen? Eine halbe bis dreiviertel A4-Seite reicht vollkommen
  19. Naja, im dem Thread mit den Azubi-Gehältern werden ja auch Ortsangaben gemacht. Da kann man sich schon einen Reim drauf machen. Generell würde ich nicht zwischen Osten und Westen unterscheiden, sondern eher zwischen strukturschwachen und -starken Regionen. Der Unterschied zum Osten soll zwar bis zu 40% betragen, man sollte aber nicht vergessen, dass man zum Beispiel hier in Frankfurt/Main ca. 30% mehr verdient als in ländlicheren "West"-Regionen. Dafür sind die Lebenshaltungskosten entsprechend hoch. Ähnliches hört man auch immer wieder über München. Wer viel verdienen will, sollte sich nicht überlegen "Ost oder West?", sondern eher "Wo ist das nächste strukturstarke Ballungszentrum in meiner Nähe?". Das es davon im Westen mehr gibt, als im Osten, liegt wohl eher daran, dass sich die Wirtschaft im Westen über Jahrzehnte ungehindert entwickeln konnte. Der Osten hinkt hier halt hinterher und wird das auch nie aufholen können...
  20. Guck mal HIER
  21. Die IHK-Vorlage ist in der Regel A4, Wochenberichte. 3 Jahre haben 150 Wochen. Wenn du deinen Urlaub nicht mitrechnest, sind es immer noch 130 Wochen. Also auch 130 Seiten Wochenberichte. Klar kann man das auf A5 skalieren, aber das kann man ja dann kaum noch lesen und selbst mit A5 sind's noch 65 Seiten
  22. Spätestens bei deiner Abschlussprüfung wirst du es lieben lernen Solche Nachschlagewerke hebe ich immer auf. Ich habe sogar noch ein Tabellen-Buch für Physik aus meiner Realschulzeit. Da habe ich erst letztens wieder reingeschaut, als ich beim Programmieren eine Formel gebraucht habe
  23. Toller Ausbilder Bei welcher IHK bist du? In der Regel bieten alle IHKs irgendwo auf ihren Webseiten versteckt ein Word-Dokument als Vorlage an. Dort steht dann auch drin, wie das Berichtsheft geführt werden soll. Normalerweise sind Wochenberichte üblich; die Tätigkeiten werden Stichpunktartig aber für einen Außenstehenden halbwegs verständlich nachvollziehbar eingetragen. Wenn du auf der Homepage deiner IHK keine Vorlage findest, kannst du ja mal den für die IT-Ausbildung zuständigen IHK-Menschen anrufen (oder in der Zentrale und weiterleiten lassen) und den mal fragen. Denn dafür ist er unter anderem da BTW 50 Blätter sind wenig. Nach 3 Jahren Ausbildung solltes es so um die 150 sein. Aber das nur am Rande
  24. Hier noch das passende Gesetz: BUrlG §9 (Bundesurlaubsgesetz)
  25. Ist es überhaupt sinnvoll, in einem Betrieb zu arbeiten, der sich mit solchen Maßnahmen über Wasser halten muss? Ich würde mich nach oder besser noch vor dem Ende der Ausbildung nach einem neuen Betrieb umschauen. Gibt es denn schon Pläne, Aufträge, etc. für die Zeit nach der Kurzarbeit?

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