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Karl Nickel

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Alle Inhalte von Karl Nickel

  1. Zwar fragt 1-2 Jahre nach dem Abschluss der Prüfung eh keiner mehr nach den Zeugnissen, aber vernachlässigen sollte man gar keins. Weder IHK- und Berufsschulzeugnisse sowie die Zeugnisse vom Arbeitgeber. Wichtig sind sie für Bewerbungen nach der Prüfung alle...
  2. Ganz einfach: Du hast erfahren, dass die Firma eine Arbeitsstelle/Ausbildungsstelle anbietet, du dich dafür interessierst und du fragen wolltest, ob noch eine Bewerbung möglich ist. Dann fragst du, ob die Person, mit der du sprichst, dein direkter Ansprechpartner ist, ob du die kompletten Kontaktdaten bekommen kannst und welche Unterlagen verlangt werden. Je nach Gesprächsverlauf kann es auch zu etwas Smalltalk oder ein Kurz-Interview kommen. Darauf solltest du also auch vorbereitet sein...
  3. Naja, von 8 bis 17 Uhr ist halt ein ganz normler Arbeitstag. Vielleicht gehört das zum Test und sie wollen sehen, wie leistungsfähig die Bewerber über den ganzen Tag gesehen sind. Ich würde mir über die Dauer des Tests keine Sorgen machen. Durchhalten wirst du es auf alle Fälle BTW ich kann mich der Aussage des IT-Managers nur anschließen: Du schreist geradezu nach FIAE und auch als FIAE hat man je nach Firma die Möglichkeit, Support zu leisten - auch hardwaremäßig. Während meiner Ausbildung habe ich auch viel an Servern herumgeschraubt und Mäuse ausgetauscht
  4. ... ich würde mir ehrlich gesagt keinen "harmlosen" Ausmusterungsgrund aussuchen. Sowas kann schnell nach hinten losgehen. Mittlerweile werden um die 50% der Wehrtauglichen grundlos ausgemustert. Das genügt schon als Aussage. Krankheitsbilder gehen den Arbeitgeber nichts an, sofern es nicht die Arbeit beeinträchtigt.
  5. Hm, ich habe hierzu in meinen Bewerbungsunterlagen überhaupt keine Angaben gemacht und hatte damit auch nie ein Problem. Generell finde ich diese Angabe eher diskriminierend, um es mal krass auszudrücken. Wenn eine Firma ehrliches Interesse an dir hat, meldet sie sich und fragt nach, falls die Bundeswehr ein Problem für sie darstellt. Den bereits angeschriebenen Firmen würde ich auch nicht bescheid geben, da ich bezweifel, dass sich deine Chancen dadurch verbessern. Wie gesagt, bei ehrlichem Interesse ist die Bundeswehr für eine Firma meiner Meinung nach kein Ausschlusskriterium...
  6. Darüber kann man keine Pauschalaussage treffen. Ein Kollege von mir, der nach seiner Ausbildung zum FIAE studiert hat (Bachelor) und 5 Jahre älter ist, bekommt genauso viel Geld wie ich, der "nur" die die FIAE-Ausbildung hat und gerade mal 9 Monate Berufserfahrung. Und verdienen tue ich nicht schlecht Für ein gutes Gehalt zählen mehr Faktoren, als nur die reine Ausbildung. Und ein Studium ist kein Garant dafür, ein gutes Gehalt zu bekommen. Es gibt genug Studenten, die sich für unterirdische Gehälter verkaufen, weil sie einfach ihren Marktwert nicht richtig einschätzen können. Das trifft allerdings auch auf viele IHK-Absolventen zu. Sprich, dumme Leute gibt es immer, egal wie gut ihre Ausbildung war ... um es mal nicht durch die Blume zu sagen
  7. Oh ja, die Bitkom und ihre offenen Stellen für IT-Fachkräfte, die komischerweise nie besetzt werden... Diesen Artikel würde ich definitiv nicht als Grundlage für eine Gehaltsverhandlung verwenden. Zumal er sich nicht mit meinen Erfahrungen deckt. Ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass tarifgebundene Betriebe weniger zahlen als nicht tarifgebundene Betriebe bzw. Betriebe mit hauseigenen Tarifen...
  8. Sagen wir's mal so: Wenn du deine Prüfung nicht total vergeigst, wird bei der IHK niemand die tatsächliche Anwesenheitszeit prüfen. Dein Betrieb kann hier seine Hand für dich ins Feuer legen. Problematischer dürften Fehltage in der Schule sein...
  9. Ja, der Vertrag muss dann mit einem Aufhebungsvertrag beendet werden. Hierzu müssen aber beide Vertragsparteien bereit sein. Wenn dein Arbeitgeber "Nein" sagt, kann er dich im Prinzip bis zum Ende des befristeten Arbeitsverhältnisses zur Arbeit zwingen. Allerdings werden das die wenigsten Arbeitgeber machen - alleine schon wegen des Betriebsklimas. Wenn einer gehen will, darf er das auch. Ich würde dir aber raten, das direkt im Vorfeld mit deinem Arbeitgeber zu klären und eventuell auch eine entsprechende Klausel im befristeten Vertrag aufnehmen lassen: "Befristetes Arbeitsverhältnis kann innerhalb gesetzlicher Frist gekündigt werden" Habe das übrigens auch so gemacht
  10. Firma dankt :upps Hat's Spaß gemacht, täglich eine Stunde mehr zu arbeiten? Wie fühlt es sich an, wenn man merkt, dass sich der ganze Mehraufwand für einen selbst nicht lohnt? Und wie kann man sich als Auszubildender dermaßen ausnutzen lassen, zumal du noch bundesweit eingesetzt wurdest? Sorry, wenn ich zu direkt bin. Aber manchmal frage ich mich, was so in den Köpfen der Leute vorgeht, dass sie sich sowas nur freiwillig antun. Das ist Selbstausbeutung für nichts und wieder nichts... Und ja, such dir was anderes oder nimm das Angebot als Übergang an. Dein Arbeitgeber scheint auf den Geschmack gekommen zu sein und weiß, dass er dich ausnutzen kann. Deine Qualifikation liest sich jetzt nicht knallermäßig, aber da ist deutlich mehr drin. Wie der Arbeitsmarkt für FISIs ausschaut, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass er für fähige Entwickler momentan nicht schlecht ist. Du kannst ja mal in den Stellenbörsen schauen, wie deine persönliche Situation auf dem Arbeitsmarkt ist. Sprich, welche Angebote sprechen dich an, welche nicht. So bekommst du einen guten Überblick. Oder nutze deine Kontakte aus dem bundesweiten Einsatz und such dir was Neues. Für deinen jetzigen Arbeitgeber würde ich an deiner Stelle aber nicht mehr arbeiten...
  11. Ich arbeite nicht bei einem kleinen Dienstleister und es sind nicht nur die großen Firmen, die von der "Krise" betroffen sind. Es gibt sogar Firmen, die davon profitieren - und das nicht zu knapp. Und wenn ich sehe, wie voll an den Wochenenden die Kaufhäuser und Innenstädte sind, kann ich an eine Krise, die alle betrifft, nicht so wirklich glauben. Wie gesagt, dass Industrien, wie die Automobilbranche, kommen und gehen, ist völlig normal. Märkte sind irgendwann gesättigt und die Umsätze brechen ein. Kein Grund, sie mit Steuergeldern künstlich am Leben zu erhalten oder großartig Panik zu schieben. In meiner alten Firma und auch in meiner neuen sind die Auftragsbücher voll - es werden händeringend Leute gesucht bei einem erwarteten Wachstum von 20% und mehr. Vielen anderen IT-Unternehmen geht's genauso, sofern sie nicht von der Banken-Pleite oder dem Niedergang der Automobilbranche betroffen sind. Allerdings bin ich nicht so naiv zu glauben, dass mein Arbeitsplatz zu 100% sicher ist. Welcher Arbeitsplatz ist das schon? Es benötigt keine Krise, um seinen Arbeitsplatz zu verlieren...
  12. Ich kann mich Akku nur anschließen - welche Krise? Unsere "Krise" ist hausgemacht und wird nur als Mittel zum Zweck verwendet. Das Industrien kommen und gehen ist völlig normal. Aber erzähl das mal unseren Panikmachern in Berlin... BTW ich habe auch im Frühjar gewechselt und bereue es absolut nicht
  13. Ein Computerspieler ist kein Amokläufer - Amokläufer sind Computerspieler. Mehr muss man zu diesem Thema nicht sagen. Es ist der verzweifelte Versuch der Medien, einen Sündenbock zu suchen. Dabei ist es sinnlos, nach einem Schuldigen zu suchen. Möchte man das machen, müsste man am Ende mit dem Finger auf sich selbst zeigen. In unserer Gesellschaft ist kein Platz für Sozialversager und das ist das bittere Resultat davon...
  14. Ich tippe auch nur mit meinem persönlichen 7-Finger-System und habe um die 300 Anschläge. Das ist mehr als schnell genug; ein Erlernen des 10-Finger-Systems halte ich daher für wenig sinnvoll. Ich bezweifel auch, dass du mit dem 10-Finger-System unbedingt schneller tippen wirst, wenn du jetzt schon ~350 Anschläge hast. Feile doch lieber an deiner jetzigen Technik anstatt dir etwas aufzuzwingen, was offensichtlich nicht ergonomisch für dich ist
  15. Als ausgelernter FISI ist es aber auch nicht unbedingt leichter, einen Job zu finden. Warum nicht Anwendungsentwickler? Java-Entwickler werden momentan stark nachgefragt. Wie das in 2-3 Jahren ist, kann man natürlich nicht sagen. Wenn du aber schon mit Programmierung gute Erfahrungen gemacht hast, würde ich dir eher zum FIAE raten. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen und sagen, dass man es als FISI auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht hat. Einfach aus dem Grund, weil es mehr FISIs als FIAEs gibt. Wie gesagt kann ich das aber nur aus meinem Standpunkt als fertiger FIAE sagen. Viele meiner FISI-Kollegen hatten es damals nicht so leicht wie ich. Und als Überflieger würde ich mich jetzt nicht bezeichnen Der Schulstoff ist in der Tat lächerlich. Das böse erwachen kommt meist nach der Ausbildung. Vor allem in den Betrieben, die sich nicht um die Ausbildung ihrer Azubis kümmern. Dann steht man nach drei Jahren mit praktisch null Erfahrung auf dem hoch gelobten IT-Arbeitsmarkt und bekommt keinen Job. Nur weil der schulische Teil recht einfach ausschaut, gilt das nicht für den betrieblichen Teil der Ausbildung. Hier tun sich stellenweise Abgründe auf... Dazu kann man nur eines sagen: Du hast nichts zu verlieren, also probier es. ITler haben ein generelles Kommunikationsproblem Das kann sogar ein Vorteil sein
  16. Warum soll's Ärger geben? Solange der Nebenerwerb nicht die Hauptarbeit beeinträchtigt oder man der eigenen Firma Kunden abgräbt, kann der Chef nicht viel machen. Auch die entsprechenden Klauseln in Arbeitsverträgen halte ich persönlich für höchst fragwürdig, da sie im Prinzip gegen das Grundgesetz Artikel 12 verstoßen. Kein Arbeitgeber wird mit einer Kündigung durchkommen, die nur auf der Nicht-Anzeige des Nebenerwerbs beruht. Anzeigen muss man den Nebenerwerb nur dann, wenn man zum Beispiel einen Nebenjob mit zweiter Lohnsteuerkarte hat. Der Grund hierfür liegt bei der Einhaltung des Arbeitszeitgesetz. Wenn man jedoch selbstständig ein Gewerbe betreibt, ist man davon nicht betroffen und kann letztlich seine "Freizeit" gestalten, wie man lustig ist. Mit dem Chef sprechen würde ich trotzdem mal, zumal sich die Tätigkeitsbereiche gefährlich überschneiden... BTW wäre das Aufsuchen eines Anwalts, der sich mit Arbeitsrecht auskennt, sinnvoller, als hier im Forum zu fragen. Schließlich geht es hier auch um deine Existenz und der Anwalt kann dir das sicher besser erklären
  17. Ähm, mach dich mal locker. Das man sich bei einem Vorstellungsgespräch nicht wie ein Rüpel aufführt sollte klar sein. Und das man nicht wie ein bunter Hund auftauchen sollte, versteht sich von selbst. Man sollte mit ordentlichen zum Auftreten der Firma passenden Klamotten, die dem persönlichen Geschmack entsprechen, zum Gespräch erscheinen. Das muss kein Anzug sein, auch wenn es in noch so vielen Büchern propagiert wird. Wie hier oft erwähnt wurde kann das auch eine gute Stoffhose und ein Hemd sein. Oder eine gute Jeans und ein Poloshirt oder was weiß ich was. Ich selbst hatte zwar noch nicht so unfassbar viele Vorstellungsgespräche, aber ich war auf keinem mit Anzug und Krawatte und gestört hat es bisher niemanden. Dieser Aberglaube "Anzug muss sein, alles andere geht kein gar nicht!" ist schlichtweg falsch. Es geht sehr wohl auch ohne...
  18. Naja, wenn man direkt mit Kunden arbeitet, sollte man sich schon in guten Klamotten präsentieren. Wer nur den ganzen Tag hinter Serverschränken verbringt oder sich programmierend hinterm Monitor versteckt, kann auch mit ausgelutschten Klamotten zur Arbeit kommen. Wenn mein Chef meine Klamotten bemängeln würde, würde ich dem was erzählen (zum Beispiel, von was ich mir die teuren Anzüge kaufen soll). Ich selbst war vor einigen Wochen bei einem Vorstellungsgespräch mit gediegenen Sportschuhen, schwarzer Stoffhose und einem sehr guten Pulli mit Kragen. Insgesamt würde ich das als sportlich elegant bezeichnen. Nicht zu dick aufgetragen, aber auch nicht schmuddelig. Nächsten Monat fange ich dort an, so schlecht kann ich also nicht rübergekommen sein. Ich war schon im ähnlichen Aufzug bei Banken zur Präsentation von Projekten. Gestört hat das irgendwie niemanden. Daher kann ich diesen Anzug-Fanatismus nicht nachvollziehen. Letztlich ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks...
  19. Man könnte zumindest im zweiten Fall das neue Produkt als Mittel zu einer ordentlichen Gehaltserhöhung verwenden. Was allerdings passiert, wenn der Chef diese ablehnt und du dein nachprogrammiertes Produkt behalten musst, kann ich nicht sagen. Wahrscheinlich läuft es eher auf den Windows-Linux-Vergleich hinaus. Du solltest dennoch darüber nachdenken, die Firma zu wechseln, wenn du dich nicht wohl oder ausgenutzt fühlst. Oder eben mit dem Chef darüber reden und hoffen, das er einlenkt und ansonsten die Konsequenzen ziehen und tatsächlich wechseln...
  20. Vielen Dank, das meinte ich mit Umwälzen und Schönrechnen Es ist ja nicht so, dass wir unsere Kunden maßlos abzocken. Die Firma versucht halt, durch diese Stundenschieberei ihre Kosten zu decken. Gleichzeitig wird natürlich darauf geachtet, dass die Rechnung auch für den Kunden plausibel ist und er damit zufrieden ist. Nur, falls das falsch angekommen sein sollte
  21. Können sie gerne. Bald ist's ohnehin mein Ex-Arbeitgeber. Aber ich bezweifel das etwas, da ich die Firma nicht namentlich nenne und ich selbst auch nicht mit meinem Echt-Namen hier aufkreuze. Ich greife niemanden persönlich an. Schließlich liest man aus meinen Beiträgen nicht mehr "anonyme Skandale" heraus, wie aus den vielen anderen Beiträgen hier auch. Ein Außenstehender kann eben nicht auf die eine Firma schließen. Daher sehe ich das eher unproblematisch... Und was macht man als reiner Dienstleister? Lotto spielen?
  22. Wie kann man jemanden bloßstellen, den man namentlich nicht nennt? Sorry Natürlich versucht jeder Arbeitgeber die Leerlaufzeiten irgendwie zu finanzieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es einen Arbeitgeber gibt, der 100%ig genau die Stunden abrechnet. Ein Arbeitnehmer will schließlich am Ende des Monats 100% Gehalt sehen. Die 30-40%, die er mit Däumchendrehen verbracht hat, müssen schließlich auch bezahlt werden. Wie soll das funktionieren, wenn man nur 60-70% beim Kunden abrechnet? Man muss Zeiten umwälzen und schönrechnen, damit auch ein Gewinn übrig bleibt...
  23. 50-60% dürften ein guter Schnitt sein. Wobei sich das, wie schon gesagt wurde, nicht verallgemeinern lässt. Bei uns ist es so, dass versucht wird, die gesamte Arbeitszeit beim Kunden zu verrechnen. Sprich es wird nicht korrekt abgerechnet, aber man erhält eine fakturierbare Arbeitszeit von 80-90%. Überhang, sprich die verbleibenden 10%, werden versucht auf die verschiedenen Kunden zu verteilen, sodass nahezu die gesamte Arbeitszeit "produktiv" ist. Natürlich ist das schöngerechnet, aber die Kunden zahlen es. Und solange die nicht murren, ist's ja eigentlich egal, wieviel Zeit am Tag für Verwaltung draufgeht
  24. Warum besteht dann der Arbeitgeber auf eine AU? Wenn die Schule die Bescheinung akzeptiert und der Tag entschuldigt ist, ist's doch in Ordnung. Du wärst ja so oder so nicht im Betrieb erschienen, außer die Zeit nach der Schule. Daher verstehe ich nicht ganz, was für ein Problem dein Arbeitgeber hat. Oder meint er, du hättest, weil Schule war, einfach geschwänzt und will deswegen die AU? Normalerweise sollte der Arbeitgeber auch die Bescheinigung akzeptieren bzw. brauchst du für einen Tag überhaupt keinen Nachweis...
  25. Welche Verantwortung? Wenn's in die Hoste geht, ist dein Ausbilder und deine Firma bzw. deren Chef verantwortlich, nicht du. Außerdem würde ich keine Firma rausschicken, wenn sie nicht wüsste, dass du die Probleme vor Ort nicht lösen könntest...

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