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Karl Nickel

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Alle Inhalte von Karl Nickel

  1. Aua, ein befristeter Arbeitsvertrag ist doch nicht die Ausgeburt des Bösen Der größte Vorteil des befristeten Arbeitsvertrags ist auch gleichgzeitig sein größter Nachteil: Er kann weder vom Arbeitgeber noch vom Arbeitnehmer ordentlich gekündigt werden. Befristete Arbeitsverträge müssen im beidseitigen Einverständnis aufgehoben werden (Aufhebungsvertrag). Die zeitliche Frist kann natürlich ein Nachteil sein, doch geht sie über mehrere Jahre, wird sie schnell zum Vorteil (Planungssicherheit). Wenn du mit der Frist und der fehlenden Kündigungsmöglichkeit ein Problem hast, solltest du deinen Arbeitgeber einfach fragen, ob er eine Kündigungsfrist in deinen Vertrag aufnehmen kann. Möchte er das nicht, kannst du den Job immer noch absagen. Eine Absage zu erteilen, nur weil es sich um ein befristetes Arbeitsverhältnis handelt, macht in meinen Augen nur wenig Sinn...
  2. Am besten mal bei der Bahn selbst nachfragen, oder?
  3. Erfahrung leider keine, aber eine Meinung Ich denke, wenn du alle halbe Jahre den Arbeitgeber wechselst, würde das schon sehr komisch aussehen. Wenn du alle paar Jahre den Arbeitgeber wechselst, würde das sicherlich niemand negativ bewerten. Eine Fluktuation von 3-5 Jahren dürfte bei den meisten Arbeitnehmern normal sein, auch wenn ich das jetzt nicht belegen kann. Letztlich wird es wohl auch abhängig vom Personaler sein, wen er sucht. Sucht er jemanden, der langfristig ans Unternehmen gebunden werden soll, wird er kaum jemanden nehmen, der ständig nach 1-2 Projekten den Arbeitgeber wechselt. Der wird wohl eher dann bevorzugt, wenn es darum geht, für eine überschaubare Zeit jemanden ins Boot zu holen. Wenn man seine Wechsel gut begründen kann, sollte es eigentlich keine Probleme geben...
  4. Ein paar Threads weiter unten hat jemand eine ähnliche Frage gestellt. Die letzten zwei Absätze meiner Antwort treffen auch bei dir zu. Fahre zweigleisig und bewirb dich für einen Ausbildungsplatz. Wenn das direkt nach der Realschule nicht klappt, kannst du auf eine weiterführende Schule gehen. Die Ausbildung selbst setzt nur einen Hauptschulabschluss voraus. Viele Betriebe geben zwar an, nach Abiturienten zu suchen, aber auch mit einem Realschulabschluss hast du gute Chancen...
  5. Sehe ich ähnlich. Eine andere Lösung wäre vielleicht noch der 24h Schichtbetrieb. So ist immer ein da, wenn was brennt. Ansonsten wurde ja schon alles gesagt. Arbeit, die nicht bezahlt wird, wird nicht geleistet. So einfach ist das...
  6. Ich hatte bei meiner ersten Gehaltsverhandlung nach der Ausbildung (bzw. kurz vor deren Ende) das gleiche Problem. Mein Chef unterbot meine Vorstellung und ich habe ihn letztendlich hochgehandelt. Zwar war's am Ende etwas weniger, als ich mir zum Ziel gesetzt hatte, aber so mussten wir beide (mein Chef und ich) Federn lassen. Wenn du also zu deiner Gehaltsvorstellung 1.000-2.000€ Verhandlungsspielraum hinzuaddierst, machst du IMHO nichts falsch. Wenn du ein zu niedriges Angebot bekommst, für das du absolut nicht arbeiten kannst oder willst, musst du das freundlich aber bestimmt sagen: "Tut mir leid, aber ihr Angebot entspricht nicht meiner Vorstellung. Für die Summe kann ich nicht arbeiten. Ich dachte da eher an den Betrag X." - und wenn man dir nicht großartig entgegen kommt, musst du eben die Konsequenzen ziehen und dich verabschieden. Oder du nimmst das Angebot an und suchst dir während der Probezeit was Neues, um nicht im Regen zu stehen...
  7. Erstmal solltest du entscheiden, ob du Anwendungsentwickler (FIAE) oder Mediengestalter in diesem Bereich werden willst. Der FIAE programmiert die Seiten, der Mediengestaler unter Umständen auch, ist aber mehr mit dem Entwerfen von Webanwendungen beschäftigt. Wobei das je nach Firma und Ausrichtung der Tätigkeit auch unterschiedlich sein kann. Sprich die Grenzen zwischen den Berufen können durchaus fließend sein. Generell solltest du dir überlegen, ob du überhaupt ein Abitur brauchst. Es zu haben, ist sicherlich nicht schlecht. Aber wirklich Sinn macht es nur dann, wenn du später studieren möchtest. Ich an deiner Stelle würde einfach zweigleisig fahren. Bewirb dich auf Ausbildungsstellen und such dir gleichzeitig eine weiterführende Schule. Wenn's mit der Ausbildungsstelle nichts wird, machst du eben die Schule weiter und probierst es dann nächstes Jahr bzw. wenn du deinen Abschluss hast wieder. Und wenn du später doch noch das Abitur für ein Studium benötigst, kannst du das auch nach einer Ausbildung an der Abendschule erwerben. Je nach Bundesland kannst du sogar die Fachhochschulreife während der Ausbildung machen (durch Zusatzunterricht und Prüfung). Wie du siehst, viele Wege führen nach Rom
  8. Nicht unbedingt. Es kommt darauf an, wie du das argumentieren kannst. Generell würde eher damit rechnen, dass mich ein AG immer versucht herunter zu handeln
  9. Du solltest dir die Gedanken über das Geld vor einem Gespräch machen. Wieviel du verlangen kannst, hängt von dem Marktwert deiner Fähigkeiten und Erfahrung ab und wie gut du diese verkaufen kannst. Bedenke auch, dass es regionale Unterschiede gibt (Stichwort München). Meinen Martwerkt habe ich hauptsächlich anhand von Statistiken und den Stundensätzen meiner alten Firma festgemacht, da ich der Branche treu geblieben bin. Man kann aber auch Kollegen fragen oder sich an Tarifen orientieren, wenn vorhanden. Letztendlich wirst du irgendwann eine Zahl im Kopf haben. Du musst selbst wissen, ob du von dem Geld leben kannst oder ob die Zahl übertrieben hoch ist. Das merkst du daran, ob du begründen kannst, warum du Summe X verdienen möchtest. Und dazu gehören nicht die Argumente, dass das Auto zu teuer ist oder ähnliches. Du kannst dies und jenes und das bringt deinem Arbeitgeber den und den Vorteil, daher denkst du, dass das Gehalt angemessen ist. Entweder steigt dein Arbeitgeber darauf ein oder er handelt dich runter...
  10. In manchen Firmen hat es sich auch eingebürgert, dass speziell Azubis diese "niederen" Aufgaben wie Kaffeekochen, Geschirrspülen, Botengänge, ... machen und sich dabei abwechseln. Ich denke, sowas ist vertretbar und solange das nicht zur Hauptarbeit wird, solltest du dir keine Gedanken machen. Gerade, da du erst seit ein paar Monaten dabei bist. In meinem ersten halben Jahr hatte ich auch oft eher ausbildungsfremde Inhalte. Wenn du mit deinem Ausbilder sprechen willst, frag ihn lieber, ob du mit deinen Tätigkeiten nicht tiefer in die Materie gehen kannst...
  11. Nein, Vertrauen zum Chef ist nicht der Schlüssel zum Glück - habe ich nirgends geschrieben. Nur wenn er offen mit seinem Chef über seine Absichten reden kann, kann er ihn direkt fragen, statt uns hier im Forum. Denn wir können dem Threadersteller diese Frage nicht wirklich verlässlich beantwortet. Daher sage ich, dass alles etwas einfacher wird, wenn man seinen Chef über seine Absichten informiert. Man muss nichts verheimlichen und kann bei Fragen direkt zum Chef. Das sind die Vorteile. Und ob der Threadersteller die Nachteile tragen kann oder will, muss er selbst entscheiden. Ich selbst hatte in den letzten 12 Monaten keine der genannten Nachteile. Das verstehe ich nicht Und nur weil ich mit meinem Chef supi toll bin, heißt das noch lange nicht, dass alles andere auch supi toll ist. Das war letztendlich der Beweggrund, warum ich gerade am Wechseln bin
  12. Wenn du meinst In meinem ersten Beitrag hier schrieb ich, das ich das nicht gut finde, dem Chef nichts zu sagen. Das ist meine Meinung. Punkt. Ich habe auch schon geschrieben, dass ich das mit Sicherheit nicht bei jedem Chef machen würde. Wenn der Threadersteller genügend Vertrauen zu seinem Chef hat, kann er mit ihm sprechen. Dadurch hat er den Vorteil, dass er solche Probleme, wie jetzt, erst gar nicht hat. Ob Nachteile dabei entstehen, kannst du für ihn nicht beurteilen. Außerdem dachte ich, dass das hier ein Meinungsforum ist. Auf Garantie gibt es hier absolut nichts.
  13. Ich bin weder naiv noch habe ich eine Heile-Welt-Sicht. Nur die Dinge, die du aufzählst, treffen bei mir leider nicht zu. Was nun? Schade für dich, wenn du nicht so gute Erfahrung mit deinen bisherigen Vorgesetzten machen konntest oder nicht genügend Vertrauen zwischen euch herrscht, um offen über solche Dinge reden zu können...
  14. Also ich hab's meinem schon bei den Gehaltsverhandlungen für das Arbeitsverhältnis nach der Ausbildung gesagt, dass ich zum Jahreswechsel wahrscheinlich die Firma wechseln werde. Das war vor 12 Monaten und ich lebe immer noch und habe keinerlei Nachteile erlebt. Im Gegenteil, mein Chef schätzt die Ehrlichkeit und spielt mit ebenso offenen Karten. Dann arbeite ich weiter und mein Chef muss sich keine Gedanken mehr über Ersatz machen. Zum dritten Mal: Wenn vertraglich nichts weiter festgelegt ist, tut es das nicht. Man gibt keinerlei Geheimnisse preis, wenn man das Projekt kurz beschreibt (Neuvernetzung beim Kunden X, Installation Software-Portal beim Kunden Y) und seine Aufgabe innerhalb des Projektes beschreibt. Niemand verlangt bei den Referenzen genaue Zahlen oder Lösungsansätze. Ich bezweifel ja nicht, dass es Firmen gibt, die Wert auf Diskretion legen. Nur würde der Threadersteller kaum fragen, wenn es ihm ausdrücklich verboten worden wäre Und ich spreche mit meinem darüber, wenn mir was nicht passt und gebe ihm damit die Chance, etwas zu verbessern. Schafft er das nicht, ziehe ich meine Konsequenzen. Natürlich macht das Sinn, denn dadurch habe ich nicht die Probleme, wie der Threadersteller und kann offen mit meinem Chef darüber sprechen. Die da wären? Warum arbeite ich mehr, wenn ich vorhabe, den Arbeitgeber zu wechseln? Warum nehme ich an aktuellen Projekten nicht mehr teil? Wieso fangen die Kollegen an zu lästern (wie kriegen die das eigentlich mit, wenn das nur eine Sache zwischen AN und AG ist?) und warum fallen optionale Teile von meinem Gehalt weg, mit denen ich ohnehin nicht rechnen kann? Das sind in meinen Augen keine sachlichen Argumente, sondern einfach nur absoluter Schwachsinn. Sowas passiert nur dann, wenn man ohnehin der Depp in der Firma ist und am liebsten schon gestern gekündigt hätte. In jeder, die direkt oder indirekt aus dem anglo-amerikanischen Raum kommt. Viele junge Unternehmen kopieren das 1:1 - wie die tollen Großraumbüros. Ist aber ein anderes Thema... Kannst du das denn überprüfen? Diskretion wird hier groß geschrieben
  15. Ich kann Gebrabbel von Ehrlichkeit sehr gut unterscheiden. So wie sich mein Chef in der Tischkannte verbissen hat, bezweifel ich, dass es unehrlich war. Seine Überredungsversuche, zu bleiben, deuten auch auf was anderes hin... Wenn ich die Firma verlassen möchte, tue ich das, weil mir irgendwas nicht passt. Sei es mein Aufgabengebiet, mein Gehalt, die Kollegen, was auch immer. Es spricht nichts dagegen, mit dem Chef zu sprechen und ihm zu sagen, wo der Schuh drückt. Für ihn ist es ein hilfreicher Wink mit dem Zaunpfahl. Ich persönlich finde das sehr wichtig. Gerade wenn man ein sehr gutes Verhältnis zum Chef hat, ist das nur fair. Und gerade dann sehe ich keinerlei Nachteile für einen Arbeitnehmer. Wenn das Verhältnis ohnehin schon zerrüttet ist, würde ich wie gesagt auch eher egoistisch mein Ding durchziehen. Aber sonst sehe ich keinen Grund dazu... Nö, man muss es ihm ausdrücklich verbieten. Ansonsten kann sich der neue Arbeitgeber informieren, wie er lustig ist. Es gibt keine rechtliche Grundlage, die das verbietet (warum auch?). In manchen Branchen ist das gang und gäbe und sagt auch nichts über die Qualität des Arbeitgebers aus. Solche Auskünfte sind mit Arbeitszeugnissen gleichzusetzen, wobei der alte Arbeitgeber eine Auskunft im Gegensatz zum Arbeitszeugnis durchaus verweigern kann.
  16. KLICK Es ist aber so, dass die Eltern die Werbungskosten nicht für sich übernehmen können, sondern stattdessen die Einkünfte ihres Kindes drücken können und somit weiterhin Anspruch auf Kindergeld haben. Haben meine Eltern während meiner Ausbildung auch so gemacht...
  17. Das ist klar. Allerdings bezweifel ich, dass es hier um solch einen Posten geht und selbst dann schreibt man ja nicht als Referenz nur den Namen hin, sondern wohl eher was in die Richtung... Heribert Schießmichtot, Vorstand, Firma Haumichblau Wenn da nur Namen ohne alles stehen würde, käme mir das als Personaler ziemlich suspekt vor. Da ich solche Bewerbungen allerdings noch nicht in der Hand hatte, kann ich nicht sagen, was hier eher üblich ist. Die Angabe von Projekt-Referenzen wie oben von mir gepostet, habe ich dagegen schon des öfteren gesehen und auch schon selbst verwendet. Bisher hat sich noch keiner beschwert. Weder aktueller noch zukünftiger Arbeitgeber
  18. Wenn man sich nicht im Streit trennt, sehe ich keinen Grund, dem Arbeitgeber den Wechsel zu verheimlichen. Das zeigt Vertrauen und Loyalität. Mein Arbeitgeber bot mir sogar an, jederzeit zurückkommen zu dürfen. Das nenne ich ein gesundes Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Verhältnis. Wer das nicht hat, darf seine Vorhaben gerne verheimlichen, muss sich aber im Klarem darüber sein, das sowas auch nach hinten losgehen kann. Sollten optionale (!) Zahlungen nachweislich wegen eines womöglich anstehenden Wechsels ausbleiben, gibt's nur einen Weg - Arbeitsgericht. Dann war das Verhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer aber ohnehin nicht mehr in Ordnung. Ein guter Arbeitgeber weiß, dass Leute kommen und gehen und wird das auch akzeptieren, ohne ihnen ans Bein zu pinkeln. BTW was ist eigentlich, wenn der zukünftige Arbeitgeber beim alten anruft? Sowas kommt durchaus öfters vor. Und dann steht man ziemlich bescheiden da, wenn der Arbeitgeber bereits weiß, dass man ihn verlassen möchte, man es aber ihm nicht selbst sagen konnte. Sowas finde ich peinlich. Man kommt morgens ins Büro und der Chef begrüßt einen mit den Worten: "Ach, übrigens! Ihr neuer Arbeitgeber hat vorhin angerufen..." :old
  19. Das mag bei euch in der Firma der Standard sein - ich habe diese Erfahrung noch nicht gemacht, obwohl ich auch gerade am Wechseln bin. Mein Chef sowie meine Kollegen akzeptieren meine Entscheidung. Die Arbeitsbelastung ist nicht höher geworden und ich wurde auch nicht auf's Abstellgleis gestellt. Und lästern tut auch niemand - im Gegenteil. Von daher kann ich das absolut nicht nachvollziehen. Wenn man mehrere Jahre zusammen gearbeitet hat, sollte eigentlich eine gewisse Vertrauensbasis zueinander vorhanden sein... Ich empfinde meine Arbeit nicht als Poker-Spiel. Wer das tut und seine Absichten verbergen muss, um nirgends anzuecken, macht generell etwas falsch. Kannst du mir die Stelle zeigen, wo ich geschrieben habe, dass man detailierte Details zu einem Projekt als Referenz der Bewerbung beilegen soll? Ich wiederhole mich ja nur ungern, aber solange vertraglich in der Hinsicht nichts geregelt ist, ist es absolut kein Problem zu sagen, für wen/was man gearbeitet hat: Kunde Bundeswehr Projekt Programmierung eines Waffensystems. Aufgabe Projektleitung, Qualitätskontrolle Das reicht als Referenz schon absolut aus und gegen die Schweigepflicht verstößt man mit sowas auch nicht... Das ist keine Referenz. Aha, persönliche Kontakte gehen, aber Kundennamen nicht? Also nimmt man ein paar Namen guter Freunde und gibt die als Referenz an, weil man die Kundennamen nicht erwähnen darf? Ist auch irgendwie unlogisch... [edit] Zumal so gut wie jedes IT-Unternehmen mit Kundennamen und Projekt-Referenzen nur so protzt, dass sich die Balken biegen. Warum soll man sowas als Arbeitgeber nicht auch tun dürfen? Am besten schreibt auch nichts zu seinen Kenntnissen, denn so könnte ja herauskommen, mit welchen Tools der vergangene Arbeitgeber seine Projekte/Produkte realisiert hat. Das wäre ja auch ein Wettbewerbsnachteil
  20. Erstmal finde ich es falsch, den Arbeitgeber nicht über den Wunsch, die Arbeitsstelle wechseln zu wollen, zu informieren. Ich finde, in der Hinsicht sollte man immer mit offenen Karten spielen und seine Meinung vertreten. Dadurch erübrigen sich auch sehr viele Probleme. Ansonsten kannst du natürlich als Referenzen deine Projekte angeben. Wo soll da das Problem sein, wenn vertraglich nichts anderes festgelegt ist? Dein Arbeitgeber kann ja nicht leugnen, dass du an den Projekten teilgenommen hast. Ich selbst habe in meiner Bewerbung die 2-3 wichtigstens Projekte angegeben (Kundenname, Projektname, kurze Projektbeschreibung und meine Aufgaben). Auch wenn es streng vertrauliche Projekte sind, kann man ja um den heißen Brei beschreiben. Ein zukünftiger Arbeitgeber wird das sicherlich verstehen. Nur sie totzuschweigen, weil's der Chef vielleicht nicht so toll findet, halte ich für kontra-produktiv. Sowas kann auch nach hinten losgehen: "Was haben Sie eigentlich die letzten Jahre gemacht?" - "Nun, darüber darf ich leider nicht sprechen..."
  21. Das kann man nie, unabhängig vom Abschluss. Wer weiß schon, was er in 20-30 Jahren macht? Der Schulabschluss hat nur wenig Einfluss darauf. Wenn, dann ermöglicht er bestimmte Ziele. Aber ob man die erreicht, steht in den Sternen. Genauso, ob man diese Ziele auch ohne den Abschluss erreicht hätte. Das ist nämlich durchaus möglich...
  22. Nein, in Hessen wird nur das IT-Handbuch offiziell verwendet. Aber wie gesagt, zusätzliche Literatur kannst du dir ruhig anschaffen. Schaden wird es nicht
  23. Sagt ja niemand, dass die Weiterbildungen schlecht sind. Aber die professionelle Überarbeitung deiner Internetseite würde ich als konstruktive Kritik durchaus in Erwägung ziehen [edit] Maaaaann, SoL. Hättest nicht kurz warten können? Jetzt steh ich wieder völlig aus'm Kontext
  24. Jupp, sonstige offizielle Bücher bis auf das IT-Handbuch gibt es nicht. Ich war bei der IHK Wiesbaden. Allerdings kann zusätzliche Fach-Literatur sicher nicht schaden...
  25. Hier ist die Statistik 2008: Der Großteil der IHK-Absolventen (ca. 65%) steigt mit 20.000-30.000€ ein. Das entspricht auch dem ungefähren Schnitt unseres Gehaltsthreads hier im Forum. Nur wenige steigen mit mehr ein. Selbst für München scheint mir 40.000€ für zu viel, wobei das auch von der Tätigkeit und der eigenen Fähigkeit abhängt. Rechne eher mit um die 30.000€...

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