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Karl Nickel

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Alle Inhalte von Karl Nickel

  1. Also eines Vorweg: Ich kenne mich in der Automobilbranche nicht aus. Aber was du schreibst, grueni, ist zu pauschal. Selbstverständlich kann man als FIAE auch in der Automobilbranche tätig sein. Warum auch nicht? Die Einsatzgebiete für eine FIAE sind dort ebenso bunt gemischt, wie in anderen Branchen auch. Als ich Anfang des Jahres wegen Jobwechsels die Stellenangebote durchforstet habe, waren da auch nicht wenige Angebote aus der Automobilbranche dabei (Automatisierung von Prozessen, Lagerverwaltung mit Java, Webauftritte, ...). Ein Quereinstieg ist also durchaus möglich, wenn man sich dahinter klemmt. Und Programmierung von Steuergeräten dürfte auch für ein FIAE kein Problem sein. Das ist eben eine sehr hardware-nahe Programmierung (C, Assembler, ...), wobei ich mir auch gut vorstellen kann, dass man solche Steuergeräte auch mit Hochsprachen wie C++, C#, Java & Co. programmieren kann. Letztlich ist das eh nur alles eine Frage der Schnittstelle. Für jemanden, der Programmieren kann, dürfte das - unabhängig von der Ausbildung - kein Problem darstellen. Selbstverständlich sollte man sich in diesem Bereich dann auch Kenntnisse zulegen, wenn das durch den Ausbildungsbetrieb gar nicht vermittelt wird. Steuergeräte kann man sich zur Not aus Einzelteilen von Conrad selbst zusammenlöten und programmieren. Es ist ja nicht so, dass das Steuergerät für den Motor das einzige Steuergerät in einem Auto ist BTW Steuergeräte für Fahrzeuge werden von Zulieferern wie Bosch entwickelt, die unter anderem auch FIAEs ausbilden. Will heißen, dass man nicht unbedingt direkten Kontakt mit Autos hat, wenn's nur darum geht. Das Einstellen (auch "tunen") von solchen Steuergeräten für den Motor wird nicht von FIAEs gemacht. Hier muss ich grueni zustimmen. Das ist eher der Job von Ingeneuren und/oder Mechatronikern...
  2. Viele Berufsschulen bieten je nach Bundesland während der (Fachinformatiker-) Ausbildung an, durch Zusatzunterricht die Fachhochschulreife zu erlangen. Eventuell gibt es sowas ja auch für Chemielaboranten (frag einfach mal bei deiner zukünftigen Berufsschule nach). Abgesehen davon kann ich deinen Vater schon ein Stück weit verstehen. Wenn du jetzt 20 bist und noch auf's Gymnasium gehen willst, bist 22-23 Jahre alt, bis du dein Abitur hast. Das ist jetzt zwar kein Alter, aber viele haben in dem Alter schon ihre Berufsausbildung abgeschlossen und arbeiten schon 1-2 Jahre. Abitur macht auch nur dann Sinn, wenn du später mal studieren willst. Und das Leben ist mit mittlerer Reife übrigens nicht vorbei - da spreche ich aus eigener Erfahrung ;-)
  3. Ich würde mit der Schule anfangen, an der du deinen letzten und anerkannten Abschluss gemacht hast - ausgenommen die Berufsasubildung. Zumindest mache ich es immer so: Realschule Ausbildung Arbeitsplatz 1 Arbeitsplatz 2 Arbeitsplatz 3 ...
  4. Von der letzten besuchten Schule (Realschule, Gymnasium, etc.) bis aktuell. Alles davor dürfte bis auf die Geburt niemanden interessieren...
  5. Das stimmt so nicht. Als Webfrickler mit knapp einem Jahr Berufserfahrung bekomme ich mittlerweile knapp 40k im Jahr. Wenn allerdings bei o. g. Firma selbst ein Uni-Absolvent (wieder eine arme Seele, die den Job verfehlt hat) mit 2.500€ einsteigt, dann bezweifel ich, dass der Threadersteller hier viel mehr herausholen kann. Mit den o. g. Tätigkeiten sind 30k als Einstiegsgehalt durchaus realistisch. Aber ich fürchte, dass die Firma das nicht zahlen wird. Zumal das eine typische 0815-ja-wir-können-das-auch-Agentur zu sein scheint. Preise im 5-stelligen Bereich sprechen hier Bände. Bei den qualitativ hochwertigeren Agenturen und Dienstleistern geht's erst im 6-stelligen Bereich los...
  6. Klar. Weiterführende Schulen sind freiwillig und können formlos abgebrochen werden. Ich selbst habe die weiterführende Schule zugunsten einer Ausbildung abgebrochen. Das kommt auf die Schule an. Da solltest du den Rat von robotto7831a befolgen. In der Regel sollte das über eine Schule laufen. Es kann aber auch sein, dass du auf eine benachbarte Schule musst. Ein Kollege (Bayern) von mir hat es so gemacht und war anschließend auch auf einer FH. Mir (Hessen) wurde es zu Beginn der Ausbildung angeboten, habe es aber abgelehnt, da ich nicht studieren möchte. So viel ich weiß, wird dafür die gesamte Ausbildungsdauer in Anspruch genommen. Also in der Regel 3 Jahre...
  7. So viel ich weiß, sind es 2 Jahre. Das Fach-Abitur kannst du aber auch über zusätzliche Unterricht + Prüfung auch während der Berufsausbildung an deiner Berufsschule erlangen. Daher kannst du dir die FOS eigentlich sparen, wenn du eine Ausbildungsstelle bekommst. Größter Unterschied ist, dass du mit dem Fach-Abitur nur auf Fachhochschulen studieren kannst und nur mit Ausnahmen auch an Universitäten. Mit dem allgemeinen Abitur kannst problemlos an einer Universität studieren gehen. Wie die zeitlichen Unterschiede aussehen, kann ich dir nicht sagen. Aber ich vermute mal, für's Fach-Abitur 2 Jahre und für das allgemeine Abitur 3 Jahre. Mit Sicherheit kann dir das aber deine FOS sagen KLICK und dann mal in den Studiengängen gucken Häh? Es gibt keinen. FH bleibt FH, unabhängig vom erreichten Abschluss. Da du das Fachabitur auch wie gesagt über die Berufsschule während der Ausbildung machen kannst, würde ich folgendes vorschlagen: Bewirb dich nach der Realschule. Wenn du nichts bekommst, geh auf die FOS und bewirb dich in den 2-3 Jahren weiter. Solltest du was bekommen, brich die FOS ab und mach die Ausbildung + Fach-Abitur. So sparst du Zeit und erhöhst deine Chancen auf eine Ausbildungsstelle. Denn was machst du, wenn du nach der FOS keine Stelle bekommst? Dann hast du 2-3 Jahre mehr oder weniger tatenlos in den Sand gesetzt...
  8. Wie setzen sich denn diese "Dienstleisungen" zusammen bzw. wo kommen die her? Ist das pro Woche? Verkaufte Stunden an den Kunden? Oder eigene Arbeitszeit? Irgendwie verstehe ich das nicht
  9. Wie robotto7831a bereits schrieb gibt es keine Vorgaben. Ein guter Entwickler dokumentiert seinen Code aber immer. Damit tut er sich selbst den größten Gefallen. Quellcode ist idealerweise selbsterklärend und nachvollziehbar. Manchmal geht das nicht immer, dann schreibt man zu einzelnen Code-Blöcken ein kurzes Inline-Kommentar, was man gerade treibt. Auch hier gibt es keine Vorgaben. Meistens werden Funktionen/Methoden ausführlich dokumentiert. Quellcode selbst wird an komplizierteren Stellen mit Inline-Kommentaren versehen Javadoc bietet sich dafür zum Beispiel an. Es gibt zig Portierungen für andere Programmiersprachen. Naja, idealerweise werden Schnittstellen und Funktionsweise der Software vertraglich geregelt. Je nachdem, wie sicherheitskritisch die Software ist, kann es auch Haftungsklauseln für den Entwickler geben. Manche Kunden sichten auch den Quellcode. Das hängt ganz vom Projekt/Kunden ab und kann man pauschal nur schlecht beantworten. Im Streitfall geht's eh zum Anwalt... Guckst du HIER. Solche Systeme haben vor allem den Vorteil, dass du Änderungen auch wieder problemlos rückgängig machen kannst. Ist sehr praktisch, wenn man wirklich mal etwas verzockt hat. So gibt's meistens keinen großen Ärger Das hängt auch wieder vom Kunden/Projekt ab. Das ganze steht unter dem Oberbegriff agile Softwareentwicklung. Dort gibt es verschiedene Ansätze, wie man Softwareentwicklung "besser" macht. Mein persönlicher Favorit ist Scrum. Wir treffen unseren Kunden nach jedem Sprint und präsentieren ihm die erzielten Ergebnisse bzw. vorher besprochenen Features. Ein Sprint dauert meist 2-4 Wochen. BTW kann man froh sein, wenn man die Möglichkeit hat, solche agile Methoden benutzen zu dürfen. Meistens sieht's ja eher so aus: Kunde ruft an, Programmierer setzt sofort um. Auf lange Zeit ist da der Burnout sicher... Sollten es Probleme sein, die ein ganzes Projekt stoppen können, müssen Lösungen eventuell überdacht werden. Ansonsten gilt: Der Kunde hat immer recht und bekommt das, für was er bezahlt hat. Mach dir also nicht mehr Arbeit, als nötig ist. Notiere eventuelle Probleme und besprich sie mit dem Kunden. Auftretende Probleme (=Änderungswünsche) sind das Geld von morgen Ja, vor allem dann, wenn's vertraglich so festgelegt wurde. Daher ist es sehr sehr wichtig, immer ein Pflichten- und Lastenheft zu haben sowie das Projekt ausführlich zu dokumentieren...
  10. Vorausgesetzt du hast bereits Berufserfahrung und bewirbst dich auf eine neue Stelle: Mit Anschreiben wären das 4-5 Seiten. In der Kürze liegt die Würze. Was du momentan betreibst ist Masse statt Klasse. Dass das einigen Personalern auf den Keks geht, ist nachvollziehbar. Vor allem dann, wenn sie Zeugnisse bekommen, die für die Stelle absolut nicht von belang sind. IMHO reicht es, das letzte Ausbildungs- sowie Arbeitgeberzeugnis beizulegen. Die restlichen Dinge würde ich im Lebenslauf unter Ausbildung aufzählen und bei Bedarf die Zeugnisse nachreichen. So bleibt's schön übersichtlich...
  11. Schwierig. Gemessen an deinem Alter ist das Gehalt verdammt gut. Nach zwei Jahren Berufserfahrung wirst du das (wahrscheinlich aufgrund deines Alters und der Vorbildung) nicht mehr großartig steigern können. Meiner Meinung nach ist es ein sehr faires und gutes Gehalt. Bei 37,5 Stunden die Woche kann man sich auch nicht beschweren. Ich würde es annehmen. In RLP gibt es deutlich schlechtere Angebote...
  12. Selten so einen Unfug gelesen. Webentwicklung im professionellen Umfeld ist ein sehr anspruchsvolles Thema. Gerade hier bekommt man sehr gute Einstiegsgehälter. Bei den 0815-Agenturen sieht's in der Tat eher bescheidener aus. Für das o. g. Gehalt würde ich aber auch nur übergangsweise arbeiten wollen. Bei entsprechendem Fachwissen ist hier deutlich mehr drin...
  13. ... bei dem Angebot in die Mutter-Gesellschaft zu wechseln scheint's wohl schon ehrlich gemeint zu sein. Ich kann aber auch nicht nachvollziehen, warum du das Angebot nicht annimmst. Solange du keine (eigene) Familie hast und nicht gebunden bist, spricht nichts dagegen, auch mal den Wohnort für die Arbeit zu wechseln. Wer hier flexibel ist, hat's auf gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Du musst ja nicht mal entgültig umziehen, sondern kannst dir für ein paar Monate eine vorübergehende Billig-Bleibe suchen und dir das Ganze erstmal anschauen. Muss ja nichts von Dauer sein...
  14. Brot gibt es schon seit tausenden Jahren, die IT noch nicht mal ein halbes Jahrhundert. Wenn es um die Zukunftssicherheit eines Berufs geht, würde ich eindeutig den Bäcker wählen. Auch halte ich es fordernd, jede Nacht vorm Backofen stehen zu müssen. Manche Bäcker machen auch regelrechte Kunstwerke und sind berühmt und anerkannt, haben ein gut gefülltes Konto. Genauso ist es in der IT - ohne Fleiß kein Preis. Die IT ist kein Garant für einen guten Verdienst, Anerkennung, Spaß und Zukunftssicherheit. Letztlich muss jeder seinen eigenen Weg finden und für sich selbst entscheiden. Genau wie in deiner Situation. Ich persönlich würde die betriebliche Ausbildung immer der schulischen Ausbildung vorziehen. Einfach weil ich denke, dass Berufspraxis durch nichts zu ersetzen ist. Wenn du der Branche treu bleiben möchtest, schadet die Ausbildung mit Sicherheit nicht. Ich kenne die Berufe nicht im Detail, aber die Tätigkeitsbereiche ähneln sich doch schon sehr stark. Wobei ich denke, dass der Elektroniker für Betriebstechnik in Sachen Elektronik sehr viel tiefgründiger gehen dürfte, als der Systemelektroniker. Immerhin geht die Ausbildung ein halbes Jahr länger. Die Basics dürften aber wie gesagt relativ gleich sein und ein späterer Wechsel wäre durchaus denkbar. Du wärst ja nicht mal ein richtiger Quereinsteiger
  15. Wenn du Glück hast und die Krankheit mit Atest nachweisen kannst, bekommst du einen Ersatztermin - immerhin gehen die mündlichen Prüfungen über mehere Wochen und ein Ersatztermin sollte sich finden lassen. Wenn du Pech hast, musst du zur Winterprüfung erneut antreten...
  16. Puh, das ist eine sehr selbstbewusste Forderung für ein Einstiegsgehalt. Wenn du diese Summe vor deinem Chef erklären kannst, kannst du schon so viel verlangen. Und du musst die Summe wirklich begründen können. Aussagen wie "Durchschnittsgehälter", "die anderen aber auch" sind keine Begründungen. Ansonsten würde ich eher auf ~30.000 als Verhandlungsbasis tippen...
  17. "fristgerecht" oder "fristgemäß" kann man mit "ordentlich" oder leicht verständlicher "pünktlich" gleichsetzen. Für die Kündigung selbst hat das Wort IMHO kein Belang. Für eine Kündigung gibt es keine gesetzliche Vorschrift, außer dass sie schriftlich erfolgen muss. Letztendlich entscheidet das angegebene Kündigungsdatum sowie das Empfangsdatum des Briefes darüber, ob eine Kündigung gültig ist oder nicht. Alles andere sind Füllwörter BTW ein Kündigungsgrund muss nur angegeben werden, wenn man sich in einer Berufsausbildung befindet oder es durch Tarif- oder Arbeitsvertrag verlangt wird. Ansonsten nicht...
  18. Die Dankesfloskel würde ich auch rausnehmen. Das Kündigungsschreiben ist rein formal. Meine Kündigung sah in etwa so aus: ... und gut ist. Danksagungen, Tränen wegdrücken und Süßholzgeraspel kann man auch persönlich machen
  19. Alle, im Abschlusszeugnis steht der Durchschnitt aller Jahre...
  20. Ich glaube, dass diese Leute erst gar nicht eingeladen werden. Tatsache ist, dass Jahr für Jahr tausende Lehrstellen offen bleiben, weil Firmen keine geeigneten Bewerber finden. Jedes Jahr, kurz vor Ausbildungsbeginn in den Nachrichten zu sehen. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Firmen alle schlecht ausbilden...
  21. Sorry, das ist Schrott. Nur weil eine Firma keine geeigneten Bewerber findet, heißt das nicht, dass diese Firma schlecht ist. Du pauschalisierst hier zu sehr... Als erstes nach IT-Betrieben in deiner Nähe. Das Branchenbuch ist hier eine gute Anlaufstelle. Dann musst du nur noch herausfinden, welche Betriebe ausbilden. Absolute Sicherheit kann dir niemand geben und du wirst sie nirgends finden. Zum aktuellen Zeitpunkt solltest du dich von der Automobil-, Banken- und Immobilienbranche fern halten. Wobei es hier auch Ausnahmen und "Gewinner" gibt. Achte einfach darauf, dass die Firma möglichst breit aufgestellt ist, sprich nicht abhängig von einem Kunden oder einer Branche ist. IT-Dienstleister sind zum Beispiel solche Kandidaten... Naja, die Firma und die dort gemachten Tätigkeiten müssen dir ja auch gefallen. Was bringt dir der tollste Job, wenn deine Kollegen gehirnlose Einzeller sind oder du den ganzen Tag nur Fehler in Anwendungen suchen darfst? Ob dir eine Firma zusagt, kannst du am besten über ein Praktikum herausfinden. Außerdem vermeidest du unliebsame Überraschungen ala "Ich bin seit 3 Monaten hier und habe bei meinem Arbeitgeber Problem XYZ". Sowas liest man hier im Forum ständig...
  22. Hier nochmal: Der Ausbildungszug 2009 ist noch nicht abgefahren. Auch wenn der Threadersteller erst was für 2010 sucht, lohnen sich Bewerbungen bis Herbst (Ausbildungsbeginn) und darüber hinaus. Es gibt genug Firmen, die in der regulären Bewerbungsphase keine geeigneten Azubis finden und dann noch Leute nach dem offiziellen Ausbildungsbeginn einstellen. Das ist weder zweite Wahl noch sind diese Firmen schlecht. Generell finde ich die Aussage "kleine Firmen = böse und große Firme = gut" mehr als überzogen. Sowas kann man nicht über einen Kamm scheren. Es gibt solche und solche Ausbildungsbetriebe und wie gut ein Betrieb ist, kann man nicht über seine Größe feststellen. @Patrick.W: Bewirb dich bei Firmen, deren Tätigkeitsumfeld dir zusagt. Wenn du dir nicht sicher bist, mach in den Ferien ein Praktikum. Hier kannst du auch schon erste Kontakte zu Firmen in deiner Umgebung knüpfen und dir selbst ein Bild über deren "Ausbildungs-Qualität" machen. Mit Einstellungstests solltest du rechnen - die sind aber meist eher von allgemeiner Natur. Wenn du Abitur hast, stehen dir weiterbildungstechnisch so ziemlich alle Türen offen... Warum steht da nicht mein Arbeitgeber drin, der für mich auch "top" ist?
  23. Ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen, warum du dich selbst so runter machst. Mein Gott, eine Absage - na und? Es gibt Leute, die bekommen hunderte Absagen und stecken trotzdem nicht den Kopf in den Sand. Fixier dich nicht zu sehr auf eine Firma. Wenn's bei einer nichts wird, gibt's noch genügend andere, die ähnlich toll sind. BTW Ausbildungsbeginn ist erst im Herbst. Der Zug ist also noch nicht abgefahren und selbst nach dem offiziellen Ausbildungsbeginn gibt es noch Firmen, die Auszubildende suchen und einstellen...
  24. Bei 38,5 Stunden die Woche halte ich 25.000-30.000€ p.a. für realistisch. BTW kleinere Features hören sich - trotz Java - nicht sonderlich anspruchsvoll an. Wenn du in der Gehaltsverhandlung gut dastehen willst, solltest du dich besser verkaufen ;-)
  25. Gute 30% mehr Gehalt durch Jobwechsel. Die Firmen, die ich kenne, suchen händeringend nach Leuten und müssen sogar Aufträge ablehnen, weil einfach nicht genug Ressourcen vorhanden sind. Bei einigen Kunden bekommen wir die "Krise" zwar mit, aber insgesamt ist die Stimmung sehr positiv. Die Lage auf dem IT-Arbeitsmarkt würde ich als eher entspannt bezeichnen...

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