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Karl Nickel

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Alle Inhalte von Karl Nickel

  1. Ja, das gilt leider auch dann - Unwissenheit schützt hier nicht. In Deutschland gibt es ca. 90.000 Gesetze/Einzelnormen; das würde jedes Merkblatt sprengen. Aber um ehrlich zu sein: Vor deinem Beitrag kannte ich die Regelung auch nicht. Das sind halt die Stolperfallen, die man meist auf die harte Tour lernt. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass diese Regelung den Arbeitgeber schützt. Denn es gibt genug Leute, die während der Probezeit krankfeiern und der Arbeitgeber müsste für diese Zeit weiterhin Geld zahlen, obwohl er keine Leistung vom Arbeitnehmer erhält und zusätzlich keine finanzielle Entlastung durch die Krankenkasse erfährt. Sprich, der Arbeitgeber zahlt während deiner Krankheit drauf. Nachvollziehbar, dass er das nicht will. Wie gesagt, sprich mit deinem Vorgesetzten, ob man hier nicht einen anderen Weg finden kann. Wenn bei dir das Geld wirklich sehr knapp sitzt, was bei den meisten Azubis eh die Regel ist, sollte ein guter Chef hier mit sich reden lassen. 40 Mücken sind jetzt echt nicht die Welt für eine große Firma. Und nicht vergessen: Beim Fragen schön sachlich, nett bleiben und bei einem klaren "Nein" nicht wegrasten
  2. Ist leider völlig normal und nennt sich Karenzzeit. Der Anspruch auf volle Lohnauszahlung durch Arbeitgeber/Krankenkasse besteht nur dann, wenn das Arbeitsverhältnis mindestens 4 Wochen lang bestand. Siehe hierzu EntgFG §3 (Absatz 3). Dies dürfte auch für Auszubildende gelten. Ansonsten wird der Lohn entsprechend abgezogen. Eventuell lag es aber auch an unentschuldigten Tagen. Du solltest auf alle Fälle nochmal mit eurer Buchhaltung sprechen und das klären... HTH
  3. Ein Informatiker hat in erster Linie nichts mit einem Fachinformatiker zu tun. Der Informatiker ist eher im Bereich Forschung angesiedelt, der gemeine Fachinformatiker ist eher in der Exekutive zu suchen. Leider werden aber beide Berufe von der Wirtschaft mehr oder weniger gleichgesetzt und so machen viele Fachinformatiker das Gleiche, wie Informatiker. Obwohl man für das bischen Strippenziehen, Server installieren, Programmieren und Support definitv nicht studiert haben muss. Aber der Titel "Diplom-Informatiker" verkauft sich einfach besser. Warum also 'nen schnöden, überbezahlten Fachinformatiker nehmen, wenn's 'nen Studierter, überqualifiziert für's gleiche Geld tut und nicht mal merkt, dass er sich unter Wert verkauft hat? Das ist in meinen Augen das eigentliche Problem, was dieses Berufsbild hat... Aber zur eigentlichen Eingangsfrage: Ein Standard ist IMHO kaum realisierbar. Dafür gibt es den Rahmenlehrplan. Der sollte zum Bestehen der Prüfung eigentlich ausreichen. Ob es für den Betrieb wirtschaftlich sinnvoll ist, einen Schein-Auszubildenden zu halten, der nie anwesend ist, wage ich mal zu bezweifeln und das dürfte auch kaum ein Ausbildungsbetrieb machen. Eher nutzen sie ihre Azubis nach Strich und Faden aus. Das ist wohl eher die traurige Regel. Und für die, die ohne Ausbildung den Titel Fachinformatiker tragen wollen, gibt es ja die Möglichkeit, die Prüfung als Externer zu machen. Sprich als Quereinsteiger mit mehrjähriger Berufserfahrung. Wenn ich 2-3 Jahre ohne Ausbildung in einem IT-Betrieb arbeite, sollte es ME kein Problem sein, zur Prüfung zugelassen zu werden
  4. Was willst du denn sonst schreiben? Erfinden kannst du ja schlecht was. Also schreib ruhig da rein, was du tatsächlich gemacht hast. Die IHK-Prüfer, sollten sie sich das Berichtsheft wirklich mal anschauen, wollen ja keinen Abenteuer-Bericht lesen, sondern das, was der Azubi im Betrieb gemacht hat. Und wenn das jeden Monat das Gleiche ist, dann ist das halt so. Solange der Rahmenlehrplan halbwegs eingehalten wird, musst du dir keine Sorgen machen. Sollte er nicht eingehalten werden, solltest du mit deinem Ausbilder, Vorgesetzten und in letzter Instanz mit der IHK sprechen. Wenn dein Betrieb in der Hinsicht auch Probleme macht, wäre ein Wechsel eventuell nicht verkehrt...
  5. Die Frage ist leider nicht so einfach zu beantworten. Im öffentlichen Dienst zum Beispiel sind alle Nebentätigkeiten genehmigungspflichtig. Grundsätzlich darf dir ein Arbeitgeber einen Nebenerwerb aber nicht verbieten wenn a) deine Arbeit nicht darunter leidet und du keine Konkurenz für ihn darstellst. Sollte im Arbeits- oder Tarifvertrag eine Klausel stehen, die dir einen Nebenerwerb verbietet oder dieser erst genehmigt werden muss, würde ich, falls dein Nebenerwerb nicht genehmigt wird, eventuell durch ein Gericht feststellen lassen, ob diese Klausel rechtens bzw. bei deiner Nebenerwerbs-Tätigkeit überhaupt gültig ist... Darüber hinaus muss zwischen einem Nebenerwerb als Selbstständiger oder Angestellter unterschieden werden. Bei einem Selbstständigen spielt es keine Rolle, wieviel er in seiner Freizeit arbeitet. Bei einem Angestellten dagegen darf die Arbeitszeit von 48h pro Woche (8h pro Werktag) nicht überschritten werden. Das passiert aber ziemlich schnell, wenn im Hauptbetrieb überstunden geschoben werden müssen. Zusätzlich solltest du bedenken, dass dein Einkommen aus den verschiedenen Erwerbsquellen addiert wird und eventuell Lohnsteuerpflichtig wird. Bei 530€ + 400€ bleiben dir Netto bei Steuerklasse I etwas mehr wie 700€ übrig. Zusätzlich verlierst du dein Anspruch auf Kindergeld (siehe Freibetrag von tTt weiter oben). Wenn du auf den Nebenjob verzichtest, kommst du aber bei einer Ausbildungsvergütung von 530€ + ca. 150€ Kindergeld auch bei knapp 700€ Netto heraus. Sprich, der Aufwand eines Nebenjobs lohnt nicht wirklich und wird zur Nullnummer. Alle Angaben ohne Gewähr Solche Fragen sollten im Zweifel von einem Anwalt mit dem Fachgebiet Arbeitsrecht geklärt werden...
  6. Ich hatte damals nach dem Abschluss der Realschule ebenfalls den "Staatlich geprüften Assistenten für elektronische Datenverarbeitung + Qualifikation (!) zur Fachhochschulreife" angestrebt - und ein Jahr vor Ende abgebrochen (Lehrgang ging 2 Jahre). Einfach aus dem Grund, weil der Abschluss von niemanden gefragt wurde, das Niveau unter aller Kanone und die Qualifikation zur Fachhochschulreife auch nix wert war. Die vollständige Fachhochschulreife hätte man erst nach bestimmten Auflagen erhalten (BWL- und IT-lastige Praktika). Und da mir die Zeit zu schade war, habe ich die Schule zu Gunsten einer Ausbildung zum FIAE abgebrochen. Ich war erst 18. Mittlerweile bin ich 22, habe die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und bereue meine Entscheidung von damals überhaupt nicht. Im Gegenteil: Wenn du vorankommen willst, musst du Risiken eingehen, Entscheidungen treffen und deinen eigenen Weg gehen. Wie du siehst, ist es möglich. Also nur Mut - sich selbst zu quälen bringt überhaupt gar nichts. Aber brich die Schule nicht ab, bevor du keinen Ausbildungsvertrag hast...
  7. Ja, ja - wer lesen kann, findet auch die richtigen Paragraphen: BBiG §22 (Absatz 1)
  8. ... ohne zu wissen, auf welche Stelle du dich beworben hast: Wenn die Firma wirklich von dir überzeugt gewesen wäre, hätten sie's bestimmt nicht am fehlenden Anzug scheitern lassen. Ansonsten hängt das echt von der Firma ab und es gibt hier schon X Threads darüber. Wenn ich zu einer "Business"-Firma (Banken & Co.) gehe, dann wird wohl kein Weg am Anzug vorbeiführen. Beim Rest kann man auch in guten Klamotten hingehen. Übrigens gibt's noch mehr Klamotten als nur Jeans+Hemd oder Anzug. Im Vorfeld sollte man sich auch mal die Firma anschauen und gucken, wie die Leute da herumlaufen. Das kann man zum Beispiel unauffällig über die Firmen-Homepage machen, wenn Bilder vorhanden sind. Oder man bringt seine Bewerbungsunterlagen persönlich vorbei...
  9. Während der Probezeit beträgt die Kündigungsfrist - sofern im Tarifvertrag/Arbeitsvertrag nichts anderes geregelt ist - 14 Tage. Guckst du auch § 622 BGB (Absatz 3)... HTH ... ein Tag. Der arme Arbeitgeber
  10. Und falls du wirklich bis zum bitteren Ende bleiben willst, möchte ich dir diesen Artikel ans Herz legen. Ist in Deutschland zwar eher unüblich, aber möglich. Und gerade als Azubi mit geringen Gehalt besteht durchaus die Möglichkeit, das Gehalt trotz nahender Insolvenz weiterhin regelmäßig gezahlt zu bekommen, weil Cheffe so "gnädig" ist - der Insolvenz-Verwalter aber nicht mehr. Also aufpassen bzw. im Hinterkopf behalten...
  11. Bei dem mageren Satz auch wohl nie welche gehabt Nutz die Chanche und schreib dir ein 1er-Zeugnis
  12. Nur ein Satz? Ist ziemlich knapp. Und das obligatorische "Wir wünschen Frau XYZ für Ihre Zukunft alles Gute" bzw. "Wir bedauern Ihr Ausscheiden sehr" fehlt auch. Den einen Satz würde ich irgendwie im 3er-Bereich ansiedeln. Wie gesagt ist das Zeugnis sehr dünn. Vielleicht solltest du das noch etwas ausschmücken lassen. BTW darf dir dein Arbeitgeber kein Zeugnis ausstellen, dass dir die Zukunft verbaut
  13. Nö, in Bayern reicht zum Beispiel schon eine staatlich anerkannte Berufsausbildung. Und das mit den Schulfächern scheint von Bundesland zu Bundesland auch unterschiedlich zu sein. In Bayern wird zum Beispiel auch Mathematik gelehrt. Eventuell variiert das auch von Schule zu Schule...
  14. Richtig. Und die, die am lautesten plärren, sollten vielleicht mal überlegen, dass die Zugangs-Voraussetzung in Baden-Württemberg nicht für ganz Deutschland gelten. Oder um genauer zu sein: BW ist das einzige Bundesland, das strikt das Abitur voraussetzt...
  15. Klopf am besten mal bei ihr an und frag freundlich, ob sie die Tage ein paar Minuten Zeit für dich hat; du möchtest mit ihr über dein Zeugnis sprechen. Wenn sie fragt wieso, weshalb und warum, sagst du ihr, dass du einige Passagen unglücklich formuliert findest und ob man das nicht ändern könnte (eventuell mit Vorschlägen). Mach dir hierzu eine Kopie von deinem Zeugnis und markier dir die entsprechenden Stellen. Ich hab mal aus dem Auszug oben die Dinge markiert, die ich persönlich nicht besonders dolle finde. Ansonsten kann man das Zeugnis eigentlich so lassen und liest sich eigentlich recht positiv. Nur die besagten Stellen lesen sich schwammig und können sehr negativ ausgelegt werden - vielleicht war es ja auch gar nicht so gemeint. Wie gesagt scheint man dich ja auch irgendwo geschätzt zu haben. Du solltest nur freundlich aber bestimmt bleiben und bitte nicht zu viel diskutieren oder deinem Gegenüber ins Wort fallen, falls du das wirklich gerne tust
  16. Steht ja auch in dem Zeugnis, dass du nicht faul oder doof bist: Nur der Rest wirft nicht so ein dolles Licht auf dich. Eventuell solltest du das Zeugnis nochmal überarbeiten lassen. Ich würde das so nicht akzeptieren...
  17. ... die Prüfung muss man dann aber aus eigener Tasche bezahlen. Wie gesagt, ruf bei deiner IHK an frag nach und erkundige die gleich nach den Kosten, denn die sind happig. Theoretisch solltest du die Prüfung als Externer machen können *glaub*
  18. Die 3D/Grafik-Branche besteht ja aus mehr als nur Spiele. Man denke da nur an 3D-Software (Auto-CAD & Co.) oder Grafik-Software von Adobe. Mit so einer Ausbildung kannst du dir sicherlich einige Türen öffnen. Wir bestehen drauf. Wenn du in ein paar Jahren bei Adobe landest, hätte ich dann gerne die Master Collection von der Creative Suite 7
  19. Nein, niemals. Alles verloren - brich die Ausbildung ab... Definitiv, ja Das ist weder viel noch schwer. Besorg dir am besten die Unterlagen bei einem Kollegen aus deiner Klasse (im nächsten Block, wenn du noch keinen Kontakt hast) und arbeite es durch. Viel verpasst hast du nicht. Das hört sich vielleicht viel an, ist es aber nicht. Nach deinem Text zu urteilen müsste ja die Ausbildungsverkürzung, bei der man bis zu einem Jahr "verliert", fast kaum machbar sein. Die Schule ist geschenkt. Sei dort und genies die freie Zeit
  20. Hab das immer einmal im Monat gemacht (Wochenberichte). Bei der Prüfung wollte niemand die Berichte sehen Aber als Nachweis bei Problemen dennoch gut zu gebrauchen...
  21. Wird alles mit Betriebssystemen betrieben. Basiert sicherlich alles auf eigens dafür entwickelten Unix-Derivaten. Bei der ISS kommt, wie man letztens bei heise lesen konnte, sogar Windows zum Einsatz Außerdem glaube ich nicht, dass sich sehr viele der hier anwesenden FIAEs/FISIs jemals bei der NASA/ESA oder bei Rüstungskonzernen bewerben werden. Da dort auch sehr viele Pannen passieren, würde ich in dem Fall auch nicht von Qualitätssoftware sprechen. Dieser Begriff ist eh nicht definierbar. Ich denke, wenn Kunde und Anbieter mit einem Produkt zufrieden sind, kann man von Qualitätssoftware sprechen. Unabhängig davon, wo die Software eingesetzt wird oder wie komplex sie ist. Und um wieder auf's Thema zurückzukommen: Wie gesagt glaube ich nicht, dass man durch Standardisierung und bis ins kleinste Detail besprochene Prozesse glücklich wird. Solange man sich nicht mit seiner Arbeit identifizieren kann und sie keinen Spaß macht, macht man sich auf lange Sicht nur unglücklich...
  22. *hehe* Dann lies doch mal weiter. Viele Wege führen nach Rom, aber keiner garantiert dir, dort auch anzukommen
  23. Amen - ein Schritt, den ich wohl auch bald machen werde. Ist es bei denen eigentlich anders? Wenn ich mir zum Beispiel Windows Vista (ja ja, schlechtes Beispiel) anschaue, scheint mir Microsoft genauso viel zu frickeln, wie es die kleinen und mittelständischen Unternehmen auch tun. Bei den anderen großen Playern in Deutschland, wie SAP, sieht's bestimmt nicht anders aus. Ich denke nicht, dass man super-standardisierte Arbeitsprozesse benötigt. Allerdings sollte man sich längerfristig mit seiner Arbeit identifizieren können und sie sollte Spaß machen. Alles andere frisst einen nur auf. Sobald man morgens aufsteht und sich denkt, dass man keinen Bock auf den Mist in der Firma hat und man froh ist, wenn der Tag endlich rum ist, dann sollte man sich überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, die Segel zu streichen und sich nach anderen Herausforderungen umzusehen. Siehe den Zitat von altariq. Besser kann man es IMHO nicht sagen...
  24. Der Aufschlag nach deinem Studium könnte sehr hart werden. Es gibt leider sehr viele Studien-Absolventen, die sich trotz Studium für kleines Geld verkaufen und die von dir angesprochenen Hilfsarbeiten machen. Zum Beispiel mache ich als ausgebildeter FIAE im Prinzip die gleiche Arbeit wie mein studierte Kollege. Das einzige, was uns unterscheidet, sind seine 20 Jahre Berufserfahrung und die damit verbundenen Verwantwortungsbereiche wie Personal, Projektmanagement & Co. - alles Tätigkeiten, die man nicht unbedingt im Studium lernt, sondern eher über die Jahre im Job... Letzlich kommt es immer darauf an, was man aus seiner Situation macht. Für einige zählt nur das, was auf dem Papier steht, für die anderen nur das, was geleistet wurde (die sind mir persönlich sympatischer). Ergo ist die FISI/FIAE-Ausbildung ungefähr genauso wertlos wie ein Studium. Es ist ein Einstieg, nicht mehr und nicht weniger. Kein Weg garantiert dir Erfolg und tolle, verantwortungsvolle Arbeit.
  25. Also den Studiengang "Webentwicklung" gibt es IMHO nicht. Im entferntesten Sinne ist das vielleicht Medieninformatik. Auch die Ausbildung oder der Beruf "Webentwicker" gibt es nicht direkt, sondern stellt lediglich eine Art Tätigkeitsbeschreibung dar. Auf alle Fälle führen viele Wege nach Rom: Beispielsweise als Mediengestalter (Schwerpunkt Print+Medien, wenn ich mich nicht irre) oder Fachinformatiker (Anwendungsentwicklung). Um in den Bereich einzusteigen, solltest du auf alle Fälle nach Firmen suchen, die mit Webentwicklung ihr Geld verdienen. Desweiteren solltest du spezifizieren, was du genau als Webentwickler machen möchtest. Denn viele Firmen haben sich auf bestimmte Bereiche spezialisiert. Beispielsweise (Werbe-) Agenturen, die nur Homepages basteln, Softwareschmieden für Webapplikationen (eCommerce, Web2Print & Co.), ... Deine Vorkenntnisse reichen, um in diesen Bereich eine Ausbildungsstelle zu bekommen...

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