Zum Inhalt springen

bigvic

Moderators
  • Gesamte Inhalte

    6.084
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    137

Alle Inhalte von bigvic

  1. Theoretisch kannst du immer Urlaub nehmen, wenn keine Berufsschule ist. Aber der AG darf beim Zeitpunkt so oder so (u.U.) ein Woertchen mitreden: § 7 BUrlG Zeitpunkt, Übertragbarkeit und Abgeltung des Urlaubs
  2. bigvic

    SuSe SSH

    Was heisst das? Bekommst ein Prompt oder einen time out von putty? Kommst mit telnet auf Port 22? Sprich meldet sich da irgendwas? Hast mal ein "snoop" (Die Linuxvariante kenn ich nicht) mitlaufen lassen, ob da eine Anfrage reinkommt auf auf der Linuxbüchse? Firewall auf dem Windows erlaubt die Kommunikation auf Port 22? Schonmal mit Knoppix geboot auf dem Windows-PC und es dann versucht?
  3. Es stimmt, dass viele in die IT-Branche wollen, aber da es praktisch keine Branche mehr gibt die nicht abhaengig von der IT ist, werden auch immer (mehr) Leute benoetigt. Pauschal gesagt ist es wie im Handwerk auch - faehige Leute werden immer gesucht. ciao, vic
  4. Hi, Die IHK hat ja noch die Spezialistenangebote im Angebot, die ja der Idee nach auf die Ausbildung aufbauen (wobei ich nicht weiss, ob dass Sinn macht fuer einen gelernten FI mit Berufserfahrung- am besten mal bei der IHK nachfragen oder vielleicht hat jemand im Forum das schon gemacht?!). Zu deinem Wunsch koennte vielleicht der IT Sysadmin passen. Ansonsten eben die ueblichen Verdaechtigen, die eher auf die "allgemeine IT Bildung" abzielen wie die IHK Operative Professionals, Techniker, Bachelor. Bei Bachelor musst halt schauen, wie die Aufnahmevoraussetzungen sind (z. B. Aufnahmepruefung) da ja normalerweise eine Fachhochschulreife/Abitur verlangt wird, das ist regional unterschiedlich. Die Angebote variieren da auch, je nachdem ob ein Praesenz- oder Fernstudium, Teil- oder Vollzeit machen willst. Eine weitere Rolle koennen ja auch die Kosten spielen - z.B. sind staatliche Einrichtungen vor Ort meist die guenstigste Variante. Wenn du dich zertifizieren lassen willst, bist denke ich im Linux Bereich mit LPI auf der sicheren Seite. ciao, vic
  5. Hi, die Frage, die ich mir stellen wuerde ist immer: Was willst du mit der Weiterbildung erreichen? Wo soll die Reise hingehen? - Spezialisierung in ein Fachgebiet? - Management als Ziel? - Allgemeine Weiterbildung ueber alle moeglichen Themen? - ... Erst dann kann man denke ich sinnvoll planen, wie man das Ziel erreicht. Ein Ueberblick einiger Moeglichkeiten findest du denke ich in der Linkliste. ciao, vic
  6. Bei so einer Einstellung gehe ich mal davon aus, dass du eine Privatschule besuchst (welche von Papa bezahlt wird) um dein Studium zu machen, da du sonst mir als Steuerzahler massiv auf der Taschen liegen wuerdest - selbst wenn du die geringfuegigen Studiengebuehren zahlen solltest. Denn sonst kaeme dein Post einer unwuerdigen Doppelmoral gleich.
  7. Also eine Umschulung ist idR nicht fuer eine initiale Ausbildung gedacht (auch wenn es u.U. moeglich ist). Les dir doch einfach mal den Beitrag von Pangeos durch oder hier den Wikieintrag. Prinzipiell wuerde ich dir aber den "normalen" Weg (siehe vorherigen Post) empfehlen.
  8. Ich verstehe nicht was du meinst?! Du hast doch oben geschrieben, dass du keinen Ausbildungsplatz findest, da dich die Firmen wegen deines Hauptschulabschlusses nicht ausbilden wollen - ergo ist doch der sinnvollste Weg einen hoeheren Bildungsabschluss zu erreichen, so dass du die Chance bekommst eine Ausbildungsstelle anzutreten.
  9. Hole doch deinen mittleren Bildungsabschluss nach (ggf. in der Abendschule falls du arbeiten musst). Und wenn du dann noch motiviert bist, kannst gleich noch die Fachhochschulreife hinterher machen - und mit 22/23 eine Ausbildung/Studium zu beginnen ist nun wirklich keine Seltenheit.
  10. Verstehe, sowas in der Art hatte ich mir auch schon fast gedacht. Aber wie Sol_Psycho gesagt hat ist eine Ausbildung nicht gleichbedeutend mit "nichts geschafft haben" - auch wenn es vielleicht in deinem persoenlichen Umfeld so angesehen wird. Ich hoffe wirklich, dass du es schaffst aus diesem Elitedenken irgendwie auszubrechen. Schoenen Urlaub.
  11. Entscheidend ist das IHK-Prüfungszeugnis, aber ich wuerde die Berufsschule nicht vernachlaessigen, da das Zeugnis auch in eine Berwerbung rein gehoert und somit beachtet wird (vor allem wenn es nicht gut ist).
  12. Weiss ich nicht. Ich würde aber prinzipiell nicht davon ausgehen, das verschiedene Menschen den Job identisch machen, selbst wenn sie die selbe Ausbildung genossen haben. Was ich aus meiner nicht repräsentativen Erfahrung sagen kann ist, dass wie eine Person ursprünglich ausgebildet wurde selten was mit der Qualität seiner Arbeit zu hat. Die persönliche Entwicklung bzw. der berufliche Werdegang hat da viel mehr Einfluss. Kein Widerspruch von mir. Es geht mir nicht darum, ein Studium schlecht zu machen - weiss Gott nicht. Wenn ich als 19jähriger Abitur hätte, dann würde ich mir sehr sehr gut überlegen, ob ich eine Ausbildung zum FI oder in der fast selben Zeit lieber ein (FH-)Studium mache. Ich persönlich würde mich fast immer fürs Studium entscheiden. Aber schauen wir doch mal den tatsächlichen IT-Markt an - wieviel Prozent der Jobs brauchen denn deiner Meinung nach den wissenschaftlichen Aspekt eines Studiums, der definitiv nicht in der Ausbildung erbracht wird bzw. werden kann. Ich behaupte, dass sind weniger als 10%. Die Frage ist nur, wem gibt man die Chance diese 90% der Jobs zu bekommen und da muss ich auch feststellen, dass ein Studium oft jemandem die bessere Chance zum Einstieg gibt (zurecht oder zu Unrecht ist denke ich wieder individuell zu bewerten). Jein, ich finde dieses "von oben herab" und die Einteilung in Ober- und Unterschicht von manchen einfach nicht angemessen - wobei ich nicht mal Absicht unterstelle. Und ich wollte einfach mal meine Meinung dazu in aller Deutlichkeit los werden und nun ist auch wieder gut und ich geb Ruhe.
  13. Wie gesagt habe ich nur Quellen gefunden, die das Gegenteil andeuten und als gelernter FI geh ich halt wissenschaftlich an die Sache ran, anstatt irgendwelchen unbelegten Mythen glauben zu schenken. Hier ging es keineswegs um den FI <> Dipl. Inf. Vergleich, auch wenn du denn (mal wieder) forcierst. Hier ging es darum zu erörtern, warum sich so viele Abiturienten für die FI-Ausbildung entscheiden. Dennoch eine Anmerkung: Hast du dir auch nur einmal überlegt, warum ein FI sich anmassen könnte, sich mit einem Hochschulabsolventen im Bereich Informatik zu vergleichen, obwohl er doch nur eine Ausbildung hat? Oder gar gleiche Gehälter fordert? Ich hab dafür eine einfache Erklärung für dich, die ich in der Praxis (die du ja in dem Bereich nicht hast) jeden Tag sehe. => Sie machen oft die identischen Jobs! Egal ob SAP Berater, Software Architekten, Infrastruktur Spezialisten, ... da findest du vom Nachrichtentechniker, Quereinsteiger, FI, Physiker, Dipl. Informatiker, Fernmeldetechniker, etc. einfach alles. Deshalb kannst du es eben nicht mit einem Arzt und einer Krankenschwester vergleichen, da diese völlige andere Aufgabengebiete haben. Eine Ausbildung/Studium dient dazu um optimal für ein Berufsbild fit gemacht zu werden und nicht um irgendwelche prestigeträchtigen Titel tragen zu dürfen. Daher halte ich persönlich von diesem Kastendenken, vor allem in in der IT Branche, überhaupt nichts und finde es fast unerträglich wie du ständig die FI Ausbildung gering schätzt und die akademischen Grade heroisierst.
  14. Ist zwar OT, aber ich denke da sollten man mal Fakten liefern. Diese Aussage hatte ich auch mal gehoert, aber kann nach ersten Recherchen nur das Gegenteil feststellen: - Abitur ? Wikipedia - http://www.gew.de/Binaries/Binary29527/5KMK-Abiturnoten_2005%20(2).pdf Insofern ist die Frage, ob das nur eine "urban legend" ist ...
  15. Was verstehst du denn in dem wiki link nicht? Der Verweis von wiki auf WinTotal - Artikel - Heim-FTP-Server - Teil 1: Einsteiger ist auch ziemlich gut erklaert. Aber was mich wundert ist, dass du bislang noch garnichts mit Rechnernetzen in der Ausbildung zu tun hattest - und das anscheinend kurz vor der Pruefung?!
  16. Geh doch mal auf die Seite hier : BERUFENET, Berufsinformationen einfach finden - Suche und gebe als Suchbegriff "Informatik" ein. Dann hast du einen guten Ueberblick, ueber die Moeglichkeiten. P.S.: Ich verschieb dich mal in der Bereich Ausbildung/Umschulung.
  17. Hi, schau dir mal die Links hier an ... http://forum.fachinformatiker.de/it-weiterbildung/126277-linkliste-it-weiterbildungen-update-06-04-09-a.html ciao, vic
  18. Seitens IHK/Berufsschule hast du ggf. Recht. Aber das ist immer individuell - ich habe einige Abiturienten kennen gelernt, die an 'einfachen' Programmieraufgaben gescheitert sind. Schule = Allgemeinwissen. Nicht mehr und nicht weniger. Ausserdem gibt die IHK gibt nur den Rahmenplan vor und die Firmen spezialisieren natuerlich die Leute auf ihre Umgebung. Und ob da Abitur notwendig ist, kann man nicht pauschal beurteilen. Immerhin sprechen die knapp 50% dafuer, dass - aus welchen Gruenden auch immer - die Firmen lieber Abiturienten wollen. Zurecht oder zu Unrecht, ob das eine positive oder negative Entwicklung fuer den Ausbildungsberuf ist, lass ich mal offen. Auch ein FI muss das koennen - das ist kein Alleinstellungsmerkmal eines Studiums. FIs sind keine dressierten Affen. Ausserdem finde ich, dass einige Studienfaecher an einer (Fach-)Hochschule durchaus auch fuer Menschen mit mittlerer Reife ohne weiteres machbar waeren - aber das ist mMn ein politisches Thema.
  19. Ich versteh echt nicht, wo diese Ressitements herkommen. Den Techniker gibts schon Jahrzente laenger als den Bachelor in Deutschland und ist natuerlich bekannt und anerkannt. Techniker ? Wikipedia Neuer ist nur der Staatl. gepr. Informatiker: Staatlich geprüfter Informatiker ? Wikipedia Diese Weiterbildung ist nur hier im Forum nicht so populaer, da das eher was fuer "Aeltere" ist und man nicht mit 19 macht, da erst die Ausbildung und einige Jahre Berufserfahrung notwendig sind. (Obwohl es in BW auch sofort geht, wenn man Abitur hat - Dauer 3 Jahre Vollzeit, also gleich lang wie der entsprechende Bachelor) Und diese Weiterbildung ist genau fuer Leute gemacht, die kein Abitur haben, sondern von der praktischen Seite kommen und sich weiterbilden wollen. Dauer : 4 Jahre Teilzeit Wichtig: Bitte beachte die bundeslandspezifischen Eigenheiten. ciao, vic
  20. Kann es sein, dass du bei einem Betrieb gelandet bist, der dich nicht sonderlich gefordert und gefördert hat? Das ist natürlich eine mögliche Schwäche der dualen Ausbildung, dass man bei Betrieben landen kann, die ihren Azubis nur die "niederen Dienste" machen lassen und keine Verantwortung übertragen. Deshalb ist er sehr wichtig, sich einen ordentlichen Ausbildungsbetrieb auszusuchen und immer auch als Azubi die fachgerechte Ausbildung einzufordern (falls diese nicht entsprechend erbracht wird)! Witzig, das was du über die FI-Ausbildung sagst, sagen einiger meiner Bekannten über das Studium zum Dipl. Verwaltungswirt. Für die waren das 4 Jahre ein lockeres bezahltes Studium mit praktischen jedem Nachmittag ein feuchtfröhliches Beisammensein bei Studentenpartys. (Und ich war bei einigen dieser Partys dabei, deshalb weiss ich wovon ich rede :OD) Da sieht man mal wieder wie die Meinungen und Erfahrungen doch auseinander gehen Disclaimer: Ich will absolut nicht sagen, dass Abitur für den FI-Ausbildungsberuf ein Muss ist. Jeder Schüler der engagiert ist, kann die Ausbildung machen und auch gut schaffen - auch wenn der Trend der Firmenanforderungen Richtung Abitur geht.
  21. Oder ggf. (Sun,Mac,...) auch man mkfile
  22. Deine Frage/Aussage versteh ich nicht. Diese Daten sind erstmal Fakten. Ursache/Gruende fuer diese Zahlen gilt es zu interpretieren. Meine Interpretation hast du oben. Ich kann mir kein Urteil ueber andere Berufe erlauben, da ich diese nicht erlernt habe. Du? Ich wusste garnicht, dass FI und ITA gemeinsam unterrichtet werden?! Anyway - ich bin mal gespannt wie deine "Grauensquote" sein wird, wenn du die angehenden/abgeschlossenen Bachelors kennen lernst. ciao, vic
  23. Ich weiss nicht was daran krass ist? Auch wenn fuer den FI-Beruf gesetzlich kein Schulabschluss vorgeschrieben ist, hat zumindest mir die Praxis gezeigt, dass es (selbst in der Berufsschule) ohne mind. mittleren Bildungsabschluss ziemlich knackig ist. Wenn man aber mal von den (berufs-)schulischen Anforderungen weg geht, habe ich ebenfalls die Erfahrung gemacht, dass ein FI vor allem betrieblich sehr gefordert wird. Hier mal ein kurzer Auszug aus der IHK Verordnung, was ein FI alles Koennen muss: - Geschaeftsprozesse, Leistungsprozesse - betriebliche Organisation - Arbeitsrecht, Tarifrecht - Beschaffung - Marktbeziehung - kaufmaennische Steuerung/Kontrolle - Arbeitsorganisation - Marktbeobachtung IT-Produkte / Entwicklungstrends - Datenschutz / Urheberrecht - Systemarchitekturen - Systeminstallation - Anwendungssoftware - Netze/Dienste - Systemtechnik - Programmiertechnik - Projektplanung / Projektdurchfuehrung - etc. (Dazu kommen natuerlich auch noch die betriebsspezifischen Anforderungen.) Insofern wundere ich mich ueberhaupt nicht, dass die Betriebe oft Leute mit Abitur suchen, da das schon eine Menge Holz ist und man ziemlich fit im Kopf und motiviert sein muss. Und es eben nicht, wie leider manche denken, "nur eine stinknormale Ausbildung" ist. ciao, vic
  24. @Momo1 Der Link geht glaube ich nur, wenn man schon auf der Seite drauf war. Kein Plan, warum das so ist.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...