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bigvic

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  1. Gibt es Bootcamps die die Ausbildung zum Pfleger ersetzen? Vermutlich nicht. Ähnlich ist es in der IT.
  2. Diese Weiterbildungen sind Zertifikate und haben meines Wissens keine grosse Akzeptanz. Daher würde ich von diesem Weg abraten. Ich sehe in deinem Fall dann wohl eher die Alternative des Teilzeitstudiums. Das ist relativ günstig und kannst neben deinem Hauptjob machen. Dauert dann halt noch ein paar Jahre bis zum Abschluss.
  3. Ich hab mein erstes Fondsparen (mit glaub 30 Mark oder so) mit meinem ersten Azubigehalt nach der Probezeit angefangen (und ich hatte keinerlei Eigenkapital aka. rich kid, musste Miete, ÖV, Essen, etc. ... zahlen - habe sogar das Rauchen aufgeben müssen, da ich es mir u.a. nicht mehr leisten konnte 😱 ). Ganz nach dem Motto: Auch Kleinvieh macht Mist.
  4. I wish ... aktives Finanzmanagement kostet Zeit (u.a. eben viele Quellen lesen und handeln) und Nerven (vor allem bei der Baisse 🥵). Beides habe ich dieses Jahr für was anderes verwendet und daher ganz stiefmütterlich diverse monatliche ETF-Fonds gekauft. Und dafür brauchts kein solches Abo 🤑
  5. Ach und bis Ende letzten Jahres hatte ich noch Focus Money und muss sagen ich war positiv überrascht. Gute Analysen. Preis/Leistung fand ich echt gut - vor allem im Vergleich mit dem Platzhirsch im deutschsprachigen Raum.
  6. Hier mal wieder eine Umfrage. Habt ihr ein oder mehrere kostenpflichtige digitale Zeitschriften/Zeitung/Magazin/News/etc. abonniert? Wenn ja, wie viel gebt ihr hierfür pro Monat aus? Gerne auch hier teilen welche ihr habt, gut findet bzw. nicht so gut findet (bzw. hattet, aber wieder gekündigt habt). Ich habe zum Beispiel unter anderem Spiegel+. Kostet 20 Euro im Monat. Finde ich schon nicht wenig, aber da turne jeden Tag drauf rum und finde die Artikel meist auch solide recherchiert mit einer gewissen Tiefe.
  7. Stimmt. Ich persönlich finde abwarten in dem Fall einfach keine gute Strategie, wenn ich mir schon solche Gedanken mache. Dann würde ich de facto sofort ein Gespräch mit meinen Chef suchen und fragen was los ist und das ansprechen. Vielleicht hast du Recht und alles ist supi. Falls aber nicht, dann würde ich aktiv werden wollen (und ja, wir haben jetzt viel schon das diskutiert wie man dann handeln könnte).
  8. Wie lange würdest du bei einer Firma bleiben bei dem du jeden Tag weisst, dass deine Arbeit nicht mehr benötigt/gewertschätzt wird? Und ich rede hier explizit nicht von Mobbing/rausekeln/etc.! Das muss man doch einer potentiellen Abfindung gegenüberstellen. Und nicht Abfindung vs. keine Abfindung. Das ist doch viel zu einfach gedacht. Das monatelange Warten/Ausharren/Ungewissheit/fehlende Anerkennung/.. hat doch einen enormen Preis (Gesundheit/Lebensqualität/Selbstwert/etc.). Natürlich tickt da jede Person anders. Aber das ist doch auch ein grosser Verzicht. Komisch das ich hier als neoliberal bezeichnet werde, aber die vermeintliche AN-Sicht nur aufs Geld reduziert wird.
  9. Zum einen ist es irgendwie logisch, dass ich für mich spreche. Zum anderen hast du natürlich den nächsten Satz "Hört sich für mich nach keinem erstrebenswertem Ziel an." wohl bewusst nicht zitiert. Dein Satz ... "Dein Ratschlag ist eben nicht mit deiner Erfahrung gekennzeichnet sondern einfach plump "mach das" - ergo sogar super dumm in diesem Fall. " ... enthält keine Kennzeichnung "Ich finde" oder "Meiner Meinung nach", sondern stellst du hier als absolute Wahrheit dar deiner Logik nach. Also alles ziemlich albern - finde ich. Wie auch immer, hier geht es jetzt glaub nicht mehr um den Austausch von Meinungen, sondern eher um Provokation. Das langweilt.
  10. Ja für mich, steht da x Mal. Ich lasse dir ja auch deine sozialistische Sicht .
  11. Wie gesagt, es gibt wichtigeres als eine Abfindung für den einen oder anderen. Und zum anderen ist das natürlich Verhandlungssache. Wenn eine Firma Personal abbauen möchte und es kommt jemand und sagt : "Wenn das Paket stimmt, dann überlege ich mir zu gehen" dann kannst du garnicht so schnell gucken wie da ein Angebot auf dem Tisch liegt! Das ist ein üblicher Vorgang. Hab ich schon x Mal mitgemacht.
  12. Und da habe ich eine andere Einstellung. Ich würde nie auf eine Kündigung warten, sondern wenn ich durch Gespräche oder anderweitig das Gefühl hätte mich braucht es nicht mehr (selbst wenn der Grund vor keinem Arbeitsgericht standhalten würde) bzw. ich hab schlicht kein Bock mehr auf den Job, dann würde ich mir was Neues suchen. Das wäre mein absoluter Fokus. Und nicht die Verteidigung des Status Quo. Natürlich würde auch ich versuchen irgendwie das Maximum bei einer Abfindung rauszuholen, aber das wäre höchstens Sekundär- und nicht Primärziel. Aber für mich ist Arbeit auch mehr als nur Paycheck - vielleicht ist das der massgebliche Unterschied. P.S: Ich habe meine Abfindung bisher selbst verhandelt - wie den Arbeitsvertrag auch.
  13. Wenn ich finanzielle Not habe, dann arbeite ich ggf. überbrückungsweise für einen AG für den ich nicht arbeiten will (z.B da er meine Arbeit nicht wertschätzt oder <name your reason>). Ohne Not mache ich das nicht. Ich kündige und suche mir was neues. Oder wegen mir anders rum. Ist das nicht verständlich oder soo abwegig?
  14. Ich glaube du interpretierst hier ziemlich viel rein. Nirgendwo steht was davon, dass der AN irgendwelche Rechte nicht hat und diese nicht durchsetzen soll, wenn notwendig. Er hat nach einer Strategie gefragt und meine Antwort ist im Gegensatz zu deiner ein selbstbestimmter, aktiver Ansatz und eben keine "Opferrolle", die wie die Schlange vor dem Kaninchen sitzt. Der TE schildert einen klassischen Fall von einer Veränderung der Technologien den er nicht mitmacht und daher vermeintlich sein Skill nicht mehr benötigt wird. Entweder gibt es da ein Upskilling (das beide wollen) oder wenn das nicht möglich/gewünscht ist die Trennung. Und ich finde es bedenklich, dass sowas nicht als absolut normal empfunden wird. Und das hat genau garnichts mit AN-Rechten zu tun.
  15. Ja, so nenne ich das. Man kann es auch Verhandlung nennen, wenn es dir lieber ist. Wo steht hier rausekeln? Hab ich hier was überlesen?
  16. Es geht um die grundlegende Frage. Will man bei einem AG arbeiten, der einen nicht mehr haben will. Das kann man digital beantworten. Ich würde das nicht wollen und verstehe nicht, wenn sich das jemand ohne wirkliche Not antut. Ob und wie man dann das Abfindungsgame spielen will/muss ist doch eine ganze andere Thematik. Gesetzlich muss man nicht gross diskutieren. Jemand mit 20J Betriebszugehörigkeit, Schwerbehindert bekommt man als AG nicht los. Das ist aber aus meiner Sicht nicht die Frage, die sich der TE stellen sollte.
  17. Weil ich bei keinem AG arbeiten will der mich aus welchem Grund auch immer nicht mehr will. Du etwa?
  18. Anwalt brauchst nur, wenn du unnedingt einen Job behalten willst den niemand mehr braucht in einer Firma die dich nicht mehr braucht/möchte. Hört sich für mich nach keinem erstrebenswertem Ziel an. Also raus aus deiner Komfortzone und bewerben. Alles andere ist nur das unvermeidliche hinauszögern und verbraucht enorm viel Kraft ohne Nutzen.
  19. Per se sind solche Fragen positiv und sollten bei guten Ausbildungsunternehmen gut ankommen, da du dich ja mit der Ausbildung auseinandersetzt. Eine Mail wäre für mich keine Option. Sowas macht man im Gespräch. D.h. ich würde eine Mail schreiben und um ein Gespräch bitten, weil du noch ein paar Fragen hast.
  20. Tja, so ändern sich die Generationen. Einem Azubi dem sowas sehr wichtig ist bei dem würde ich als Gen Y schon innerlich mein Kopf schütteln 😬
  21. Siehe oben. Und DB und Telekom ist de facto ÖD. Da würde ich persönlich tendenziell nicht meine Ausbildung machen wollen. Du kannst den oberen Bericht auch anders framen ... die nehmen jetzt richtig Geld in die Hand und werden fachlich aufrüsten mit neuen Projekten und Technologien um die Probleme zu lösen. Riesenchance

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