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bigvic

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  1. Also was interessiert dich denn für ein Fachgebiet? Wen ÖD fest steht und du Karriere machen möchtest, dann ist ein Studium der einfachste Weg.
  2. @NotKnownNa Na Na .. bitte hier auf die Wortwahl achten. Du kannst deinen Standpunkt auch freundlicher klar machen.
  3. @BurningBeard Sehr gesunde Einstellung. Es geht nur darum, dass du zufrieden bist. Alles andere ist sehr nachrangig.
  4. Die gibt es (mit Ausnahmen) nicht - sonst wären ja alle Investmentbanker, Anwalt oder Lehrer. Die Rechnung "die nächsten 20-30 Jahre gebe ich Vollgas und dann kann ich das Alter/die Rente geniessen" geht extrem selten auf. Deine Beispiele in aller Ehren, aber in meinem Umfeld, insbesondere in der IT, kenne ich eher das Gegenteil. Ich empfehle hier mal den TED Talk von Nigel Marsh.
  5. Manche macht es sogar noch etwas trauriger junge Menschen zu sehen, die schon mit 20 ihr Leben (aka. Job- und Berufswahl) nach all den von dir genannten Punkten/Eventualitäten auszurichten, anstatt vielleicht andere Dinge in den Vordergrund zu stellen. Fand dazu auch das Buch recht interessant. Es gibt z.B. die, die überwiegend nach Geld & Sicherheit streben und sich oft Gedanken über die Zukunft machen. Oder die denen das herzlich egal ist und in den Tag hinein leben und sich keine Gedanken über das morgen machen und machen worauf sie gerade Lust haben. Und natürlich alles mögliche dazwischen - auch täglich wechselnd. Da muss man nicht betroffen oder traurig sein, denn der Gegenüber wäre es bestimmt auch über deine Wahl 🥱😉 Aber nicht falsch verstehen. Ich frage mich manchmal in der Tat auch wie meine Zahnarzthelferin, Bäckerfachverkäuferin, Friseuse, Raumpflegerin ... das alles hinbekommen, wenn ich mir meinen Lebensstandard anschaue.
  6. Ich würde den Herrn anrufen und nachfragen wie konkret die Möglichkeiten aktuell sind. Ich vermute die Firma möchte einen mittel- bis langfristig Talentpool aufbauen, d.h. falls aktuell kein passende Stelle frei ist aber du ein Topkandidat, dann werden sie versuchen diese zu schaffen oder eben du kommst in eine Datenbank von Kandidaten die man anruftt, sobald so eine Stelle frei wird. Vorteil für die Firma, sie kann schneller einstellen, da keine komplette Kaltakquise (bzw. diese ist ja erfolgt) . Vorteil für dich, du hast schon einen Fuss drin. Ich würde es nur machen, wenn die Firma dich wirklich interessiert.
  7. Dann vermute ich gibt es andere, wichtigere Faktoren für dich bei der AG-Suche als Gehalts- und Urlaubstagemaximierung? Was ist denn für dich wichtig? Werden diese Kriterien nach deiner Einschätzung erfüllt? Mache mal eine Gewichtung bei den Überlegungen und vielleicht kommt ja raus, dass das unterdurchschnittliche Gehalt ein für dich gar nicht so grosser Faktor ist. Aber wenn du dich schon vor Stellenantritt unterbezahlt fühlst und dir das wichtig ist, dann geht das Gefühl selten weg. Das müsstes auch bedenken.
  8. @FIDPDanke für die Duden bzw. Wikipediabeschreibungen. Jetzt frag dich mal wann du das letzte Mal nach dieser Beschreibung jemand gemobbt hast im Büro? Vielleicht gestern, weil ihr eine bestimmte Person nicht gefragt habt, ob sie mit zum Mittagessen will oder nicht in der WhatsApp-Gruppe "FunkyMemes" eingeladen wurde? Oder <irgendeine Ausgrenzung nach der o.g. Definition deiner Wahl>... Daher ist meiner Sicht ist auch a) der Kontext und b) die Dauer entscheidend. Jeder darf sich aber fühlen wie er will, d.h. wenn sich jemand gemobbt fühlt wie der TE, dann sollte man das angehen in welcher Form auch immer.
  9. Was heisst "mehrheitlich gemieden werden"? P.S.: Ich finde das Kommunikationsmittel das der ein oder andere hier regelmässig anwendet so langsam echt cool. Einfach immer mit vielen Fragen zu antworten. So muss man keine eigene Aussagen treffen / Meinung haben und wenn andere Aussagen treffen kann man dann immer und immer weiter "kritische Fragen" stellen. 👍 Bin gespannt wohin das führt, wenn das alle so machen.
  10. Interessante Sicht, das so pauschal zu sehen. Insbesondere sowas als strafbare Handlung zu bewerten. Ich mache die oben genannten Punkte stark vom Verhalten des Mitarbeiters bzw. der Gesamtsituation abhängig. Z.B. stört der Mitarbeiter seit Kündigung den Betriebsfrieden (schlechte Stimmung, etc.). Arbeitet er noch produktiv oder eher das Gegenteil. Wie laufen die Uebergaben ab (remote vs onsite). Gibt es Datenschutz /Geschäftsrisiken. Usw usf. Da gibt es so viele Faktoren.
  11. Welches Verhalten ist denn deiner Meinung nach Mobbing anhand der Posts vom TE?
  12. Die Frage ist wie man diese für sich und seine Kinder definiert... Aber ich mach mal Dicht hier für den TE.
  13. Wenn du krank bist/wirst lass dich krankschreiben. Wenn nicht, dann arbeitest weiter. Mobbing wäre jetzt nicht meine Definition dafür, eher kalte Schulter zeigen.
  14. Ja, selbstverständlich kann man das nachvollziehen und man muss darüber reden. Hier geht es um Werte, wie wichtig sind einem die ganze Dinge - z.B. ein eigenes Haus, Autos, etc. und wenn man gemeinsam vereinbart hat, dem "sein Leben" unterzuordnen ja dann wird das eine spannende Diskussion Das dreht sich halt immer um das Bedürfnis von Sicherheit. Wenn man gezwungen ist diese aufzugeben (aka Unfall, Krankheit, Jobverlust, Scheidung*, etc.) dann hält die Partnerschaft hoffentlich weiterhin. Daher sollte das auch gehen, wenn es eine freiwillige Entscheidung ist. Und wenn die Entscheidung gefallen ist, dann redet man über das WIE. Also Teilzeit oder Vollzeit, wie macht man den Uebergang mit weniger Einkommen, usw. usf. - das passiert ja nicht von heute auf morgen. *bei Konstellationen wenn Partner & Ehepartner unterschiedliche Personen sind
  15. Ja absolut. Und wenn ein Partner sagt "Nein, will ich nicht. Ich erwarte von dir das du nun den Rest deines Lebens wenn es sein muss in einem Job arbeitest der dir kein Spass (mehr) macht um unseren Lebensstandard zu erhalten", dann würde ich auch mal grundsätzlich über die Partnerschaft diskutieren. Ehrlichgesagt kenne ich eher genau das Gegenteil und zwar das die Partnerin absolut dahinter steht und das mitmacht, aber man selbst den Schritt nicht wagt und das "Ja aber die Familie muss dann aufs neueste Iphone verzichten" als Ausrede für sich selbst benutzt um wie du schreibst nicht aus der Komfortzone raus zu müssen. Aber das ist auch völlig OK, denn dann ist man schlichtweg noch nicht so weit bzw. der Wunsch in Wirklichkeit garnicht so stark. Die Leute die wirklich wollen, die machen das letztlich auch - da geht es nur ums wie und nicht ums ob.
  16. Man bereut im Leben immer das am meisten was man nicht versucht/gemacht hat. Extrem selten was man versucht aber nicht geschafft hat. Einfach das bei wichtigen Entscheidungen immer im Hinterkopf behalten (Eines Tages .. Baby)
  17. Also was ist da deine Aufgabe? Ein SOC-Team ist oftmals wie es der Name schon sagt ein Operation Center .. also quasi (Schicht-)Betrieb die ihre Tools bedienen, auf Störungen warten und nach Checklisten arbeiten. Je nachdem ist das also kein Fortschritt, der in mehr Gehalt münden sollte.
  18. Ich schon, nicht nur einmal. Und die Gründe sind dieselben wie bei Steigerungen (veränderte Rollenanforderungen, Marktsituation, etc.). Aber ja, dann wird es immer ganz still mit dem "anpassen analog Gehaltsband" 😁
  19. Und wenn das Gehaltband sinkt, dann sinken auch die Gehälter? I doubt it ... Ich finde das macht daher nicht zwangsläufig Sinn. Ausserdem sind Gehaltsbänder bei nicht-TV Unternehmen selten öffentlich.
  20. Das magst du nicht gut finden, aber so ist halt nun mal die Realität. Das belegen nicht nur die Erfahrungsberichte u.a. hier, sondern auch diverse Studien.
  21. Das ist leider normal. Daher wechselt man ja den Arbeitgeber regelmässig um adäquate Gehaltssprünge zu machen.
  22. Solange unsere Justizare sagen, dass sei gerichtsfest bin ich tiefenentspannt Aber wie immer: vor Gericht und auf hoher See ...
  23. Ja, ist kein Problem, wenn man eine einigermassen fähige Rechtsabteilung hat. Und bei "interessanten Vertragskonstrukten" braucht es auch immer noch ein Kläger. Wenn beide Partien zufrieden sind, dann gibt es den ja nicht. Win-Win-Win. Es geht hier wieder um den Schutz im Niedriglohnsektor und nicht um die Topverdiener. P.S.: Aber ja, es gibt auch Firmen die sind da sehr strikt. Da muss man dann glaub pausieren (für 3 Monate, wenn ich mich recht erinnere), bevor man wieder ran darf.

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