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Steht im Post als Gesamtgewinn.
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Die verkauften Autos ist der Output der Firma. Das ist die relevante Messgrösse. ALLES was diese Firma macht = jeden Job den es gibt in diesem Unternehmen, zielt darauf ab Autos zu verkaufen. Jeder Kostenpunkt wird umgelegt. Jetzt zu sagen "ja nee, ist ja nur die Produktion relevant" hat nichts mit Betriebswirtschaft zu tun.
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https://fromthegreennotebook.com/2017/11/04/the-janitor-who-help-put-a-man-on-the-moon/
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Eben nicht, denn das ist ja genau der Punkt des Eingangspostings. Bzw. arbeitet nicht jeder irgendwie an der Herstellung der Autos mit? Das ist genau die Betrachtungsweise die Unternehmer haben müssen.
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Das ist schon ne sehr kreative Deutung von Zahlen insbesonde in dem Kontext. a) Haben alle Unternehmen in diversen Ländern Werke und dort entsprechend gleiche Rahmenbedingungen. b) Teile mal 1719 durch 47 Wochen (5 Wochen Ferien). Bei mir kommen da keine 60h raus. eher 36,5h aber vielleicht ist mein Taschenrechner kaputt c) Man vergleicht Zahlen von ganzen Ländern mit allem drum und dran um Aussagen für genau ein globales Unternehmen zu tätigen. Naja, kann man machen .. aber ist halt nichtssagend. d) Wenn dann sollte man alle Länder als Kontext anschauen (auch hier in der Entwicklung) https://en.m.wikipedia.org/wiki/Japanese_work_environment#/media/File%3AAnnual_working_time_in_OECD.svg und da sieht man , wo Deutschland steht und das könnte zu einer spannenden Erkenntnis führen, oder?
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Bei VW Mitarbeiter abbauen? Haha, der war gut 😄 Das ist ein defacto Staatsbetrieb und somit ist da alles was mit Mitarbeiterreduktion zu tun hat nahezu ausgeschlossen. Das hat aber nichts mit Notwendigkeit / Effizienz zu tun, sondern mit Politik.
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Als mein Geschichts- und Lateinlehrer hatte auch seit 30 Jahren nahezu die gleichen Materialien (Uebungen, Tests, Projektorfolien, Dias, etc) genutzt .. hat er uns zumindest so gesagt.
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Es gibt verschiedene Lerntypen. Das ist immer einer meiner Fragen im Interview. Was für ein Lerntyp bist du? Und wenige wissen das über sich selbst. Manche können am besten mit Bücher im Selbststudium lernen, manche mit Videos, manche "Hands-On", manche Frontalunterreicht, manche in Lerngruppen, manche im Einzelunterricht, usw. usf. Aber per se sehe ich das wie du und finde das Video zeigt eine Alternative auf: Jetzt kann man halt diskutieren, ob eine Berufsschule - welche ja Erwachsenenbildung ist - auch solche Lehrmodelle anwenden kann. Und ich denke es spricht rechtlich nichts dagegen, ausser es gibt irgendwo eine Regelung/Anweisung/etc. zu Frontalunterricht oder nennen wir es Anwesenheitsunterricht (Teamarbeiten gibt es ja schon in der BS). Dazu kann @skylake bestimmt was sagen. Allgemein gesprochen ist es denke ich ähnlich wie überall. Es gibt motivierte Mitarbeiter und weniger motivierte Mitarbeiter in Berufsschulen. Der Hauptunterschied ist mMn, dass weniger motivierte Mitarbeiter de facto keinerlei Konsequenzen fürchten müssen und absolute Stars nahezu keinerlei Benefits erhalten. Herausforderungen wie z.B. Bürokratie, etc. gibt es in jeder Firma - mal mehr, mal weniger. Ich sehe einer der grösste Herausforderungen beim Thema "Wertschätzung". Wenn ich an meine BS-Zeit zurück denke kann ich mich nicht dran erinnern, dass ich jemals "Danke Herr X, war heute ein toller Unterricht und ich habe einiges nun verstanden / gelernt" gesagt habe. Eher immer das Haar in der Suppe gesucht oder "Besserwisserisch" gewesen ("Ja, aber man kann das auch so oder so lösen, weil blabla"). Jung und dumm halt, wie man so ist nach der regulären Schulzeit. Bei 20-30 Leuten kommen immer mindestens 2-3 negative Rückmeldungen je Unterrichtsstunde, weil irgendwas passt immer irgendjemand nicht. Und damit umzugehen sehe ich als grösste Herausforderung für die Lehrer. Irgendwann stumpft man da logischerweise ab oder man kommt in einen Burnout. Die allerwenigstens schaffen da über Jahrzente sich selbst zu motivieren.
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Ein paar mehr Informationen wären notwendig für eine bessere Einschätzung, aber auf den ersten Blick scheinst du im unteren der Bereich des Einkommensspanne zu stehen.
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Toyota ist ja bekannt für Kaizen. Die Grafik ist gestern an mir vorbei geflogen und passt gut zu der 50% These (2023 - VW Gewinn: ~18 Mrd, Toyota Gewinn: ~32 Mrd)
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Urheberrecht auf Abschlussprüfungen legal?
bigvic antwortete auf Info2023's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Also weniger als 1% eines Azubis Monatslohnes im dritten Lehrjahr (habe eben mal in den Thread reingeschaut was da aktuell bezahlt wird - Tendenz eher Richtung 0.7% ... ) ist also "viel Geld" für dich? Jomei, "viel" ist halt subjektiv. Ich finde es sehr günstig - was gut ist, da es ja für Azubis und damit erschwinglich sein soll. -
Verschwiegenheitsklausel - Kundenprojekte in Bewerbung auflisten
bigvic antwortete auf Webfront's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Wenn es keine offizielle Referenz deines jetzigen AG ist, dann kannst das per se vergessen. Es ist völlig normal, dass man keine Kundeninformationen rausgeben darf - da muss man den Wortlaut der Verschwiegenheitsklausel eigentlich auch nicht kennen. Das wird auch ein neuer AG verstehen ... bzw. die rhetorische Frage "Sie haben bestimmt Verständnis dafür, dass ich vertraglich zur Verschwiegenheit verpflichtet bin bzgl. Internas wie Kundeninformationen. Ich vermute das wird bei Ihnen nicht anders sein. Und wenn dich schon darüber hinweg setzt (was wie gesagt eigentlich ein Schuss in den eigenen Fuss ist, denn wenn das bei deinem jetzigen AG machst, dann machst das auch beim neuen AG und sowas ist Ablage P), dann macht man das mündlich und auf gar keinen Fall in einem Dokument wo dein Name drauf steht. Denn CVs können immer mal ausversehen abhanden kommen ... -
Ich glaube da eher wieder der These der Parkinsonsche Gesetze ... Ich habe noch kaum eine Führungskraft getroffen die nicht ihr "Königreich" mit mehr Personal vergrössern will. Natürlich ausser wenn sich das negativ auf die eigene Entlohnung auswirkt (aber dies ist ja idR erst beim Top Management der Fall - darunter ist das Gegenteil der Fall = je grösser die Führungsspanne, desto grösser der Lohn als Daumenregel).
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Ja, das wäre die logische Konsequenz des deutschen KSchG. Aber witzigerweise kenne ich kaum deutsche Firmen die wirklich "lean" sind, insbesondere keine Konzerne.
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Hast du als Spotifykunde irgendwas gemerkt?
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Hä? Das Policing war deine Aussage, nicht meine. Ich sagte das ich eben nicht glaube dass das interne MA gemacht haben, sondern bei X andere Officejobs.
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In der Rolle als Mod gehört z.B. Housekeeping, Anfragen bearbeiten, etc auch dazu.
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Meine Erfahrung ist eher das zu grosse Unternehmen oder Teams die Innovation bremsen. Daher sind StartUps ohne Bürokratie Overhead deutlich innovativer und kreativer als zB eine IBM. Es gibt da immer ein "tipping point" wenn mehr Personal nicht mehr mehr Output (bessere, schnellere, innovativere, etc Ergebnisse) generiert, sondern das Gegenteil passiert und die Gesamtproduktivität zurück geht. Und die Herausforderung ist das herauszufinden. Die Kostenreduktion ist da manchmal gar nicht der Treiber, sondern der Nebeneffekt. Ich denke das erlebt jeder regelmäßig insbesondere in grossen Teams / Unternehmen.
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Die These ist hier eine andere. https://de.wikipedia.org/wiki/Parkinsonsche_Gesetze
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Meinst du damit die reduzierte Zensur bei X wenn du von Polizei sprichst? Ich glaube nicht, dass dies 50% der Angestellten waren ... das war eher Zensur as a Service aus einen Niedriglohnsektorland und keine eigenen Mitarbeiter. Aber X war ein Beispiel. Die These ist ja, jedes x beliebig Unternehmen mit 10k und deren Büroangestellte, also nicht die produktionsrelevanten.
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"Jeder, der in einem Unternehmen mit mehr als 10.000 Büroangestellten arbeitet, weiß, dass eine Reihe von Personen wahrscheinlich schon morgen entlassen werden könnte, ohne dass man den Unterschied merken würde", sagt Ulevitch. "Vielleicht wäre es sogar besser für das Unternehmen, da sich weniger Leute einmischen würden." https://www.golem.de/news/investor-google-fantastisches-beispiel-fuer-schwachsinns-jobs-2405-184887.html Ich finde zu der These den Fall Twitter/X spannend. Dort wurde ja mehr oder weniger gezeigt, dass dies dort zutreffend ist. https://www-cnn-com.translate.goog/2023/04/12/tech/elon-musk-bbc-interview-twitter-intl-hnk/index.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=rq#:~:text=Elon Musk has laid off,the time of his acquisition.
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Jobsuche - Berufseinstieg Probleme / Junior, Trainee, FiAe
bigvic antwortete auf JuniorDev's Thema in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Entscheide dich mal für ein Auto um damit fahren zu lernen. Wenn dann fahren kannst, dann kannst ohne weiteres das Auto wechseln. Auto = Programmiersprache (z.B. Python, da hipp und sehr verbreitet). Fahren = Programmieren. Und Ansonsten gelten die normalen Bewerbungstipps .. Deutschlandweit auf Juniorstellen bewerben, Unterlagen prüfen lassen, Bewerbertaining. Meist liegt es nicht am fachlichen wenn es nicht klappt. -
Urheberrecht auf Abschlussprüfungen legal?
bigvic antwortete auf Info2023's Thema in IHK-Prüfung allgemein
Ich glaub Netflix kostet 20 Euro/Monat und das neue Iphone das jeder hat 1'300 Euro. Und man regt sich über 10 Euro je Prüfung zur Vorbereitung auf seine Berufskarrieregrundlage auf? Diese Kohle ist sogar für ein Azubi Peanuts (Siehe Azubi Gehälter). Daher ist das rumgejammere darüber eher eine Tradition als ein wirkliches Problem für irgendjemand. -
Was erwartest du dir denn davon, wenn du es ansprichst? Welches Ergebnis würde dir denn "ein gutes Gefühl" geben für diesen Arbeitgeber? Aber wenn dich das nervt ja dann sprich es an. Ich persönlich würde denken "Ihr habe wie sooo viele Unternehmen euren Hiringprozess nicht im Griff" und es nicht persönlich nehmen, aber verstehe auch wenn man da pikiert ist.