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bigvic

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Alle Beiträge von bigvic

  1. Auf Junior Stellen bewerben, wie bei allen anderen Bereichen auch. Vielleicht in irgendeinem SOC erste Erfahrungen sammeln - wobei das viel Offshore ist und heute sowieso fast alles automatisiert läuft.
  2. Wenn man ein Bonussystem hat, dann darf 100% Zielerreichung auch anspruchsvoll sein. Sonst kann man darauf auch verzichten und macht 100% Fixum.
  3. Eine Weiterbildung lohnt sich immer, wenn Sie dich interessiert. Denn dann nimmst du am meisten mit und setzt es erfolgreich und gerne um. Daher sollte dass das Hauptentscheidungskriterium sein insbesondere im tertiären Bildungsbereich. Und ja, du wirst es bereuen es nicht gemacht zu haben Denn du wirst immer wieder denken "hätte ich, hätte ich" - denn du wirst ja nie wissen was es wirklich gebracht hätte, wenn ihn nicht machst. Das Ueberqualifikationsgerede ist immer Bullshit. Zur Not schreibst es nicht in den Lebenslauf, wenn du wirklich denkst das sei ein Nachteil. Ich würde also die Lehrpläne anschauen und dann das wählen was mich am meisten anspricht.
  4. Die Frage kann dir der Vertrieb beantworten Jeder Consultant kann sich zu einem gewissen Grad selbst verkaufen (gute Arbeit spricht sich rum - innerhalb und außerhalb der Firma). Aber der Vertrieb ist maßgebend. Daher würde ich da mehr Informationen einfordern. Per se sind 150 PT für einen Consultant kein hohes Ziel. Sind 3 Tage je Woche verrechenbar. Ist etwas unter marktüblich.
  5. Es ist das Problem jedes Mitarbeiters wenn die Rendite der Firma nicht stimmt. Dann wird sie passend gemacht und in fast jeder Branche sind Personalkosten der grösste Hebel. Massnahme Level 1 .. Einsparung durch Nullrunde beim Lohn. Am wenigsten schmerzhaft für alle. Ich würde die Inflation ab 2023 rechen, da du ja 2022 eine Anpassung bekommen hast.
  6. Ist zwar OT: Erkennt das auch die 0815-VPNs?
  7. Wieso machst es dann nicht gleich, anstatt gegen die Firmenpolicy zu verstossen? Das wäre konsequent.
  8. Erstmal vorab .. ist dir das Thema eine fristlose Kündigung wert? Wenn ja, dann viel Spass. Denk an den VPN ... nur so als Tipp. HR sagt nicht aus Spass nein, dass hat diverse rechtliche, versicherungstechnische und steuerliche Gründe. Daher ist das, wenn es rauskommt eine fristlose Kündigung. Auch auf das Steueramt aufpassen. Steuersitz ist auch relevant bzgl Steuerpflicht. Wegen KKV. Gibt es da nicht diverse private Anbieter die einen versichern - egal ob/wo man arbeitet? Ich würde mich mal bei diversen Weltreisenforen erkundigen.
  9. Ja, ausser "bewirb dich" und schau was passiert ist es schwer weitere Ratschläge zu geben. Finde es die richtige Einstellung, dass du D-A-CH weit suchst. Damit findest du auf jeden Fall was.
  10. Also Unibetrieb kenne ich schon eher als sehr hemdsärmelig und eher nicht so business real life (ausser vllt während Prüfungphasen, da muss es halt laufen - sonst sind SLAs eher zweitrangig). Viel Gebastel/Experimentell. Spezielle Use Cases. Was nicht schlecht sein muss, aber halt nur an Unis antriffst. Daher wäre es für mich nicht erste Wahl.
  11. In der Ausbildung zählt wo du am meisten lernst und dich am besten entwickeln kannst. Der Blick auf die Uebernahme ist auch gut, aber wäre in meiner Priorität nicht so weit oben wie die Lernmöglichkeiten. Die Zeiten das du von der Lehre bis zur Rente bleibst tendieren gegen Null. Aber 1-2 Jahre nach der Ausbildung finde ich persönliche meist nicht schlecht - aber auch nicht zwingend. Zu den Lernmöglichkeiten zähle ich auch "real world experience". Mal in einer Lernwerkstatt hier und da was rumschrauben ist schön und gut, aber das kannst auch zuhause und du lernst da keine echten Kunden, Prozesse, Umgebungen, Probleme, etc. kennen. Erster Impuls wäre für mich die Bank, aber wenn du schreibst "externen Kooperationspartner", dann denke ich eher nein, wenn man nur noch etwas client pflege betreibt und sonst nur Tickets aufmacht. Wenn du bei Option 2 ans Gerät darfst, dann würde ich dahin tendieren.
  12. Gerade auf LinkedIn gesehen ... Ich denke Indeed ist keine so schlechte Jobbörse für IT-Jobs.
  13. Also den bestehenden AG fragen vs. x Bewerbungsprozesse + den ganzen Themen oben ist schon noch ne Ecke einfacher.
  14. 1) Direkten Vorgesetzten informieren 2) Du oder dein VG fragt HR nach Prozess und entsprechenden "Konsequenzen" (Voraussetzungen (aka Sprache), Formalitäten, Lohnanpassung, Managerwechsel, Relocationsupport, etc.) Ich habe da schon ein paar Mitarbeiter begleitet, die innerhalb der EU umgezogen sind. War ziemlich straight forward.
  15. Das ist ja perfekt für eine wissenschaftliche Arbeit. Es gibt verschiedene Definition einer Cloud. Diese stellte man gegenüber und diskutiert diese mit Vor- und Nachteilen deines Use Cases. Zum Schluss entscheidet der Author welche Definition er nutzt und warum. Happy Thesis writing
  16. Wozu droht man dann? Dann kann man sich das auch schenken.
  17. Und was willst du damit sagen? Sozialversicherungsbetrug sollte nicht die Lösung sein, falls das die Empfehlung ist.
  18. Das mit erstmal Arbeit haben, anstatt arbeitslos finde ich clever und hätte ich auch so gemacht. Sich ohne Druck zu woanders zu bewerben ist viel erfolgversprechender. Bzgl. den Gehaltsangaben deiner Kollegen zeigt ja, dass du im normalen Gehaltsband für deinen Job in dieser Firma bist. Als Chef würde ich da keine Sonderwurst zulassen, denn das fällt einem recht schnell auf die Füße. Insofern sehe ich deine Chancen als gering an, da dramatisch viel rauszuholen.
  19. Viel Erfolg.
  20. Hier findest alles IHK Spezalistenprofile: https://www.ihk.de/blueprint/servlet/resource/blob/682318/71696bb610df05237740fa5284a3dcb1/uebersicht-der-profile-in-der-it-weiterbildung-data.pdf
  21. Dann mache doch den hier: https://ihk-weiterbildung.de/bildungsangebote/seminare-und-zertifikatslehrgaenge/edv-und-it-kompetenz/ihk-zertifikatslehrgang/it-administrator-in-ihk-online-1/ Hast damit sogar ein IHK-Wisch. Und wer online sucht der findet Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung in 4 Wochen.
  22. Also zusammengefasst hast du den Job angenommen zu den Konditionen. Dein Chef sagt und zeigt dir deutlich, dass er nicht mehr bereit ist zu zahlen für diese Position - vor allem nicht nach so kurzer Anstellungsdauer. Wie @127.1.root erklärt hat sind private Umstände nicht das Problem der Firma und daher auch nicht Teil eines Lohngesprächs. Ich wäre als Chef auch irgendwann mal deutlich und würde erklären, dass es aktuell keine Lohnerhöhung gibt und weitere Diskussion fruchtlos. So nun hast du die Wahl "take it, leave it, or change it". "Change it" scheint nicht möglich. Also entweder "leave it" und du suchst dir was neues (mit all den von dir genannten Chancen und Risiken). Oder "take it" und fragst in einem Jahr nochmals - aber auch dann wird es wohl nicht 20% mehr werden nach deiner Beschreibung. Du kannst ja mal das Lohnniveau der Kollegen rausfinden und dann weisst du was möglich ist.
  23. Willkommen im Konzern. Ich finde eine Woche schon sehr kurz für ein Fazit. 6-8 Wochen wären so meine Zeit für ein erstes Fazit um Daumen hoch oder Daumen runter.

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