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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das ist alles eine Sache des richtigen Denkmodells. Sieh es doch einfach so: Du hast mit dem Lernen Oasen in der Wüste Deines Nicht-Wissens geschaffen. jetzt müssen die Kamele nur noch am Mittwoch diese Oasen finden. gruß, timmi (damendrückend)
  2. Falls Du Anregungen für FISI-Projekt-Themen suchst: Die findest Du auch unter der o.g. URL. gruß, timmi
  3. Ja, das ist als FISI-Projekt durchaus geeignet. - Aber das Projekt birgt Gefahren: Da die USV bereits installiert ist, fällt die Evaluierung weg. Wahrscheinlich wird auch das "Management-System" bereits feststehen, so daß auch hier die Evaluierung wegfällt. Also mußt Du sehen, wo Du Alternativen für die Auswahl und für die Kosten-/Nutzen-Rechnung herkriegst. Gleiche die geplanten Prozeßschritte doch einfach mal mit dem Bewertungsbogen für die Projektarbeit ab. Dann siehst Du schon, welche Punkte bei diesem Thema schwierig sein werden. Schade, daß Du wohl nicht in Bonn geprüft wirst. Das Testkonzept würde ich gerne lesen. gruß, timmi
  4. Ich habe zwar vor zu kommen. Aber leider kann ich nicht vorausplanen, da das ganz kurzfristig vom Behandlungs-Stand meiner Frau abhängt. Der Dezember ist noch ziemlich kritisch. Ein Plätzchen wird sich auch ohne Voranmeldung für mich finden lassen?!? gruß, timmi
  5. Tjä, in gewisser Weise bist Du das selbst Schuld: Warum trägst Du Deinen Wohnort nicht im Profil ein?!? Auch diene anderen Beiträge im Thread ergeben keinen Hinweis auf die für Dich zuständige IHK - oder auch nur das Bundesland. gruß, timmi
  6. Du hast ja Recht. Aber ich mag es nicht, wenn hier implizit dazu aufgefordert wird, bei der Kosten-/Nutzen-Analyse Zahlen wegzulassen, weil in einem speziellen Fall einmal (trotzdem) ein gutes Endergebnis erzielt wurde. Das ist ein sehr gefährliches Glatteis. Außerdem muß ein (später vielleicht einmal selbstständiger) FI-ler in der Lage sein, solche Szenarien auch in harter Münze zu bewerten. Ich habe mich jahrelang mit Datensicherungs-Konzepten beschäftigt. Und ich kann aus meiner praktischen Erfahrung heraus nur sagen: Wenn ich damals nicht den "potentiellen Schaden" hatte in Mark und Pfennig beziffern können, dann hätte es keine ausreichende Desaster-Recovery-Strategie im Konzern gegeben. ...Und ich wäre im Schadensfalle Schuld daran gewesen, weil ich nicht eindringlich genug den kosten-entscheidenden Stellen im Hause klargemacht gehabt hätte, wie sich ein "potentieller Schaden" beziffert. gruß, timmi
  7. Und damit möchtest Du jetzt behaupten, daß eine Kostenrechnung "ohne Zahlen" richtig und empfehlenswert sei? Oder was? gruß, timmi (verwirrt)
  8. Wo steht das? gruß, timmi
  9. In welcher Einheit würdest Du denn "Schaden" messen? ...Und was ist, bitte, eine "glatte 1"? gruß, timmi
  10. Natürlich muß eine Kosten-/Nutzen-Analyse "Zahlen" enthalten. Jeder Ausfall durch mangelnde Sicherheits-Konzepte kann sowohl in Zeit als auch in pekuniären Kosten ausgedrückt werden. ... Und im Abschluß-Projekt sollte das auch tunlichst gemacht werden! Alles andere führt zu Punkte-Abzug. [Punkt] gruß, timmi
  11. Mein Gott... Warum trägst Du nicht wenigstens deinen "Wohnort:" im Profil ein?!? gruß, timmi (genervt)
  12. Da Du Deinen Wohnort, resp. die für Dich zuständige IHK, nicht angegeben hast (und es die IHK nicht gibt!), wird hier niemand Deine Frage hinlänglich beantworten können. gruß, timmi
  13. Nein, in Bonn. ...Wann sehen wir uns? gruß, timmi
  14. Je genauer und detaillierter Du das berechnest, desto besser ist das. gruß, timmi
  15. Ja, davon war ich auch ausgegegangen. Trotzdem empfehle ich, "einfach" mal das theoretische Grundgerüst der Doku" (die Überschriften / Gliederung, wie hier mehrfach beschrieben) hinzuschreiben. Dann ergibt sich die eigentliche Doku fast von alleine. Eine fertige Doku als Vorlage hat eher die Funktion von Scheuklappen; das habe ich bei mir persönlich Bekannten Prüflingen schon mehrfach erlebt. gruß, timmi
  16. ??? Wie hoch ist denn Deine persönliche Lichtgeschwindigkeit, daß Du mehrere Tage brauchst um zu erkennen, daß Bilder unscharf sind?!? Es wird wahrscheinlich ein paar Punkte Abzug beim Punkt "Äußere Form, Gestaltung" geben; falls der Rest OK ist, dann sind das aber höchstens 2 Punkte ("in wesentlichen Teilen ansprechend" = 8/10 P.), die verloren gehen. Die Bewertungs-Tabelle findest Du z.B. hier. gruß, timmi
  17. Stelle gegenüber, wie die AD-Mitarbeiter jetzt an die Daten kommen und was das kostet (Zeit und Aufwand) - und wie das nach dem Projekt aussehen wird. Ich könnte mir vorstellen, daß dann z.B. Anfahrts- und Wartezeiten (Arbeitszeit) wegfallen. gruß, timmi
  18. ??? Die äußere Form und der Aufbau sind hier doch oft genug diskutiert worden. Außerdem sollte das im Rahmen Deiner Ausbildung erwähnt worden sein. Durch eine solche "Vorlage" nimmst Du Dir nur die Chance, Dein spezifisches Projekt individuell nach Deinem Arbeitsstil aufzubauen. Es ist sehr ungeschickt, das schon vorher festzulegen. Damit nimmst Du Dir die Chance, bei der Evaluierung Punkte zu machen. Also: Besser noch nicht im Projektantrag erwähnen! gruß, timmi
  19. Besser ist, einen eigenen Absatz "Abweichungen gegenüber dem Projektantrag" einzufügen. gruß, timmi
  20. Das stimmt nur eingeschränkt (BaWü). Deine Schlußfolgerung ist darüberhinaus unzulässig. Denn in den IHK-GBA-News (Ausgabe 8 von 22 September 2000) wird lediglich "ein Tabellenbuch" zugelassen. Von Modifikationen dieses Buches steht dort gar nix. Im Gegenteil: Es heißt dort sogar explizit "Im Sinne eines ordnungsgemäßen und kontrollierbaren Prüfungsablaufes und einer einheitlichen Prüfungsdurchführung darf aber von jedem Prüfling nur 1 Tabellenbuch verwendet werden". Daraus abzuleiten, daß es bundes-einheitlich erlaubt sei, das Buch - in welcher Form auch immer - zu modifizieren, das ist eine mehr als gefährliche Behauptung. Du darfst als sicher davon ausgehen, daß ich jeden Prüfling, den ich mit einem solchen Buch erwische, umgehend von der Prüfung ausschließen werde. (Punkt.) Daß es "die" IHK nicht gibt, das wurde hier bereits so oft erwähnt, daß es fast schon albern ist, darauf überhaupt noch einzugehen. Extra für Dich hier noch einmal die Quintessenz: Jede (!) IHK in Deutschland hat einen breiten Handlungs-Spielraum beim Festlegen der Rahmen-Bedingungen für die Prüfungen. Es gibt nicht "DIE" IHK - und daher gibt es auch nicht "DIE" Prüfungs-Bestimmungen. Was in München erlaubt ist, das muß für Bonn nicht gelten. ...Es kann sogar sein, daß es im nächsten Jahr auch in München nicht mehr gilt. Du tust mit Deinen rechthaberischen Fehlinformationen niemandem hier einen Gefallen. Im Gegenteil: Du gefährdest leichtfertig hier Lesende, die kurz voe einer Prüfung stehen. gruß, timmi
  21. Wie ich hier bereits mehrfach schrieb: Beim Test-Protokoll handelt es sich im Wesentlichen um eine Matrix mit allen(!) möglichen Fehlern, die auftreten können. Grundlage dafür ist das Fachkonzept. In gewisser Hinsicht ist das Testkonzept eine gute Kontrolle dafür, ob das Fachkonzept OK ist. Andersrum: Alle Features, die das Pflichtenheft vorschreibt, müssen fehlerfrei funktionieren. Das sieht dann meist so aus, daß alle geforderten Funktionen links in einer Spalte untereinander stehen. Und über den Spalten nach rechts stehen dann die möglichen Fehler, die auftreten können, Einfachster Fehler-Fall wäre "Funkton nicht vorhanden"; dann vielleicht "Funktion liefert falsches Ergebnis" usw ... Die Feinheiten von Integrations-Test, Regressions-Test, Modul-Test usw. lasse ich hier einfach mal weg. Du wirst beim Projekt ja eh fast immer innerhalb der Integrations-Umgebung testen. gruß, timmi
  22. Nicht "nach" sondern "mit". Denn danach entscheidest Du ja letztlich, für welche der möglichen Alternativen Du Dich entscheidest. gruß, timmi
  23. Handelt es sich vielleicht um Deutschlehrer, die gerade in der Unterstufe eine Klassenarbeit "Mein schönstes Ferienerlebnis" haben schreiben lassen? Im Ernst: Die Ich-Form ist schlichtweg unpassend und unprofessionell. Denn es handelt sich hierbei um eine Dokumentation - nicht um einen Erlebnis-Aufsatz. gruß, timmi @ Bako: Ich sehe gerade: 2 Seelen - ein Gedanke.
  24. Du mußt unter einem neuen Namen abspeichern. Bei mir klappt das immer. gruß, timmi
  25. Ich kenne keine Vorschrift diesbezüglich. (Das muß aber gar nix besagen.) Am angenehmsten finde ich immer die Dokus, bei denen ab eigentlichem Textbeginn (also exkl. Deckblatt, Vorwort und Inhaltsverzeichnis) numeriert wurde; denn ich muß ja für die Bewertung die Seiten "reinen Text" ermitteln. gruß, timmi

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