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timmi-bonn

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  1. (hüstel) Du solltest Dich vielleicht doch mal selbst informieren, was "homogen" und "inhomogen" in Bezug auf Netzwerke bedeutet. gruß, timmi
  2. Tjä, das scheint mir das einzige Thema zu sein, welches *wirklich* für ein FISI-Projekt geeignet ist. Hier mal der entsprechende Text aus der Berufsverordnung dazu: a) Realisieren und Anpassen eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übernahme Erweitern eines komplexen Systems der Informations- und Telekommunikationstechnik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte einschließlich Anforderungsanalyse, Planung, Angebotserstellung, Inbetriebnahme und Übergabe. gruß, timmi
  3. Ich würde schon noch unterscheiden, ob es sich um ein homogenes Netzwerk handelt oder nicht. Falls nix dagegen spricht, den Kunden namentlich zu nennen, dann solltest Du das ruhig tun. Ansonsten könnte es zu Verzögerungen bei der Genehmigung dieses Antrages kommen, falls der PA sicher gehen möchte, warum Du den nicht genannt hast. Wir hatten hier z.B. mal einen Antrag auf ein so geheimes Projekt, daß die Geheimhaltungspflicht eine vernünftige Projektdokumentation nicht zugelassen hätte. Das führte zur Ablehnung des Projektes. gruß, timmi
  4. behandle das Thema einfach analog zu meinem Beitrag von 12:03 in diesem Thread. gruß, timmi
  5. Die solltest Du tunlichst für Dein (Teil-)Projekt eigenständig anfertigen. Denn sonst fehlt schlichtweg ein verlangter Teil ---> Punktabzug. Wäre dem nicht so, dann könntest Du ja gedanklich ALLE Arbeitspakete Deines Projektes delegieren - und gar nix mehr selbst machen. gruß, timmi
  6. Dascha man ungewöhnlich!! Nix dagegen, daß "der Kunde" die abznehmende Auftragsarbeit (das Projekt) selbst ptüft, testet, qualitätssichert ... Aaaaber - das entbindet Dich doch nicht vom Testen! Du solltest schon ein eigenes Testkonzept entwickeln, gegen das Du testest, *bevor* der Kunde mit einer unfertigen Beta-Version konfrontiert wird. gruß, timmi
  7. Der Kunde ist doch kein Zäpfchen!! Das formuliere vielleicht doch besser noch 'mal um. Das Thema und auch die Zeitplanung sehen für den Antrag schon ganz OK aus. Änderungen während der Projektduchführungen sind ja immer noch möglich. gruß, timmi
  8. IMMER! Ein Projekt, ob "echt" oder nicht, endet mit Übergabe an / Abnahme durch den Auftraggeber. ...Und der ist nicht der Testkunde! Du unterschätzt die Prüfer!! ;) Das Projekt läßt sich durchaus "rund" darstellen. Sieh nur zu, daß Du alle geforderten Aspekte der Bewertungsmatrix berücksichtigst. Immer wieder gerne vergessen werden: technische und kaufmännische Alternativen, Kosten-/Nutzen-Rechnung, Testkonzept, Abnahme ... ...Und komm' mir bloß nicht wieder mit "gar kein echtes Projekt"! gruß, timmi
  9. Du solltest, zum Abgrenzen anderer SW-Lösungen (OS/2) dieses Namens, vielleicht den Zusatz "von Prologue" machen. ??? Testkonzept erstellen, dann testen. Pflichtenheft nicht vergessen! Daraus würde ich, wie heute bereits in einem Parallel-Thread geschrieben, lieber eine "Demo, Präsentation" oder "kurze Einführung in die Bedienung" machen. Denn eine "Schulung" kann von Dir niemand verlangen/erwarten. Oder hast Du eine pädagogische Ausbildung, die Dich befähigt, Lehrstoff methodisch und didaktisch aufzubereiten? Ach ja, bevor ich's auch noch vergesse: Ein Projekt endet stets mit einer Abnahme / Übergabe an den Auftraggeber. gruß, timmi
  10. Das kommt ganz auf Dich an: Willst Du versuchen, das Projekt "komplett" durchzuziehen, dann läßt listest Du *alles* im Antrag auf und stelltst dann ggf. später bei der Durchführung fest, daß das nicht alles in 35 Stunden zu schaffen ist weil die Sicherheitsmängel zu gravierend sind - und verweist dann (Änderungen während des Projekts) auf Folge-Projekt(e) hin. Kannst Du jetzt bereits abschätzen, daß eine Prüfung der Sicherheitsaspekte *und Beseitigung der gravierenden Mängel* keinesfalls mehr in Deinen Projektumfang hineinpaßt, dann lasse den Punkt (Beseitigung) im Antrag weg. Diese Entscheidung kann (und will) ich Dir nicht abnehmen. Auf keinen Fall darfst Du jedoch die Sicherheits-Aspekte völlig unter den Tisch fallen lassen. ...Kannst Du bei diesem Projekt ja auch gar nicht. Was bliebe denn sonst davon übrig?!? gruß, timmi
  11. Ja, hast Du. Ich empfehle, die gravierendsten Mängel kurz aufzulisten und dann (aus Zeitgründen) auf ein Folgeprojekt zu verweisen. gruß, timmi
  12. Dann solltest Du versuchen, das im Projektantrag etwas präziser zu formulieren. gruß, timmi
  13. Ich suche es ja auch gerne für euch raus (Wofür git es die komfortable Suchfunktion in diesem Forum sonst?): http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=4622 Dieser Thread ist allerdings schon über ein Jahr alt. ...Wie die Zeit vergeht. :eek: gruß, timmi
  14. Das ist doch ein dankbares Thema. Das verstehe ich nicht. Du meinst: Zugriff für jeden, der eine gültige "Username/Passwort Kombination" kennt? Das ist nach meinem Verständnis was ganz anderes als "praktisch für jedermann". Heißt das, daß die bisherige Authentifizierung völlig abgeschafft wird? Künftig gibt`s weder User-IDs noch Passwort? Widerspricht das nicht der anfänglichen Anforderung "von einem mobilen Standort oder von zuhause in das Intranet einzuwählen und somit Zugang zu den geschützten Bereichen des Intranets zu erlangen."??? Und was machst Du mit DSL-Zugängen? die kriegen alle 24 Stunden automatisch eine neue IP-Adresse von der Telekom verpaßt. Vorsicht Falle: Beachte hier die Datenschutzbestimmungen (z.B. Zugriff per Laptop am Strand von Uganda) und die Restriktionen bei der Schlüssellänge im Ausland (Frankreich, USA). Fehlt da nicht das Erstellen des Fachkonzeptes (Pflichtenheft), der Test und die Abnahme / Übergabe an den Auftraggeber? Die Doku sollte vor der Abnahme liegen, da sie Teil davon ist. Und die Schulung solltest Du höchstens als Produkt-Demonstration erwähnen. Sie kann nicht Teil Deines Projektes sein, da niemand von einem IT-ler methodisch didaktische Aufbereitung von Lehrstoff erwarten kann. gruß, timmi
  15. Dann ist das Handling wahrscheinlich dem unseren hier ähnlich. Und das ist auch wahrscheinlich. gruß, timmi
  16. Wenn Du "sicherheitsrelevante Mängel" erwähnst, dann mußt Du die auch aufzeigen. Und dann sind die Prügfer schnell beim Thema "Datensicherheit". Da nützt Dir das Rausnehmen aus dem Antrag wahrscheinlich wenig. Zumal dieses Thema ja eh latent bei "Zugriffsberechtigungen und Gruppenzuordnungen" angesprochen wird. Mein Tip: Zeige die gravierendsten Sicherheitsmängel auf und [Gebetsmühle ON] definiere eine saubere Schnittstelle zu einem Folge-Projekt [Gebetsmühle OFF] "Security". gruß, timmi
  17. Ich weiß nicht, wie das bei der IHK Berlin gehandhabt wird. Hier in Bonn setzt sich nach Eingang ALLER Projektanträge der zuständige Prüfungsausschuß zusammen und bewertet die Anträge. "Die IHK" ist dazu fachlich gar nicht in der Lage. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß in Berlin jeder einzelne eingehende Projektantrag direkt bewertet wird. Der organisatorische Overhead wäre immens. gruß, timmi
  18. [Gebetsmühle ON] ...und definiere saubere Schnittstellen zu einem (nachfolgenden) Projekt. [Gebetsmühle OFF] gruß, timmi
  19. Ja, wie ich schon schrieb: [...] solltest Du hier vielleicht wirklich nur ein bis zwei Beispiele für die Unzulänglichkeit des alten Backup-Konzeptes anreißen und die gesamte Problematik auf ein Folgeprojekt verweisen. gruß, timmi
  20. Hmmm... Mal ganz abgesehen davon, daß ich Dein Projekt gar nicht kenne: 35 Stunden für eine VBA-Kodierung? Wäre da ein "richtiges" Programm in einer "richtigen Programmiersprache" nicht angebrachter? Im Punkt "Projektplanung" sind Ist- und Soll-Analyse, Pflichtenheft, Fach- und DV-Konzept enthalten? Und "Abstimmung mit dem Kunden" ist Übergabe / Abnahme? Oder meinst Du damit den interaktiven Prozess des Erstellens eines Fachkonzeptes (Pflichtenheftes)? Und - falls Du mit der Liste eine zeitliche Reihenfolge implizierst: Die Doku mußt Du schon vor der Abnahme erstellen! gruß, timmi
  21. Hier in Bonn haben es zwei FISIs nicht geschafft. Die genauen Zahlen aus dem Pressebericht hatte ich in dem alten Thread hier seinerzeit gepostet. gruß, timmi
  22. Jetzt kommentiere ich mich schon selbst ... ;-) Aufgrund der hohen Komplexizität solltest Du hier vielleicht wirklich nur ein bis zwei Beispiele für die Unzulänglichkeit des alten Backup-Konzeptes anreißen und die gesamte Problematik auf ein Folgeprojekt verweisen. Backup-Konzepte werden immer wieder gerne unterschätzt. gruß, timmi
  23. Das klingt doch schon recht "rund". Den "Falls nicht"-Teil würde ich einfach mal streichen. Ersetze es lieber unverbindlich durch "Überprüfen der vorhandenen Backup-Lösung und ggf. erweitern oder neu konzeptionieren". Denn WENN Du das schon erwähnst, dann mußt Du sie auch genau prüfen. Und das Prüfen eines Backup-Konzeptes ist fast identisch mit Neu-Konzept. Aus dem Bauch raus würde ich sagen, bei dem Thema wirst Du mehr Planungs-/Analyse-Zeit brauchen. Aber die kriegst Du ja locker von der Doku-Zeit und auch von der Durchführungs-Zeit noch abgezwackt. Ich persönlich hätte (aufgrund persönlicher Neigungen) das Backup-Thema ausgekoppelt und als eigenständiges Projekt gemacht. ...Aber vielleicht ist das ja 'was für Deinen Nachfolger? gruß, timmi
  24. Hi Michael, ich würde lieber formulieren: "die gesammelten" und aufbereiteten "Projektbelege". Eine reine Sammlung (Ablage) wäre mir als Doku zu wenig. Mindestens Inhaltsverzeichnis, Übersicht und Glossar (sprich: eine Gliederung) würde ich erwarten. gruß, timmi
  25. Da war doch mal was hier im Forum?!? Irgendjemand hatte sich vor einiger Zeit mal an die DIHK gewandt, um Statistikzahlen zu den Durchschnittsnoten zu erfragen. Da müßte die Durchfallquote ja eigentlich so ganz nebenbei mit rauskommen, gelle? Was ist eigentlich daraus geworden? gruß, timmi

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