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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. ...denn es könnte ja doch verlangt werden. Nur weil der PA es vielleicht gar nicht würdigt, würde ich es nicht zuhause lassen. Das ist etwa so, als hättest Du eine gültige Fahrkarte, nimmst sie aber nicht mit, weil Du ja vielleicht nicht kontrolliert wirst. gruß, timmi
  2. Das KANN ein prima Projekt sein. Allerdings mußt Du aufpassen, daß es nicht allzu komplex gerät, denn dann paßt es schlichtweg nicht mehr in die seitenbegrenzte Dokumentation. Also: [Gebetsmühle ON] Schnittstellen definieren! [Gebetsmühle OFF] gruß, timmi
  3. Hi Schäfi, ich habe zwar keine Musterlösung für Dich; aber ein Pflichtenheft für einen Schulungsraum stelle ich mir recht einfach vor? Liste doch mal die Anforderungen auf: max. Anzahl Schüler, eingesetzte Technik (Overhead, Beamer, LAN, WLAN, Kontrollmonitor für Instruktor (?). Und dann die entspr. Lösungen wie: Strom, LAN-Dosen, Verkabelung, USB, Sicherungen, Patchfeld, Klima (?) ...) Sollst Du "den idealen" Schulungsraum konzipieren oder hast Du reale Vorgaben? gruß, timmi
  4. (Gebetsmühle an) Vergiß die Pufferzeiten nicht. Die kannst Du zur Not von der Zeit für die Doku abzwacken. (/Gebetsmühle aus) gruß, timmi
  5. Sie sind zum Fachgespräch mitzubringen. Dort werden sie, je nach "Tagesform" und individueller Neigung der Mitglieder des PA, begutachtet. gruß, timmi
  6. Ja, man sollte tunlichst beides miteinander verbinden. Beispiel: Eine wunderschöne grafische Oberfläche bleibt solange Selbstzweck, wie sie nix bewirkt. Erst dadurch, daß das Arbeiten mit einer solchen Oberfläche sicherer, schneller - und damit kosten-effizienter - ist, erst dadurch wird sie für den kommerziellen Einsatz interessant. gruß, timmi
  7. :) ... Ich habe, zusammen mit einem Kollegen, alleine für ein stimmiges K-Konzept (Bombe im RZ o.ä.) für den Großrechner fast sechs Monate gebraucht. Das Thema ist viel komplexer, als man anfänglich glauben mag. Da spielen Dinge wie Datenschutz, Revision (GOB), physikalische Daten (Lagerbedingungen), Mobilität der Datenträger, Wiederherstellung, Redundanz, Robot-Systeme usw. eine große Rolle. Eine umfassende Datensicherung für ein heterogenes System aus 2 Mainframes, NT-Netzwerk mit ca. 80 Servern und 1000 Clients, diversen Unix-Systemen und einer Document-Retrieval-Lösung (z.B. FileNet) wirst Du mit einem guten Team kaum in einem Jahr hinkriegen. Denke nur mal an die Zeit, die bei der Analyse der verschiedenen Datenflüsse draufgeht. Es nützt bei einem Teilausfall wenig, nur ein Teilsystem zu restoren. Du mußt auch auf die sog. referentielle Integrität achten. Schau' Dir zu diesem Stichwort alleine mal eine SAP-Datenbanklandschaft an ... Gruselig! Und solche Dinge wie "File-Transfer" produktiver Daten zwischen den verschiedenen Platformen mußt Du für ein stimmiges Konzept auch berücksichtigen. 3 Stunden? Sportlich, sportlich! gruß, timmi
  8. "Beeindrucken" glaube ich eigentlich weniger. Aber ein "Extra-Bonbon" macht sich immer gut - sofern es vernünftig bergründet wird. Reine Schmankerln, die keinerlei Nutzwert haben, sind eher kontraproduktiv. gruß, timmi
  9. Nun, zunächst einmal wollte ich RAID sauber von der Thematik Datensicherung abgegrenzt wissen. Das wird nämlich "immer wieder gerne" miteinander verwurstelt. Datensicherung: Jegliches Sichern von Daten zu verschiedensten Zwecken, z.B. für die Revision, für spätere Auswertungen - und auch für die Wiederherstellung (Backup) inhaltlich oder physisch inkonsistenter oder defekter Daten. Zur Datensicherung gehören auch solche Aspekte wie Lagerort, Lagerdauer, Medien-Tausch, Archiv-System, Wahl des Datenträgers usw. Es wundert mich immer wieder, daß noch keiner auf die Idee gekommen ist, ein umfassendes Datensicherungskonzept als Projektarbeit anzufertigen. Aber das liegt wohl daran, daß dieser Bereich von vielen Entscheidungsträgern als notwendiges Übel "gerade eben noch so in ihrer Firma geduldet" wird. Ich hab's lange gemacht - es war ein undankbarer Job. gruß, timmi
  10. timmi-bonn

    Hochwasser....

    Na, damit kann ich doch leben. gruß, timmi
  11. Ja, zum Beispiel auch das - sofern Du mir RAID nicht als Backup-Lösung verkaufen willst! ;) Äääähhh... Wie meinen? gruß, timmi (genehmiGEND)
  12. Dieses Projekt würde ich favorisieren. Allerdings solltest Du im Antrag noch keine Lösung vorgeben. Du nimmst Dir dadurch die Chance der Evaluierungsphase. Beim Projekt 2 sehe ich Probleme bei den Sicherheitsaspekten mit IIS. ...die man aber ja zur Not als Schnittstelle zu Security abschmettern könnte. gruß, timmi
  13. Och, wenn er dabei auch erschöpfend auf solche Dinge wie Backup-Konzept, Sicherheitskonzept, Datensicherung usw. eingeht, dann kann das mehr als ausreichend sein. gruß, timmi
  14. Deshalb habe ich ja den Konjunktiv "hätte" gewählt. Genau so hatten wir das damals auch gesehen. gruß, timmi
  15. timmi-bonn

    Hochwasser....

    Schlimmer finde ich "Wissenschaftler", die kritiklos ein einmal "bewiesenes" Modell als unumstößlich ansehen. Ein solches Vorgehen wäre in meinem heutigen Job als QM-ler in der IT untragbar. Bitte, Orffi: Ziehe Dir diesen Schuh nur dann an, wenn er Dir paßt! Mein Statement ist nicht speziell auf Dich gemünzt. gruß, timmi
  16. Tjä, wenn da nicht just die IHK Köln ihr direkt angehängtes Merkblatt mit den Worten einleiten würde "Von Anfragen bei der IHK Köln zum Genehmigungsstand des Antrages ist innerhalb dieser Bearbeitungszeit bitte abzusehen". Und weiter dann "Eventuelle Zeitnachteile durch erforderliche Nachbesserungen gehen grundsätzlich zu Lasten des Prüflings." "grundsätzlich" ... Merkwürdige Einstellung zum Thema Dienstleistung ... Ob Kammerdiener vielleicht doch eine ganz andere Bedeutung hat, als ich bisher immer annahm? gruß, timmi (nachdenklich)
  17. timmi-bonn

    Hochwasser....

    Niemand hat 'was gegen die Berechtigung dieses Modells gesagt. Aber ein Labor-Modell ist noch keine allgemeingültige Theorie für ein globales Fänomen. Noch'mal: Die Theorie vom Treibhaus-Effekt ist auch von ernstzunehmenden Wissenschaftlern beiweitem nicht unumstritten. ...Eher im Gegenteil. gruß, timmi
  18. Nehmt auf jeden Fall das Formular der für Euch zuständigen IHK! gruß, timmi
  19. Und außerdem "verschenkst" Du damit wertvolle Punkte, wenn die Kostenrechnung in der Doku fehlt. Scheut Euch doch einfach mal die Bewertungsmatrix für die Projekt-Doku an; die findet sich auf der Webpräsenz jeder(?) IHK. Die Bonner Url dahin hatte ich gerade heute erst hier im Forum gepostet. gruß, timmi
  20. Dann schreibst Du halt, daß es sich bei den internen Kosten um branchenübliche Werte handelt, die Du statt der echten genommen hast, weil diese als Betriebsgeheimnis gehütet werden. Wir hatten hier mal einen Projektantrag zu beurteilen, der sich auf ein IT-Projekt bei der Bundeswehr bezog. Da war bereits im Antrag fast alles geheim. Wie hätte da wohl erst die Doku ausgesehen?!? gruß, timmi
  21. Ich stelle gerade eben fest [seufz], daß "meine" IHK da um keinen Deut besser ist, als die Kölner. Auch in "unserem" Projektantrag gibt es keinerlei Hinweise auf den zeitpunkt der Projektarbeit. Hier mal die URL der Seite, auf der alle prüfungsrelevanten Infos der IHK Bonn stehen: http://www.ihk-bonn.de/download/011109141221.php gruß, timmi
  22. http://www.ihk-koeln.de/bildung/index.htm und da auf: "Ausbildung" ---> (Ausbildungsorganisation:) "Informationen zu Projektarbeiten" ---> (Ausbildungsberufe: IT-Berufe) "Projektantrag und Merkblatt für IT-Berufe" (Datei im pdf-Format Acrobat Reader). gruß, timmi
  23. timmi-bonn

    Hochwasser....

    Huch?!? Hatte ich das Ozonloch angezweifelt??? gruß, timmi (verblüfft)
  24. Hach ja, wie ich das kenne ... Immerhin mache ich QM hier bei uns inne Fiamah. gruß, timmi
  25. Nein, da ist es definitiv nicht. Lediglich in Punkt 8 (Anfang 2. Seite) ist die Frage nach der Zeitplanung. Bedauerlicherweise steht nicht einmal im Kontekt zu diesem Punkt irgendetwas explizit über die vorgeschriebenen Fristen zwischen Projektantrag, -beginn und Ende sowie über das absolute Datum. gruß, timmi

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