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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Ich (Ich-Form ) kann das nicht bestätigen. Wir haben in Bonn als PA gemeinsam mit der IHK hier die Format-Anforderungen für die Projekt-Doku erarbeitet. Dabei gibt es keinen Punkt "Ich-Form". Ich kenne auch keinen Prüfer (FISI) hier in Bonn, der dieses Stilmittel mit Punktabzug bewerten würde. Diese Doku sollte ja auch als "Kunden-Doku" durchgehen können. Und da wäre die Ich-Form sogar eher unangebracht. gruß, timmi
  2. Mong schär "tafkad", es mag ja für Dein Ego schmeichelnder sein, die Schuld für Deine vergeigte Prüfung "der IHK" zuzuschieben. Aber: - "Der" Prüfungsausschuß ist nicht die IHK. - Wo siehst Du einen ursächlichen Zusammenhang zwischen einem falschen Datum oder einem falsch geschriebenen Namen und Deinem Nicht-Wissen in der Prüfung? Einen eigenen Fehler mit Fehlern Anderer entschuldigen zu wollen, das ist etwa so, als würdest Du zu Deinem Nachbarn sagen: "Wieso regen Sie sich denn so auf, nur weil ich ihr Häuschen abgefackelt habe?!? Nero hat ganz Rom angezündet!" Ich hoffe, ich war jetzt nicht allzu desillusionierend für Dich?!? gruß, timmi
  3. Wieso das denn? Ich nehme an, nicht nur hier in unserem Kammerbezirk werden die Projektarbeiten von zwei Prüfern unabhängig voneinander beurteilt. Und wenn diese beiden mehr als 5 Prozentpunkte differieren (passiert erstaunlich selten!), dann setzen sie sich zusammen und einigen sich auf Beurteilungen, die innerhalb dieser Grenze liegen. Wenn es hier 49 Punkte gab, dann halte ich es für mehr als unwahrscheinlich, daß es sich um eine sogenannte "pädagogosche Note" handelt. Das ist zunächst einmal seine Behauptung, die ich völlig wertneutral sehe. Ein Beweis ist das aber mitnichten. Wieso das denn? Die Prüfungen sind, zum Glück, unabhängig voneinander zu benoten. Ansonsten könnte man Dein Argument ja auch umdrehen und bei einem schlechten Start als Prüfer keine guten Leistungen mehr erwarten ...und alle nachfolgenden Prüfungen "subjektiv" abwerten. Das lese ich aus diesem Thread nicht heraus. Ohne genaue Fakten würde ich hier überhaupt kein Urteil dazu abgeben können und wollen. ...Denn das wäre ein Vorurteil. gruß, timmi
  4. Was mich ein wenig wundert ist, daß Du alle Gründe für`s Durchfallen bei anderen suchst und keinen bei Dir selbst findest. Ich finde das ...hmmm... merkwürdig. gruß, timmi
  5. Ich arbeite hinter einer DMZ der Deutschen Bank ...und ich bin wahrscheinlich so ca. 25-30 Jahre älter als Du. Ich denke, das erklärt auch unsere unterschiedlichen Auffassungen vom notwendigen Wirkungsgrad einer Firewall, gelle? Aber trotzdem solltest Du mal über einen (zusätzlichen) direkten Zugang zu Deiner Homepage, ohne jeglichen "Schnickschnack" nachdenken. Das ist immerhin eine Art Visitenkarte bei einem IT-ler. gruß, timmi
  6. Könnte es vielleicht sein, daß "mein verrückter Admin" eine andere Auffassung vom Sinn und Zweck einer Firewall hat als Du? Eine Firewall, die sensible Kundendaten schützt, kann gar nicht vorsichtig genug eingestellt sein. ...Laß mich mal raten: Firewall- oder DMZ-Konzept hieß Deine Projekt-Arbeit nicht?!? ;) gruß, timmi
  7. tjä, hübsch ... :confused: aaaaber leider hinter einer Firewall nicht aufrufbar. Vielleicht solltest Du zusätzlich zu dem Flash-Intro noch einen flash-losen Eingang anbieten?!? gruß, timmi (in der Sackgasse)
  8. Hier mal die Infos von der Kölner IHK-Site: http://www.ihk-koeln.de/bildung/index.htm Schriftliche Abschlussprüfung Winter 2002/2003 Erstausbildung bei der Industrie- und Handelskammer zu Köln Anmeldung zur Prüfung: 01.08.2002 abweichend: IT-Berufe: 01.06.2002 Mediengestalter/in Bild und Ton: 15.07.2002 Prüfungstermine Kaufmännische Berufe Schriftliche Abschlussprüfung 26./27.11.2002 Abschlussprüfungen für Informationsverarbeitung - Bürokaufmann/frau 03.12.2002 - Kaufmann/frau für Bürokommunikation 05.12.2002 Prüfungstermine Industriell-technische Berufe Schriftliche Abschlussprüfung Gruppe 1 Elektroberufe, Modeberufe, Berufskraftfahrer/in naturwissenschaftliche Berufe 09./10.12.2002 Gruppe 2 Metallberufe, Bauberufe, Bauzeichner, Holzmechaniker, Mediengestalter, Fachkraft f. Veranstaltungstechnik 11./12.12.2002 abweichend: IT-Berufe 26.11.2002 Technische/r Zeichner/in 14./15.01.2003 Bei Rückfragen zum Prüfungswesen wenden Sie sich bitte an: Für die Kaufmännischen Berufe: Kerstin Henning, E-Mail: heg@koeln.ihk.de Norbert Woehlke, E-Mail: woe@koeln.ihk.de Für die Industriell-technische Berufe: Jörg Heinrich, E-Mail: hei@koeln.ihk.de "Allens Chlor?", wie der Schwimmeister zu fragen pflegt. gruß, timmi
  9. ja, doch, der ist sogar für mich, als Laie auf dem Börsenparkett nachvollziehbar. Genau das! Nur: Gib den "Goldwert" noch in Zahlen an. Rechne doch einfach mal an 1-2 Beispielen durch, was nicht entdeckte Fehler heute an pekuniärem Schaden verusachen. Wenn Dir vielleicht gar ein (geschätzter) monatlicher Mittelwert gelingt - noch besser. Das Projekt ist abgeschlossen, da Du ja eine sauber definierte Schnittstelle definierst. Die Ausgabe Deines Programms ist, soweit ich das verstanden habe, bereits ein aufbereiteter Extrakt aus einem Log-Datenwust. Daß man aufbereitete Daten weiter aufbereiten, umformatieren und sonstwie weiterverarbeiten kann, das ist dabei unerheblich. Ob ein Projekt ein eigenes oder ein Teil-Projekt ist, das ist eh weniger vom Inhalt als viel mehr vom Projekt-Umfeld abhängig. Ich würde die Evaluierung möglicher Fehler weniger detailliert im Antrag aufführen und stattdessen stärker in der Planungsphase des Projektes "ausschlachten". Desweiteren ist das Test-Konzept im Ansatz falsch: Du darfst nicht auf "OK" prüfen, sondern auf Fehler. Dazu solltest Du eine Testmatrix möglicher Fehler aufstellen und diese beim Test dann der Reihe nach ausschließen. Und... Die Übergabe nicht vergessen!!! gruß, timmi
  10. Hallo JeanLucPicard, ich möchte ja nu' nicht allzu desillusionierend sein... Aber solche Fragen nach Ergonomie und Arbeitsplatzsicherheit können Dich, in Deiner Funktion als beratender IT-Fachmann beim Kunden, immer wieder einholen. Denn jedem größeren Arbeitgeber sitzt meist ein Betriebsrat im Nacken. Und da sind diese Punkte halt wichtig. Zu einem guten, kompetenten IT-Beratungsgespräch gehören diese Komponenten halt auch dazu. gruß, timmi
  11. Hi Uli, ja, das deckt sich auch durchaus mit meinen Beobachtungen. Unter'm Strich kann man schon sagen, daß "die Lehrer" wesentlich interessierter und aktiver bemüht sind, die Abstimmungs-Defizite zwischen Schulen und Betrieben aufzuarbeiten. Einen "Schwarzen Peter" wollte ich keiner von beiden Gruppen zuschieben. Das Problem will mir im "Dualismus" an sich liegen. Beide Ausbildungsstränge sind zwar definiert. Aber es wurde offensichtlich vergessen, ein Kontroll- und Koordinationsgremium einzurichten. Duale Ausbildung ist 'was tolles, solange die Abstimmung zwischen Schulen und Betrieben funktioniert. Und da ist momentan, zumindest hier, Sand im Getriebe. gruß, timmi
  12. traurich, traurich, traurich..., um es mit Theo Lingen zu näseln. Nein, im Ernst, es ist für den PA, der ja zu mindestens 2/3 aus Personen "aus den Betrieben" besteht, schon ziemlich frustrierend, so'was hören zu müssen. Ähnlich peinlich fand ich es, während einer Prüfung von einem der anwesenden Lehrer hören zu dürfen, daß das von mir hinterfragte "Testkonzept" gar nicht im Lehrplan zu finden sei. Zumindest das ist hier umgehend (und unbürokratisch!) korrigiert worden. Die Schulen leisten wirklich eine überwiegend gute Ausbildung. Aber leider hapert's immer wieder mal an Grundsätzlichem. Wie konnten nur die Praxis in den Betrieben und das Schulangebot in einigen Fällen so weit auseinander driften?!? Ich bin ja mal gespannt, wie sich das in den nächsten Jahren alles so entwickeln wird, wenn das Projektmanagement, zumindest in den großen Städten mit internationalen Konzernen, immer mehr in den Mittelpunkt rücken wird. gruß, timmi
  13. Was habt ihr eigentlich alle gegen den Punkt "Abnahme / Übergabe"?!? Wird der wirklich auf der Schule nicht gelehrt? gruß, timmi (verwirrt)
  14. Hallo Hawky, ich kenne da mehrere PAs in verschiedenen Städten, bei denen Du dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht geprüft wurdest. gruß, timmi
  15. Moin NoStuddy, ich gehe mal davon aus, daß es sich um ein FISI-Projekt handelt? Ich würde statt "Funktionstest" lieber "Testkonzept und Testdurchführung" schreiben. (Denk dran: Ein Testkonzept beinhaltet das Testen auf Fehler - nicht auf Funktionieren!! "OK" heißt: Fehler tritt nicht auf.) Und vergiß nicht den Punkt "Übergabe / Abnahme". Erst damit endet Dein Projekt wirklich sauber. gruß, timmi
  16. Ebend, wie der Düsseldorfer zu sagen pflegt! Und genau da liegt die große Gefahr beim Beamer-Einsatz. Diejenigen, die sich schon'mal mit Videoschnitt praktisch beschäftigt haben, die mögen doch nur mal an ihre ersten Versuche zurückdenken: Da waren mehr Übergangseffekte drin als interessante Video-Clips. Oder die ersten DTP-Versuche: Zig verschiedene Fonts aus den verschiedensten Font-Familien ...und die möglichst noch in mehreren Farben. Kurz: Man neigt zum "Spielen" und benutzt (unangebrachte) Effekt-Vielfalt. Die eigene Körpersprache bleibt dabei meistens (mein persönlicher Erfahrungswert) auf der Strecke. Ich neige daher dazu, eine solide, "altmodische" Folienpräsentation zu empfehlen. Dabei kann man die meisten Punkte für die Präsentation selbst holen. Und bei Ausfall des Beamers muß man die sowieso beherrschen. ...Aber das mögen andere Prüfer durchaus anders sehen. gruß, timmi
  17. Kleiner Witzbold, gelle? :) Im Ernst: Es können alle möglichen Fragen kommen. Falls die Prüfer halbwegs erfahren sind, werden sie Dich natürlich erst'mal speziell zu Deinem Projekt fragen und da recht schnell auf unklare Punkte kommen. Was das sein könnte, weißt Du wohl selbst am besten (Ich kenne Deine Projektarbeit nicht.). Beliebt sind Fragen nach den Alternativ-Lösungen und warum Du Dich gerade für "Deine" Lösung entschieden hast. Interessant ist hier oft auch "der Blick über den Tellerrand" (neue Technologien). Und dann gibt es da noch die "Hobbies" der Prüfer: IP als solches, Datenschutz, Backup- und Test-Konzept, Qualitätssicherung usw. werden z.B. immer wieder gerne genommen. gruß, timmi
  18. Setze einfach Auftraggeber = Kunde; und schon ist Dein Problem gelöst. Das selbe gilt für Alternativ-Lösungen (Beratungspflicht!), Abnahme, Übergabe, Kunden-Doku usw. Zu den Kosten kann Dir bestimmt auch intern jemand etwas sagen (Einkauf, Buchhaltung, Budget-Planung, Controlling ...). Btw., so wird das auch in der Praxis in (größeren) Betrieben gehandhabt. Jedes Projekt wird auf eine bestimmte Projektnummer gebucht und entsprechend abgerechnet. Denn: Auch "interne" Projekte müssen bezahlt werden. So "bezahlt" z.B. dann die Fachabteilung ihre eigene Anwendungsentwicklung. Für die Kostenrechnung ist das transparent und sauber. gruß, timmi
  19. Hallo Gabiii, nein, nein, jetzt legst Du mir etwas in den Mund, was ich so weder gesagt noch gemeint habe. Wenn ein Prüfling nu 'wirklich so gar nix bringt UND der Prüfer weiß, daß der auch "nie" in der Schule war, dann ist die Entscheidung >Nichtwissen oder Prüfungsangst< für den Prüfer aufgrund dieser zusätzlichen Fakten leichter. Dreh' jetzt, bitte, diese Aussage nicht dahingehend um, daß ein Nicht-Schul-Besucher keine gute Prüfung ablegen kann. Das ist definitiv nicht so. gruß, timmi PS: So langsam beginne ich zu verstehen, warum die "alten Hasen" im Forum manchmal so verärgert auf Kommentare hier reagieren.
  20. Das möchte ich mit einem klaren "Jein!" kommentieren. Grundsätzlich gilt, daß ich eine elegante Verpackung besonders kritisch auf ihren Inhalt prüfe, weil die Erfahrung mich lehrte, daß aufwendige (alte Rechtschreibung) Schnörkel gerne benutzt werden, um von Mängeln abzulenken. Andererseits nahmen sich viele der Prüflinge, die ich erlebt habe, durch den Einsatz eines Beamers selbst die Möglichkeit einer klassischen, gelungenen Präsentation (Stand, Blickkontakt, Gestik in oberen Bereich usw.). Dadurch nahmen sie sich selbst die Chance, hier zusätzlich zu punkten. Und bevor mir jetzt die "ganz Schlauen" hier mit Argumenten kommen wie "Auch eine Beamer-Präsentation will geplant sein und muß vorgeführt werden": Stimmt! ...Aber - ein abgespielter Film mit technischen Schmankerln bleibt eine technisch wirkende Präsentation. gruß, timmi
  21. Na, Du bist ja vielleicht ...ääähhh... mutig! Da Du nicht schriebst (oder habe ich es nur nicht gefunden?), welche IHK Dir diesen Service bietet, kann ich auch nicht abschließend beurteilen, ob Du da nicht vielleicht irgend'was überlesen hast. Alle mir bekannten IHKn lassen den Beamer zwar zu; aber alle weisen auch darauf hin, daß bei Ausfall ein Fallback auf Folienpräsentation vorgesehen ist. Du solltest also tunlichst Folien vorbereiten. Obwohl... wenn ich mir Dein Posting, speziell den letzten Satz, nochmals so ansehe, dann haben ja eh nur alle anderen Probleme mit Deiner Prüfung. Dein Auftreten, sowohl in der Prüfung als auch später, z.B. bei Vorstellungsgesprächen, das würde ich schon gerne mal kennenlernen. ...Und ganz besonders die Reaktionen Deiner Gesprächspartner darauf. Hoffentlich hast Du wenigstens über Deine PowerPoint-Präsentation mal einen Spellchecker laufen lassen. gruß, timmi
  22. Moin Jan, das sehen aber viele ernstzunehmende Firmen, die seit vielen Jahren erfolgreich für ihre Kunden in VB programmieren, ganz anders. Ich gebe Dir ja recht, wenn ich an die verschiedensten Basic-Dialekte vor VB denke. Damit konnte man zwar (eigentlich erstaunlich viel) programmieren; aber wenn es ans Eingemachte ging, dann mußte man schon Assembler-Routinen einbetten (peek und poke, Du erinnerst Dich?). Visual Basic hat mit diesem alten Basic außer dem Namen kaum noch etwas zu tun. Es ist durchaus eine ernstzunehmende "richtige" Programmiersprache, in der richtig strukturiert codiert werden kann. Zunächst kommt es bei der Programmierung doch mal auf das Fachwissen an. Und dann kommt da erst noch die gute Portion "elegante" Programmierung zu. Ich kenne vorbildlich strukturierte VB-Codes; ...aber auch grottenschlechte C++-Programme. Nicht die Programmiersprache macht den guten Programmierer aus. In unserer Anwendungsentwicklung hat man vor vielen Jahren mal den Versuch unternommen, ausgebildete Programmierer einzustellen und denen dann das (Versicherungs-) Fachwissen on-the-job beizubringen. Davon ist man schnellstens wieder abgekommen, weil sich zeigte, daß ein gelernter Versicherer viel schneller eine Programmier-Sprache lernt als umgekehrt. Ob das nun COBOL, C++, Java oder auch VB ist. Wenn ich selbst mal auf die Schnelle ein Progrämmelchen brauche, benutze ich z.B. sehr gerne REXX. ...Und ich schäme mich dessen überhaupt nicht! gruß, timmi
  23. Ja, natürlich kannst Du bei der Präsentation durchfallen. Hier gilt, wie bei allen anderen Prüfungsteilen auch: Durchgefallen bei "ein Teilergebnis < 30 Punkte" oder "zwei Teilergebnisse < 50 Punkte". Eine Nachprüfung steht an bei: "1 Teilergebnis < 50 Punkte". Zum 3. Teil Deiner Frage: Auf keinen Fall darfst Du unter 30 Punkte bei einem Teilergebnis haben. Das hieße dann "durchgefallen". Ausrechnen kannst Du Dir selbst anhand Deiner vorherigen Ergebnisse, was Du dir bei der Präsi "leisten" darfst. Teilnote B ergibt sich aus den Punkten (GH1*0,4)+(GH2*0,4)+(WiSo*0,2) und Punkte Teil A = (ProjArbeit+Präsi)/2. Das heißt z.B., daß Du mit 100 Punkten in allen vorigen Teilen (inkl. Proj-Arb.) mit nur 30 Punkten in der Präsi (inkl. Fachgespräch) immer noch auf 83 Punkte insgesamt kämest, eine "glatte 2" also. Bei nur 29 Punkten im Fachgespräch, kommst Du zwar rechnerisch beim Gesamtergebnis immer noch auf die Endnote "2" (gerade noch!). - Aber 29 Punkte als Teilergebnis entspricht einem "ungenügend" und ist ein KO-Kriterium; Du müßtest wiederholen. ---> Also, streng Dich an! 30 Punkte sollte doch wohl irgendwie zu schaffen sein, oder?!? gruß, timmi
  24. Hallo Ghost4711, Hupps, sorry, diese Frage hatte ich schlichtweg überlesen. Nein, wir haben nicht etwa nur 2 PAs insgesamt. Wir haben aufgrund der hohen Anzahl von System-Integratoren für diesen Zyklus zwei Ausschüsse nur für diese Sparte FIs eingerichtet. (Vorher hatten wir nur einen FISI-PA.) Natürlich gibt es auch noch PAs für die anderen FI-Sparten. Wir haben hier mit 2 Ausschüssen 3 volle Tage lang FISIs geprüft. gruß, timmi
  25. Hi Michael, ich stimme Dir 100%-ig zu! Btw., als "marginal" würde ich die regelmäßigen Berufsschul-Besuche übrigens gar nicht einstufen. Wenn ein Prüfling bei der mündlichen zu versagen droht, aber regelmäßig zur Schule gegangen ist, dann suchen die Prüfer gerne weiter nach dem Grund des Versagens. War er aber "nie in der Schule", dann geben Prüfer schon leichter mal auf. Ich weiß von mehreren Prüfern, daß sie sich vor der Prüfung deshalb über die schulischen Gepflogenheiten der Kandidaten recht genau informieren. gruß, timmi

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