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timmi-bonn

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Alle Inhalte von timmi-bonn

  1. Das ist letztendlich völlig egal. Nur sollte die Installation halt im Mittelpunkt stehen; nicht die DB-Entwicklung. (Also: Schnittstelle definieren!) Hupps?!? Sorry!! Ich sollte vielleicht doch nicht drei Sachen gleichzeitig machen!! So multitasking-fähig bin ich wohl doch nicht. Mit der anderen Hand mache ich nämlich gerade ein Kunden-Angebot fertig; Ich "akquiriere" Neukunden, verscuhe ihn zu gewinnen. Ich meinte natürlich(!) "Evaluierung". ...Hoffentlich kennt Dein Babylon das wenigstens. gruß, timmi
  2. Das Projekt selbst ist auch für einen FISI möglich. Aber Du solltest besser die Schwerpunkte vom Entwurf der DB weg mehr zum Kerngeschäft SI hinverlagern. Denn Du bewegst Dich damit an einer kritischen Grenze zwischen FIAE und FISI. Der Akquiseteil (kaufmännisch und technisch) ist völlig in Ordnung. gruß, timmi
  3. Leider nein. ...Soll ich Dir nicht einfach den Antrag und die Arbeit schreiben? gruß, timmi
  4. In folgendem Thread habe ich mich mal sehr ausführlich mit der Präsentation auseinandergesetzt: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=26160 Interessant ist hierzu auch noch der Thread: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=28299 gruß, timmi
  5. Die Projektbezeichnung meinte ich weniger. Du mußt den Antrag ja eh präziser untergliedern. Und da kommen dann halt auch so Punkte wie Sicherheitsaspekte, Backup-Konzept usw. mit rein. gruß, timmi
  6. Ja sicher. Schnittstellen haben ja genau deshalb immer (mindestens) zwei Seiten. Aber da wirst Du im Projektantrag noch ein bißchen mehr schreiben müssen als nur "Implementierung eines active directory". Auch wenn es eine ganze Menge Planung bedarf, so klingt das doch ein wenig dünn. gruß, timmi
  7. [Gebetsmühle ON] Alles eine Frage der (sauberen) Schnittstellen-Definition. [Gebetsmühle OFF] gruß, timmi
  8. Du stellst das System hin und machst zunächst einmal eine Komplettsicherung (besser 2), die ausgelagert wird. Und dann erstellst Du einen Backup-Kalender für Deinen-Daten-Teil (Liste fester und veränderlicher Daten) und übergibst den mit der Empfehlung "zyklisch incremental und full Backup" an die zuständige Gruppe. Analoge Überlegungen stellst Du zur Wiederherstellung bei Virenbefall (oder auch Viren-Abwehr) an und übergibst zur Feinplanung und Durchführung an die zuständige Gruppe. SW-Verteilung kannst Du, falls es eng wird, sogar ganz in ein anderes (Teil-)Projekt auslagern. (Falls wir mit SW-Verteilung das selbe meinen.) gruß, timmi
  9. Beide Projekte sind vom Thema her geeignet. Suche Dir das aus, was Dir besser liegt. Zum zweiten Teil Deiner Frage: [Gebetsmühle ON] Schnittstellen definieren! [Gebetsmühle OFF] gruß, timmi
  10. Richtig! Der AG sagt Dir, WAS er gerne auf der Oberfläche sehen würde und Du berätst ihn dann nach allen Regeln der SW-Ergonomie, WIE und WO auf dem Monitor dann WAS zu sehen sein wird. Sobald er das abnickt ist er "draußen". GUI, relationale Datenbanken, Content-Management, Objektorientierung, C++ ... gehen ihn gar nix mehr an. ...Davon hat er eh keine Ahnung. gruß, timmi
  11. Ja, das ist ein interessantes Projekt. halte uns bitte auf dem laufenden! gruß, timmi
  12. Die Zeiten sind schon OK so. Ein bißchen variieren die im praktischen Konzept eh noch, sobald ein Test Fehler bringt. Darum immer schön Pufferzeiten einbauen. Da die Doku sich ja irgendwie mit den Arbeitsnotizen während der Projektdurchführung zeitlich mischt, ist diese Zeit eigentlich die flexibelste. Mit der Reihenfolge habe ich ein paar Probleme. Das mag aber durchaus daran liegen, daß ich nach anderen Projekt-Management-Systemen arbeite. Ich kenne das eigentlich so: 1. Kundengespräch mit IST- und Soll-Analyse; dabei wird erarbeitet das ... 2. Pflichtenheft dieses wird mit dem Kunden abgestimmt und daraus das ... 3. Fachkonzept und das endgültige 4. DV-Konzept erstellt. Spätestens hier ist der AG außen vor. Denn DV-Konzept ist nix anderes als die "Übersetzung" des Fachkonzeptes in DV-Sprache. 5. Test-Konzept (das ergibt sich übrigens automatisch aus einem guten Fach-Konzept!) 6. Entwicklung der Anwendung (Programmierung) 7. Testphase (dokumentiert!) 8. Dokumentation erstellen 9. Übergabe an den Kunden (inkl. Abnahme; schriftliches Abnahme-Protokoll!) Ich hoffe, Dich jetzt nicht allzusehr verwirrt zu haben. Btw., die Phasen Pflichtenheft und Fachkonzept verschwimmen heute meistens. Oft wird heute sogar das neue Wort Fachkonzept anstelle des alten Begriffes Pflichtenheft benutzt. Aber merke: Mit der Abnahme des Fachkonzeptes durch den Kunden endet dessen Einflußnahme auf den weiteren Fortgang des Projektes. Am DV-Konzept hat der nix mehr zu suchen; das ist Sache des DV-Fachmannes - also Deine. Im DV-Konzept tauchen dann solche Sachen wie die Wahl der Programmiersprache und des Datenbankmodells auf. ...Da hat der eh keine Ahnung von. gruß, timmi
  13. Das wäre gar nicht verkehrt. Die kann man in der Sparte "Testkonzept" dann mühelos wieder verbraten. gruß, timmi
  14. Selbst bei nur 2-3 Arbeitsplätzen kannst Du Zeit- und Platzprobleme kriegen, wenn Du auch solche Themen wie Datensicherungs-Konzept, Datenschutz, Authentifizierung, Firewall, Ergonomie usw. erschöpfend mit einbinden willst. Das kriegst Du nur über (sauber definierte) Schnittstellen in 35 Seiten mit eingebunden - ohne daß das eigentliche Projekt darunter leidet. gruß, timmi
  15. Das ist aber auch irgendwie nachzuvollziehen, oder? Denn sonst wäre ja die Unterscheidung nach Fach- und Kernqualifikation fraglich. gruß, timmi
  16. Versetze Dich doch mal in die Lage des Auftraggebers und beschreibe das, was Du von dem Schulungsraum erwartest. So in der Form: Der Schulungsraum muß haben - xx Steckdosen - yy LAN-Dosen - zz Bildschirm-Arbeitsplätze - nn Beamer - mm Leinwände - ... usw. Der Rest kommt dann ganz von alleine. gruß, timmi
  17. Immerhin! Ich wäre ja schon dankbar, alle hier angesiedelten Ausbildungsbetriebe wenigstens auf diesen Minimal-Level sensibilisiert zu sehen. Bevor mich jetzt jemand falsch versteht: Es gibt hier auch Betriebe mit wirklich vorbildlicher Berichtsheft-Pflege. Leider sind die die Ausnahme. gruß, timmi
  18. timmi-bonn

    Hochwasser....

    Das ist die eine Seite der Medaille. Wichtiger finde ich bei dieser Diskussion, daß eben nicht DIE bewiesene Theorie gibt. Das zu erkennen, das macht einen ernstzunehmenden Wissenschaftler aus. Und auch dem "normalen Volk" stünde es gut zu Gesicht, nicht gleich jede Theorie irgendwelcher "anerkannter Wissenschaftler" als die absolute Wahrheit hinzunehmen. Wenn ich da mal so an die heute noch immer nicht ausgerottete Story vom Spinat und seinem märchenhaft hohen Eisengehalt denke ...
  19. Jedes Projekt läßt sich durch saubere Schnittstellen-Definitionen verschlanken und auf ein machbares Volumen reduzieren. Ob es sich um ein Projekt oder ein Teil-Projekt handelt, ist inhaltlich völlig egal. Der Unterschied liegt ausschließlich im Projekt-Umfeld. gruß, timmi (die "Gebetsmühle")
  20. Ich hatte erst "Drucker" statt "Drücker" gelesen. Und das macht sogar Sinn, denn ich habe schon "Berichtshefte" (hahaha...) gesehen, die offensichtlich aus dem Firmenfundus stammten und wohl gemeinsam kurz vor der Präsentation ausgedruckt worden waren. Sie waren so identisch (und völlig sauber!), daß ich mich gefragt habe, warum die nicht auch noch die jeweiligen Unterschriften eingescannt und mitgedruckt hatten. Zumindest seitens des Azubis halte ich es für dumm, nicht penibel auf ein ordentlich geführtes Berichtsheft zu achten. gruß, timmi
  21. Ja, man könnte boshafte Theorien darüber anstellen, warum das oft so negativ gesehen wird. Ein sauber ausbildender Betrieb müßte doch eigentlich stolz auf seine Ausbildungs-Leistung sein. Und ein Azubi ebenfalls darüber, das Erlernte "schwarz auf weiß" belegt zu bekommen. Ich denke dieses Thema lieber nicht weiter ... :confused: gruß, timmi
  22. timmi-bonn

    Hochwasser....

    Btw., wo sind eigentlich die missionarischen Eiferer und Fachleute für die (unhaltbare) CO2-/Treibhaus-Theorie geblieben? die haben ja schnell aufgegeben ... gruß, timmi (etwas verblüfft)
  23. Einem Azubi kann das (sauber geführte) Berichtsheft NUR nützen! Denn er könnte damit Ausbildungsversäumnisse nachweisen, falls es mal darauf ankommen sollte. Und einem Ausbildungsbetrieb kann das (sauber geführte) Berichtsheft genau so helfen, eine vernünftige Ausbildung nachzuweisen. Leider sehen beide dieses Heft nur allzu oft als lästigen Ballast an. Schade eigentlich. gruß, timmi
  24. Vergiß das Backup-Konzept nicht. Und außerdem solltest Du, auch wenn die Komponenten bereits feststehen, dennoch zumindest im Rahmen Deiner Beratungs-Pflicht als IT-Fachmann, Alternativen evaluieren und bewerten; sowohl technisch wie auch kaufmännisch. Ansonsten macht das Projekt einen "runden" Eindruck. gruß, timmi

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