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timmi-bonn

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  1. Ich gestehe, ich hatte es nicht geglaubt und deshalb gerade mal da nachgeschaut. ---> Stimmt: "Abgabetermin Projektantrag - 6-fache Ausfertigung ( 1x Original + 5 Kopien ) + 1x über E-Mail nur 2. + 3. Seite an [...]". Wer hat bloß diese gräßlich falsche Interpunktion verbrochen (Plenks in den Klammern)!?! Und was sollen diese inflationären Mengen von Anträgen? Und wieso per eMail UND auf Papier? Fragen über Fragen. Und es geht noch weiter mit den Mysterien der IHK Pfalz ... Wieso das denn? Die kriegste auf der Webseite Deiner IHK doch zum Download (Seite 1) als "Excel-Tabelle" und Seite 2-4 als "Winword-Dokument" angeboten. Beides kann man ausdrucken. Aber was nu' wieder die Aufteilung in Word- und Excel-Dokument soll, das muß ich zum Glück auch nicht verstehen ... gruß, timmi (leicht verwirrt)
  2. Du wirst doch wohl abschätzen können, ob die Anforderungen an Dein Projekt den Vorgaben der IHK genügen: Füllt es die erforderliche Zeit (70 Stunden) aus? Enthält es inhaltlich alle geforderten Aspekte? gruß, timmi
  3. Mache doch einfach zwei Teilprojekte draus. Und eines davon wählst Du dann für Deine Projektarbeit aus. Der Zeitplan sieht ganz vernünftig aus. gruß, timmi
  4. Das verstehe ich nicht. Besteht Dein Projekt denn nur aus dem Aneinanderreihen von ein paar OGL-Befehlen aus einer Online-Doku? Bedarf es sonst keinerlei Fachwissen? gruß, timmi (verwirrt)
  5. Aaarglll... (in die Schreibtischkante beißend) Wie oft habe ich das jetzt (nicht nur hier im Forum) bereits hören müssen. Und dann tun alle immer so, als sei es völlig unmöglich gewesen, bei dieser Frage auch nur einen Punkt zu machen. Nun macht aber mal 'n Punkt! Alleine durch das (hoffentlich!) vorhandene IP-Wissen in Verbindung mit den Worten "Voice over" wäre diese Frage zu mindestens 80 Prozent von jedem Prüfling zu beantworten gewesen. gruß, timmi (brummelnd)
  6. Ganz recht, das läßt sich unmöglich auch nur ansatzweise pauschalieren (nicht ~lisieren!). Denn je nach Projekt ist diese Arbeit mehr analyse-lastig, mehr praxisorientiert, fast ausschließlich konzeptionell usw. Schaue Dir die Bewertungsmatrix für Projektarbeiten an, und überlege dann, wo die entsprechenden Schwerpunkte Deines Projektes liegen. gruß, timmi
  7. Ja, das geht problemlos. Denn das neue (Teil-)Projekt heißt nun "Erweiterung des Funktionsumfanges einer bestehenden Anwendung durch Modifikation bestehender Sourcen plus Neucodierung zusätzlicher Features". Bei Hardware-Projekten wäre das ähnlich wie das "Aufbohren" einer bestehenden Client-Server-Landschaft durch zusätzliche Server und Clients bzw. Gateways, Router usw. Das läßt sich so allgemein nicht beantworten. Ein neues Dateiformat (Datenstrukturen) kann eine vollständige Neuprogrammierung bedeuten. Dann wäre das ausreichend. Ja, natürlich! Wäre dem nicht so, dann dürftest Du ja auch keine Fachzeitschriften mehr lesen. Natürlich mußt Du Dein Projekt auch als DEINE Arbeit darstellen. "Nach Diktat von Experten geschrieben" wird kaum reichen. Falls OpenGL ein Schwerpunkt Deines Projektes ist, dann solltest Du Dich damit auch auskennen. Du mußt schon wissen, WAS Du da eigentlich machst. Ich würde unter diesen Umständen eine Folienpräsentation empfehlen. Auf die mußt Du bei Problemen mit der Technik ja eh vorbereitet sein. gruß, timmi
  8. Nimm das Thema, welches Dir besser liegt. Beide Themen eignen sich gleichermaßen. Beide Themen decken alle Punkte der Bewertungsmatrix ab. Dem PA dürften beide Themen gleich genehm sein. Und ob in dem für Dich zuständigen PA rein zufällig ein Prüfer sitzt, der eines dieser Themen zu seinem Hobby oder zu seinem Spezialgebiet erkoren hat, das läßt sich vorher genau so wenig sagen, wie eine Prognose darüber zu machen, ob Dir das zum Vorteil oder Nachteil gereichen würde. gruß, timmi
  9. Es ist Deiner IHK vielleicht noch gar nicht möglich, diesen Termin bereits jetzt zu nennen. Hier bei uns (Bonn) wird die Raumfrage immer erst recht spät geklärt, da die IHK selbst gar keine ausreichenden Kapazitäten für diese Prüfungen hat. Und danach werden die Termine gemacht. gruß, timmi
  10. Dat tut mir leid, ich weiß es auch nicht. Ich müßte, genau wie Du, danach suchen. Leider sind die Seiten der verschiedenen IHKn mitnichten auch nur annähernd gleich aufgebaut. Vielleicht gibt es da aber ja wenigstens eine Telefonnummer, die Dir weiterhilft? gruß, timmi
  11. Es wäre, für weitere gezielte Antworten, ganz sinnvoll, wenn Du das in Deinem Profil eintragen würdest. Das erübrigt dann viele Rückfragen. gruß, timmi
  12. Reichen Dir die Fragen? Oder möchtest Du auch die dazugehörigen Antworten? ...Oder habe ich da jetzt was falsch verstanden? gruß, timmi
  13. Danke! Leider ist die Homepage der für Dich zuständigen IHK momentan (?) nicht erreichbar "Internal Server Error - The server encountered an internal error or misconfiguration and was unable to complete your request." Hangele Dich (später ?) mal selbst über den Link "Ausbildung" weiter bei http://www.pfalz.ihk24.de/produktmarken/produktmarken.htm gruß, timmi
  14. Und wieder mal (wo habe ich nur meine 2. Gebetsmühle? ) ist eine Anfrage aufgrund des fehlenden Eintrages im Profil nicht eindeutig zu beantworten. Rheinland-Pfalz ist groß, lieber Silverboy; und es hat mehrere IHKn, die für Dich zuständig sein könnten. ...Und alle haben sie unterschiedliche Formulare. gruß, timmi (kopfschüttelnd)
  15. Und hier noch die "Formale Anforderungen an die Dokumentation zur Projektarbeit" der IHK Bonn: 1. Die fertiggestellte Projektarbeit ist der IHK Bonn/Rhein-Sieg in 3-facher Ausfertigung auf weißem DIN-A-4-Papier oder Umweltschutzpapier einzureichen. Die Arbeit soll jeweils in einem Schnellhefter geheftet vorgelegt werden. 2. Der Text ist mit Schreibmaschine oder PC zu erstellen; die vorgeschriebene Schriftgröße ist 12 Punkt (Pica 10) und der Zeilenabstand 1 ½-zeilig. Links ist ein Heftrand von 2 cm und rechts ein Korrekturrand von 6 cm zu berücksichtigen. Der Ausdruck hat einseitig zu erfolgen. 3. Die eigentliche Projektarbeit soll mindestens 10 und höchstens 15 Seiten Text umfassen. Die Seiten sind zu numerieren, Deckblatt, Gliederung, Tabellen, Graphiken und sonstige Anlagen zählen gesondert. 4. Die formale Gestaltung der Arbeit (saubere und korrekte Gestaltung, Rechtschreibung, Grammatik und Ausdruck) stellt ein durchaus wesentliches Kriterium für die Bewertung dar. Dem Prüfungsteilnehmer wird freigestellt, ob er die Regeln der alten oder der neuen Rechtschreibung anwendet. 5. Das Deckblatt der Projektarbeit ist mit dem Titel "Schriftliche Projektarbeit zur Abschlußprüfung zum/zur "Berufsbezeichnung (ggf. Fachrichtung)" sowie mit Name und Anschrift des Prüfungsteilnehmers, dem Thema und dem Datum der Fertigstellung zu versehen. 6. Hinter dem Deckblatt folgt a) eine Kurzdarstellung/Zusammenfassung der Projektarbeit auf max. 1 DIN-A-4-Seite und danach eine aussagefähige Gliederung der Projektarbeit c) bei Bedarf ein projektbezogenes Glossar im Anhang. 7. Textwiedergaben und/oder Abbildungen aus der Literatur sind als solche zu kennzeichnen. Zitate werden durch "..." markiert; im Anschluß an die Wiedergabe ist die Quelle zu nennen. Buchzitate beispielsweise: [sTÜRZL, Lean Production in der Praxis, 1993, S.91]. Zeitschriftenzitate beispielsweise: [ct-magazin, 3. Ausgabe 1999, S. 117]. Bei Wiedergaben aus dem Internet ist der Anlage zusätzlich eine Hardcopy mit Angabe der URL beizufügen. 8. Betriebliche Unterlagen können in die Projektarbeit eingebunden werden. Diese müssen aber in einem sinnvollen Zusammenhang mit dem Thema stehen und werden in den Anhang aufgenommen. 9. Mit der Projektarbeit ist die beigefügte Erklärung abzugeben, aus der hervorgeht, daß die Arbeit selbständig verfaßt und angefertigt wurde. --------- Ende des Zitates --------- Der Heft- und Korrekturrand wurde inzwischen verkleinert, Die IHK hatte wohl die (merkwürdige) Vorstellung, die Prüfer würden, wie einige Lehrer, extrem viel Platz für Randbemerkungen benötigen. gruß, timmi
  16. Leider ist (auch hier wieder) weder Wohnort noch zuständige IHK angegeben. Daher kann hier niemand Deine Fragen definitiv beantworten. Die IHKn haben hinsichtlich der Form unterschiedliche Vorgaben. Hier mal die für Bonn gültigen Formalien: 1. Gestaltung des Portfolios 1.1. Äußere Form (Gestaltung von Text, Tabellen, Grafiken etc.) 1.2 Inhaltliche Form (Strukturierung, fach- und normgerechte Darstellung, Anlagen, Quellen, Erklärungen etc.) 1.3 Kundengerechte Dokumentation, dem Antrag entsprechend nachvollziehbar 2. Ausgangssituation 2.1 Projektziel und Teilaufgaben (ggf. Abweichungen zum Projektantrag), Kundenwünsche 2.2 Projektumfeld, Prozessschnittstellen (Ansprechpartner, Einstieg, Ausstieg) 2.3 Problemanalyse und Lösungsansätze 3. Ressourcen- und Ablaufplanung 3.1 Personal-, Sachmittel-, Termin- und Kostenplanung, Alternativen 3.2 Ablaufplan 4. Durchführung und Auftragsbearbeitung (unter besonderer Berücksichtigung der fachlichen Richtigkeit) 4.1 Prozessschritte, Beschreibung Soll- Ist- Zustand, Vorgehensweise, Qualitätssicherung, 4.2 Lösungsalternativen, Abweichungen, Anpassungen, Entscheidungen 5 Projektergebnisse 5.1 Soll - Ist Vergleich, Qualitätskontrolle, Abweichungen, Anpassungen, Projektübergabe Mit Arial (12) liegst Du bestimmt nicht falsch. Für strukturierten Programmcode, Tabellen o.ä. ist eine nicht-proportionale Schrift wie z.B. Courier-New angebracht. gruß, timmi
  17. Wie ich schon schrieb: Ich mag dieses Thema. Damit habe ich mich jahrelang beschäftigen dürfen. Ich habe seinerzeit das zentrale Backup-Konzept (Space-Management und Data-Availibility-Management) über die verschiedenen Platformen (MVS, Unix, Novell, NT, OS/2) und Produktionsumgebungen in einer ziemlich großen Umgebung konzeptionieren dürfen. ...Und es hat durchaus Spaß gemacht. gruß, timmi
  18. Es wäre generell wünschenswert, wenn mehr (alle) hier Schreibenden im Profil ihren Wohnort oder die zuständige IHK angeben würden. Viele Anfragen wären dann erheblich leichter zu beantworten. gruß, timmi
  19. Ich zitiere hierzu mal aus Ulis Prüfungsseiten: http://devnull.owl.de/~caesar/ --------- Zitat-Anfang --------- Gelegentlich taucht die Frage auf, an welche Zielgruppe ein Vortrag gerichtet sein soll. Manche Prüfungsausschüsse verlangen die vorherige Spezifizierung der Zielgruppe, also z. B. Administratoren, Vertriebsmitarbeiter, Schulungsteilnehmer, o. ä. Ist dies so, dann tun Sie gut daran, diese Auflage zu erfüllen. Auf mich wirkt das allerdings eher lächerlich. Wenn ich mir im Prüfungsausschuss eine Präsentation ansehe, dann bin ich zusammen mit meinen Kollegen selbstverständlich ein Prüfungsausschuss und nicht der Vorstand oder Deutschen Bank oder weiß der Kuckuck was für eine fiktive Albernheit. Da es aber Prüfungsausschüsse gibt, die solchen Firlefanz irrsinnig wichtig nehmen, ist es sicher keine schlechte Idee, vorher auszukundschaften, wie es Ihr Ausschuss denn gern hätte. --------- Zitat-Ende --------- gruß, timmi
  20. Nun, das ist zumindest sehr ungewöhnlich. Denn Security ist ein sehr heikles Thema, welches normalerweise von "altgedienten" Mitarbeitern wahrgenommen wird. Das macht insofern auch Sinn, da es eine Vertrauens-Aufgabe ist. Und Vertrauen aufbauen braucht nunmal Zeit. "Abteilungsebene" sagt doch über den Grad der Sensibilität von Daten gar nix aus. Alle Daten werden auf Abteilungsebene erfaßt und verarbeitet. Userrechte sagt nix über Datenschutz und Datensicherheit aus. Ich begrüße es immer, wenn junge und frische Kräfte neue Denkanstöße in die oft verkrusteten alten Verfahren bringen. Und bei Themen wie Hacking und Cracking und deren Abwehr hat sich sehr viel getan. Aber gerade in einem solch' sensiblen Bereich wie Security würde ich immer einen erfahrenen Mitarbeiter verantwortlich einbinden. gruß, timmi
  21. Dann würde ich Dir dringend empfehlen, die Passwort-Thematik als Schnittstelle zu einer anderen Gruppe (Security) zu beschreiben. Sonst kannst Du Dich damit leicht in Teufels Küche begeben. Laß die Bewertung der Sicherheitsmechanismen am besten ganz weg und "schiebe sie nach nebenan". Das ist auch glaubwürdig, da keine vernünftige Firma diese Thematik umfassend von einem Azubi (Sorry!) behandeln lassen würde. gruß, timmi
  22. Das ist schwer verständlich formuliert. Vielleicht besser: (...) zur Installation des Betriebssystems und der Standard-Software auf Arbeitsplatzrechnern. (...) Die dazu benutzte Image-Datei (...) Es ist zu evaluieren, ob künftig ein kommerzielles Standard-Tool eingesetzt werden kann. Hierzu ist eine Kosten-/Nutzen-Analyse durchzuführen. Das Thema ist völlig in Ordnung. Dabei lassen sich sämtliche erforderlichen Phasen für ein gutes Projekt abdecken. gruß, timmi
  23. Das ist schwer zu sagen, solange ich Deine Schwerpunkte nicht kenne. Bist Du mehr Technik-lastig? Oder arbeitest Du lieber konzeptionell? Für konzeptionelles Arbeiten eignet sich die Fernwartung wahrscheinlich besser. Denn da kannst Du Dich sehr intensiv mit Authentifizierung, Datenschutz usw. befassen. Für technische Schwerpunkte eignen sich beide Themen - je nachdem wie man den Fokus legt. gruß, timmi
  24. Das sind unterschiedliche Bücher. Siehe dazu auch: http://devnull.owl.de/~caesar/ unter dem Index "Bücher". gruß, timmi

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