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timmi-bonn

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  1. Was ist daran "penibel"? Dieses Projekt sollte (!) ein reales Projekt sein. Und das verursacht nun'mal Kosten. Doch, sie verliert Kosten, während Du an diesem Projekt arbeitest - falls das Projekt keinen Profit bringt. Denn sie könnte Dich sonst während dieser Zeit eine Arbeit tun lassen, die Gewinn verspricht. Du sollst - neben Deinem IT-Fachwissen - hier ganzheitlich darstellen, daß Du ein Projekt nicht nur durchführen, sondern auch kalkulieren kannst. Wovon wird denn Dein Gehalt wohl gezahlt? Meinst Du wirklich, es sei reiner Zufall, daß immer genug Geld für die Lohnkosten da ist? ...Oder hast Du etwa die Notwendigkeit von Kalkulationen wirklich nicht verstanden? gruß, timmi (unsicher)
  2. Für die IHK Bonn/Rhein-Sieg kann ich definitiv sagen, daß es keine "Fehlerquote" gibt. Wir freuen uns über jeden, der die Prüfung schafft. Das ist hier definitiv anders: Diejenigen, die regelmäßig die Schule besucht und da mitgearbeitet haben, die haben auch die besten Prüfungen abgelegt. gruß, timmi
  3. !!! ...Und nicht nur "gerne gesehen". Auszug aus der Bewertungsmatrix für Projektarbeiten: "3.1: Personal-, Sachmittel-, Termin- und Kostenplanung, Alternativen". gruß, timmi
  4. Hi Slomy, vielleicht hatte ich Dich ja ursprünglich völlig falsch verstanden. Darum jetzt einmal explizit die Frage: Wolltest Du hier (A:) eine Bestätigung für Deine Behauptung, daß dem PA "Deine Nase nicht paßte" und Du deshalb "trotz TOP Präsi nur 54 %" gekriegt hast oder wolltest Du (B:) eine ehrliche Antwort von uns? gruß, timmi (rätselnd)
  5. Das meinst Du jetzt aber nicht ernst, oder? Kleiner Tip: Schau' Dir mal meinen "Künstlernamen" hier an. Vielleicht. Vielleicht erwarten die aber auch nur keine PERFEKTE Arbeit, so daß sie trotz dieser "Schönheitsfehler" noch 100 Punkte geben. Wie auch immer: Du kannst mit einer Evaluierung punkten. Btw., wie willst Du denn ohne Evaluierung die (kaufmännischen) Alternativen hinkriegen? Ich zitiere mal den Punkt 3.1 der (nicht nur hier in Bonn gültigen) Bewertungsmatrix für die Projekt-Doku: "Personal-, Sachmittel-, Termin- und Kostenplanung, Alternativen". Und dann noch 4.2 in der selben Matrix: "Lösungsalternativen, Abweichungen, Anpassungen, Entscheidungen". Danach KANNST Du eigentlich keine 100 Punkte mehr erreichen. Du kannst Deine Note also anfechten ... ;) gruß, timmi
  6. Dann hast Du offensichtlich Glück gehabt. Von mir hättest Du damit maximal noch 97 Punkte erwarten dürfen. gruß, timmi
  7. Ja, genau das sagte ich. Ich hatte statt "im Betrieb üblich" halt nur den Begriff "Standard" gewählt. Aber das mußt Du vorher wissen, falls diese Frage eben doch kommen sollte. Auch dem gutmeinendsten Prüfer kann eine solche Frage "herausrutschen" - ohne daß er ahnt, daß er den Prüfling genau damit an einer wunden Stelle erwischt. Das muß ja nicht sein, nech?!? Nur dann, wenn Du gut vorbereitet bist, wird das "ganz lässig". gruß, timmi
  8. Das sind doch gute Gründe! Wenn Du das jetzt noch etwas etwas eleganter formulierst, dann ist das doch OK. Vielleicht so ähnlich: Bei der Evaluierung zeichneten sich Access und Oracle als DB-Lösungen ab. Da in unserer Firma der Zugriff auf Access-Datenbanken mittels C++Routinen standardisiert ist, wählte ich den Borland Builder zur Realisierung meines Projektes. Dadurch ist die künftige Wartbarkeit des neuen Systems gewährleistet. gruß, timmi
  9. Ja, ich würde beides nicht erwähnen uns stattdessen eine kurze Evaluierung im Projekt machen, Du verschenkst sonst Punkte. Wichtig ist IMMER, daß Du Alternativen aufzeigst und begründest, warum Du genau DIESE Lösung gewählst hast. Die Fachbegriffe "persistent" und "rekursiv" (resp. recurrent) sind so gebräuchlich, daß Du sie ruhig benutzen kannst. gruß, timmi
  10. Hallo Slomy, solange Du hier Glossaries zitierst, anstatt wie gebeten "mit eigenen Worten" wiederzugeben, was Du verstanden hast, solange wird hier niemand beurteilen können, ob Du diesen Stoff verstanden hast. Da Du, anstatt "mit eigenen Worten" zu antworten, ein Glossar zitiert hast, drängt sich mir(!) allerdings der Verdacht auf, daß Du diesen Sachverhalt eben nicht "mit eigenen Worten" wiedergeben konntest. Und ich gehe sogar noch weiter als Joderbär mit meiner Vermutung: Alleine der Begriff "Quersumme", den Du anfänglich benutzt hattest, der zeigt mir, daß Du das Verfahren absolut nicht verstanden hast. gruß, timmi
  11. Nein, das wäre taktisch ungeschickt! Du "verschenkst" mit dieser Formulierung die Projektphase "Evaluierung". Selbst wenn Access von vorneherein feststeht, solltest Du diesen Punkt am Anfang noch offen halten. Im Projekt kannst du dann alle infrage kommenden Möglichkeiten (kurz) vergleichen und Dich DANN auf die Vorgabe zurückziehen. gruß, timmi
  12. Sorry, aber Du selbst hattest das doch in Deiner Eingangsmail als "genau das richtige" bezeichnet. gruß, timmi (verblüfft)
  13. Na, wenn Du das unter "mit Deinen eigenen Worten" verstehst ... SO wirst Du mich kaum von Deinem Fachwissen überzeugen können. gruß, timmi
  14. Hi, ziehe Dir diesen Schuh bitte nicht alleine an! Meine diesbezügliche Kritik war viel globaler gemeint. Ich wundere mich immer wieder darüber, warum sich in öffentlichen Foren im Internet viele Teilnehmer so gerne hinter Pseudonymen verstecken und/oder ihre Herkunft nicht verraten wollen. Jetzt aber zu der (auf mich merkwürdig wirkenden) Form-Vorschrift der IHK Berlin: Komischerweise kann ich dazu auf deren Homepage absolut gar nix finden. Ich weiß leider nicht definitiv, wie weit der diesbezügliche Freiraum der einzelnen IHKen ist. Sorry! gruß, timmi
  15. Sagt mal... Wieso habt Ihr eigentlich alle so'ne Angst, Euren Wohnort und/oder die zuständige IHK zu nennen? Worauf soll sich denn da eine qualifizierte Antwort begründen können?!? gruß, timmi
  16. Ja sicher! Aber solche umfangreichen Sourcecode-Listings sind bei "meinen" FISIs eher selten. Btw., die von Dir angesprochenen Screenshots würde ich, bei Platzmangel, einfach als "Thumbnail" mit Verweis auf den Anhang einfügen. Ich pflege z.B. beim ersten Check auf die Einhaltung der Form-Vorgaben die Doku mit dem Lineal auszumessen, wieviele Seiten reiner Text (ohne Grafiken) vorliegen. ...Nicht, um ein KO-Kriterium zu finden, sondern weil ich dadurch möglicherweise Raum für eine flexiblere Auslegung bei Überschreiten des Limits (hier 15 Seiten) kriege. gruß, timmi
  17. Jein. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, daß die meisten lieber mehr schreiben würden. Aber es gibt durchaus in jedem Prüfungszyklus welche, die gar nicht wissen, wie sie denn nu`wohl die 10 Seiten voll kriegen sollen. Und die haben bestimmt mehr Probleme als die Fraktion, die zu den 15 Seiten Doku noch 80 Seiten (Doch, das habe ich selbst erlebt!) Anhang (hint, hint) hinzufügen. Apropos Dein Betreff "Courier wird wohl kaum einer nehmen": Für Tabellen oder auch Source-Listings kann das sogar die beste Wahl sein. Schau Dir mal einen strukturierten Text mit einer Proportionalschrift an ... gruß, timmi
  18. z.B. hier: http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=17483&highlight=Testkonzept http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=28602&highlight=Testkonzept gruß, timmi
  19. Aber gerade da kannst Du "Stunden schinden" und Punkte machen. Ich würde eben gerade keinen einfachen "Softwaretest" empfehlen sondern ein richtiges Testkonzept abliefern. Damit kannst Du richtig punkten. (Nein, über den Unterschied zwischen Funktionstest und Testkonzept schreibe ich hier nicht schon wieder was!) gruß, timmi
  20. ??? Du glaubst also, die PA-Mitglieder zu langweilen, wenn Du Deine Arbeit gut machst? Anders'rum: Eine grottenschlechte Arbeit erfreut den PA, weil sie zumindest nicht langweilig ist??? Oder bin ich nur über die doppelte Verneinung mit implizierter Negation im Verb gestolpert?!? gruß, timmi (hääääähhhh....????)
  21. Auch wenn das für Dich vielleicht ganz furchtbar altmodisch klingen mag: Diese Arbeit muß gemacht werden. Und wir machen sie aus Idealismus. gruß, timmi
  22. Hi Schtiehl, auch wenn dieser Satz mit einem Smiley entschärft wird, möchte ich das doch mal richtigstellen: Die Mitglieder des PA bewerten die Projektanträge. Die Mitgliedschaft im PA ist ein sog. Ehrenamt; d.h., die Tätigkeit des Bewertens von Projektanträgen wird nicht "bezahlt". Nachsatz für die "ganz Schlauen" : Ja, es gibt eine sog. Aufwandspauschale für die Tätigkeiten im PA. Aber die decken bei mir z.B. nicht einmal meine Benzinkosten. (Ich gebe ja zu, daß ich einen ziemlichen Spritschlucker fahre.) gruß, timmi
  23. Proportionalschrift ist eine Schrift, in der die einzelnen Buchstaben verschieden breit sind. Das "I" ist z.B. schmaler als das "M" oder das "W". Früher, auf der Schreibmaschine, waren alle Lettern aufgrund der Bauweise gleich breit. Das führte bei bestimmten Texten dann zu manchmal merkwürdigen Mustern aus Zwischenräumen. Der Vorteil von nicht-proportionalen Schriften ist natürlich der Satz von Spalten und Tabellen. Mache Dir doch mal den Spaß und ändere den Zeichensatz eines umfangreicheren Word-Dokumentes von z.B. Arial nach Times oder Courier. Der Text wird deutlich länger werden. gruß, timmi
  24. Hmmm... komisch eigentlich. Denn die Projektarbeiten werden im allgemeinen als Fließtext formatiert. Und gerade da, so lehrt die Typografie, sollte man eher Schriftarten mit Serifen benutzen, um dem Auge beim Lesen eine Leitlinie zu bieten. Serifenlose (sog. Grotesken) bieten sich eher da an, wo kurze Spaltenbreiten gesetzt werden; beim Zeitungsdruck zum Beispiel. Nicht von ungefähr heißt eine der bekanntesten Serifen-Schriften daher ja auch "Times". Da hätten sich die Macher der Kölner Format-Forschriften dann wohl auf ein Parkett gewagt, von dem sie selbst wenig Ahnung haben. ... Falls es diese Format-Forschrift dort wirklich geben sollte! Ich finde in dem Merkblatt zur Projektarbeit der IHK Köln http://www.ihk-koeln.de/bildung/index.htm nämlich nur den Hinweis auf Zeilenabstand und Schriftgröße - mit dem Hinweis "(z.B. Arial)". Die serifenlose Fontfamilie Arial hier als Beispiel zu benennen würde ich höchstens ungeschickt nennen. Aber eine Vorschrift vermag ich daraus nicht herauszulesen. Was mir hingegen auffällt, das ist, daß sowohl Bonn als auch Köln offensichtlich vergessen haben, Proportionalschrift verpflichtend vorzuschreiben. Denn nur dadurch werden die Dokus im Umfang vergleichbar. gruß, timmi

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